Sex in einer Beziehung mit Kind

nein, natürlich wusste ich das ohne dich nicht'! danke dass du mir durch's leben hilfst ... :up:

schon mal dran gedacht dass ich einem rein theoretischen gedankenspiel nachhänge? :)
Auch theoretische Gedankenspiele dürfen sinnvoll und realitätsnah sein, damit sie nicht bloß Tagträume sind. 😉
 
Was hast du unter dem Titel verstanden?
Hach komm, in dem Forum muss man vorsichtig sein - dass die eigenen Mütter mitunter oft Ziel der Begierde sind gibt es ja auch.

Zum Thema:
Das ganze Leben ist Veränderung. Andauernd sucht man neue Wege, schieben sich Prioritäten rauf oder runter. Da ist Familienzuwachs noch einer der schönsten und erfreulichsten Gründe. Auch Sexualität, die Ansprüche, Vorlieben kommen dazu, einst geliebte Spielarten rücken in den Hintergrund. Die Drängelei einen Zustand der irgendwann mal war wieder herzustellen ist unnötig und kaum befriedigend.
Manche Veränderungen kommen schleichend, andere knallen Dir ins Leben.
Diese ewige Anklammern anstatt ganz einfach neu aufeinander zuzugehen, ist einfach mühselig.

Mit der Geburt eines Kindes hat das alles recht wenig zu tun.
Die zeitlichen Abläufe, Strukturen, Aufgabenstellungen hingegen verändern sich. (Ebenso wie bei einem Job, beruflichen Auslandsreisen, einem kranken Elternteil, Hausbau, Aus- oder Weiterbildung, Alter, Arbeitslosigkeit, Pension, Erkrankung u.s.w., u.s.w. das Leben bringt nun mal Veränderungen mit sich.)

Kann es sein, dass Du Wärme, Zuneigung, Dein Begehren ihr vielleicht ein wenig ungeschickt und zu stark zielfixiert versuchst nahe zu bringen?
Auf empfundenes Bedrängen wird nie mit ein "bissi Zurückhaltung" sondern meist mit Blockade reagiert.
(Manche empfinden sich nach derartigen Ereignissen sogar sexuell freier im Umgang miteinander. Lesen tut man wie in der Krone halt meistens die Negativberichte.)

Anderes Thema: Auch Männer haben durch die Umstellung mitunter Probleme. Sex ist nun mal eine Sache die in erster Linie hinter der Schädeldecke abgeht. Darüber spricht man aber nicht so gerne. Z.B. unerklärliche Potenzprobleme können durchaus sein, ein verhaltener sexueller Umgang mit der nun Mutter des gemeinsamen Kindes u.s.w.

Tja und das Sexualität eine der beliebtesten Beziehungswaffe nach unausgesprochenen Kränkungen oder als Machtinstrument benützt, ist denke ich bekannt. Da gehört sich verweigern ebenso dazu, wie dem Partner permanent zu vermitteln, dass sein sexuelles Interesse unpassend, zu viel oder zu wenig, oder unangebracht ist.

Lasst´s mir doch die Kinder in Ruhe.
Wie kommen die dazu zu Sündenböcklein zu werden, wenn die Alten ihr Leben nicht auf die Reihe kriegen.
(Muss ja immer einer schuld sein, am besten die, die echt nix dafür können, nicht mal wissen, was alte Deppen so verzapfen und was für einen Beziehungsscheiß sie ihnen in die Schuhe schieben wollen.)

Erwachsen ist es die Verantwortung für schlecht empfundene Paarsexualität selbst zu übernehmen.
Feig: Ah, andere haben gesagt, die Kinder sind schuld, na dann ist es bei uns auch so ansonsten wären wir ja das Top-Sex-Paar.
Ich hoffe das Kind wird liebevoller und verantwortungsbewusster groß gezogen, als das Paar miteinander umgeht.
Pst. Und es soll