Sex im Krankenhaus

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Hallo Leute, ich wollte mal fragen wer hat von euch schon mal im Krankenhaus sex gehabt? Als Angestellte/r oder Patient/in.
 
Vor einiger Zeit ist mir eine Ärztin mal mit Ihrem Handschuh recht nahe gekommen. ...

Hätte Sie mich vorher zum Essen eingeladen
Wäre die Rektale Untersuchung noch angenehmer gewesen

:lol::lol:
:hahaha::klatsch:

Weiss gar nicht ob das auch gilt?
 
Um eine Hüftgelenkprothese einzupflanzen, erhielt ich eine Periduralanästhesie sowie ein Blasenkatheter. Beides wurde nach drei Tagen gezogen, und am vierten Tag besuchte mich nach Ende der offiziellen Besuchszeit meine Freundin. Als ich ihr erzählte, was am Vortag geschehen war, wollte sie wissen, ob mein Schwanz schon wieder anspreche. "Bitte, mach die Probe aufs Exempel!" forderte ich sie auf, und sie griff frech unter dem Leintuch nach meinem Schwanz. Zu unserer beider Überraschung versteifte sich der Kleine rasch, was sie dazu veranlasste, ihn bis zum Happy End zu wichsen.
 
Vergiss die Fantasie Schwester und Patient, das wird sicher nix:)
Die zweite ebenfalls wahre Geschichte erlebte ich bei der zweiten Hüft OP:
Als ich nach dem Ersatz des zweiten Hüftgelenks im Krankenhaus lag, kam am Tag, nachdem man den Katheter aus meinem Penis gezogen hatte, die Oberschwester zu mir und sagte: "Wir sind in grosser Verlegenheit. Morgen beginnen die Abschlussprüfungen der Lernschwestern und als Examinator ist auch ein Urologe dabei, der vor einem Jahr prüfte, ob unsere angehenden Schwestern auch mit dem Waschen des Penis vertraut sind. Dieses Jahr ist eine Albanerin an der Reihe, die sich bisher geweigert hat, Männer zu waschen. Wären sie bereit, sich von ihr unten rum waschen zu lassen?" "Klar!" sagte ich lachend, und sie dankte mir verbindlich.

Kurz darauf erschien die Lehrerin, Frau M., und stellte mir ihre Schülerin mit dem Namen Shpresa vor, um die Waschung vorzunehmen. Die beiden zogen mir umständlich eine Gummimatte unter den nackten Hintern und hoben mir dann das Nachthemd hoch. Ich schaute der blutjungen Albanerin dabei ins Gesicht und stellte fest, dass sie vom Anblick meines Schwanzes schockiert war, obwohl er völlig schlaff auf seinem Hodensack lag.

Nun zog die Lehrerin Gummihandschuhe an, spreizte meine Schenkel und sagte: "So, nun gehen wir so vor, wie Du es am Modell gelernt hast." Frau M. schob das ängstliche Mädchen, das mittlerweile auch Gummihandschuhe trug, an mein Bett und führte die Hand der schüchternen Lernschwester zu meinem Penis. Shpresa hob ihn sorgfältig in die Höhe und presste aus dem Seifenspender ein paar Tropfen auf meinen Schwanz und meine Eier. Hierauf seifte sie, laut erklärend, was sie tat, von meinem Anus an über den Damm bis zur Eichel alles ein. Natürlich schrumpfte dabei mein Sack unwillkürlich zusammen. "Das ist eine unwillkürliche Reaktion", erklärte Frau M. und sagte, als die Shpresa bei meiner Eichel ankam: "Diesen Teil musst Du besonders sorgfältig reinigen, da sich unter der Vorhaut jeden Tag neu Smegma, das fast wie Käse aussieht, bildet." Dabei zog die Lehrerin meine Vorhaut so weit nach unten, dass meine Eichel völlig freigelegt war. "Manchmal versteift sich bei dieser Prozedur das Glied spontan und wird dabei länger und dicker. Das darf Dich aber nicht von der Arbeit ablenken."

Mein Schwanz versteifte sich aber vorerst nur so schwach, dass es niemand bemerkte. Hierauf musste auch Shpresa meine Vorhaut zurückschieben und nun den Eichelwulst mit einem nassen Tuch abreiben. Als ich merkte, dass mein Schwanz dies als Liebkosung empfand und sich zu versteifen begann, lächelte ich nur. Auch Frau M. grinste verständnisvoll, wogegen Shpresa erstarrte. "Ist ja gut so", sagte die Lehrerin, "mach' ruhig weiter! Man kann die Eichel noch besser reinigen, wenn der Penis steif ist." Schliesslich überwand sich Shpresa und beendete die Reinigung, indem sie zwei Mal die Seife wegspülte. Noch einmal kam mein Schwanz in Verzückung, als Shpresa ihn mit einem Tuch trocknete. Danach bedankten sich beide bei mir und zogen ab.

Etwas später kam die Oberschwester vorbei und bedankte sich ebenfalls herzlich. "Wir haben Sie ausgewählt, weil ich dachte, dass Ihr Penis so kurz nach der OP noch nicht reagiert", sagte sie, "aber Sie sind offenbar schon wieder fit und so hat Shpresa auch gleich diese Seite des Gliedes kennen gelernt."
 
Die zweite ebenfalls wahre Geschichte erlebte ich bei der zweiten Hüft OP:
Als ich nach dem Ersatz des zweiten Hüftgelenks im Krankenhaus lag, kam am Tag, nachdem man den Katheter aus meinem Penis gezogen hatte, die Oberschwester zu mir und sagte: "Wir sind in grosser Verlegenheit. Morgen beginnen die Abschlussprüfungen der Lernschwestern und als Examinator ist auch ein Urologe dabei, der vor einem Jahr prüfte, ob unsere angehenden Schwestern auch mit dem Waschen des Penis vertraut sind. Dieses Jahr ist eine Albanerin an der Reihe, die sich bisher geweigert hat, Männer zu waschen. Wären sie bereit, sich von ihr unten rum waschen zu lassen?" "Klar!" sagte ich lachend, und sie dankte mir verbindlich.

Kurz darauf erschien die Lehrerin, Frau M., und stellte mir ihre Schülerin mit dem Namen Shpresa vor, um die Waschung vorzunehmen. Die beiden zogen mir umständlich eine Gummimatte unter den nackten Hintern und hoben mir dann das Nachthemd hoch. Ich schaute der blutjungen Albanerin dabei ins Gesicht und stellte fest, dass sie vom Anblick meines Schwanzes schockiert war, obwohl er völlig schlaff auf seinem Hodensack lag.

Nun zog die Lehrerin Gummihandschuhe an, spreizte meine Schenkel und sagte: "So, nun gehen wir so vor, wie Du es am Modell gelernt hast." Frau M. schob das ängstliche Mädchen, das mittlerweile auch Gummihandschuhe trug, an mein Bett und führte die Hand der schüchternen Lernschwester zu meinem Penis. Shpresa hob ihn sorgfältig in die Höhe und presste aus dem Seifenspender ein paar Tropfen auf meinen Schwanz und meine Eier. Hierauf seifte sie, laut erklärend, was sie tat, von meinem Anus an über den Damm bis zur Eichel alles ein. Natürlich schrumpfte dabei mein Sack unwillkürlich zusammen. "Das ist eine unwillkürliche Reaktion", erklärte Frau M. und sagte, als die Shpresa bei meiner Eichel ankam: "Diesen Teil musst Du besonders sorgfältig reinigen, da sich unter der Vorhaut jeden Tag neu Smegma, das fast wie Käse aussieht, bildet." Dabei zog die Lehrerin meine Vorhaut so weit nach unten, dass meine Eichel völlig freigelegt war. "Manchmal versteift sich bei dieser Prozedur das Glied spontan und wird dabei länger und dicker. Das darf Dich aber nicht von der Arbeit ablenken."

Mein Schwanz versteifte sich aber vorerst nur so schwach, dass es niemand bemerkte. Hierauf musste auch Shpresa meine Vorhaut zurückschieben und nun den Eichelwulst mit einem nassen Tuch abreiben. Als ich merkte, dass mein Schwanz dies als Liebkosung empfand und sich zu versteifen begann, lächelte ich nur. Auch Frau M. grinste verständnisvoll, wogegen Shpresa erstarrte. "Ist ja gut so", sagte die Lehrerin, "mach' ruhig weiter! Man kann die Eichel noch besser reinigen, wenn der Penis steif ist." Schliesslich überwand sich Shpresa und beendete die Reinigung, indem sie zwei Mal die Seife wegspülte. Noch einmal kam mein Schwanz in Verzückung, als Shpresa ihn mit einem Tuch trocknete. Danach bedankten sich beide bei mir und zogen ab.

Etwas später kam die Oberschwester vorbei und bedankte sich ebenfalls herzlich. "Wir haben Sie ausgewählt, weil ich dachte, dass Ihr Penis so kurz nach der OP noch nicht reagiert", sagte sie, "aber Sie sind offenbar schon wieder fit und so hat Shpresa auch gleich diese Seite des Gliedes kennen gelernt."
:zensiert::zensiert:
 
Um eine Hüftgelenkprothese einzupflanzen, erhielt ich eine Periduralanästhesie sowie ein Blasenkatheter. Beides wurde nach drei Tagen gezogen, und am vierten Tag besuchte mich nach Ende der offiziellen Besuchszeit meine Freundin. Als ich ihr erzählte, was am Vortag geschehen war, wollte sie wissen, ob mein Schwanz schon wieder anspreche. "Bitte, mach die Probe aufs Exempel!" forderte ich sie auf, und sie griff frech unter dem Leintuch nach meinem Schwanz. Zu unserer beider Überraschung versteifte sich der Kleine rasch, was sie dazu veranlasste, ihn bis zum Happy End zu wichsen.
Privatpatient...Einzelzimmer????:rofl::lol:
 
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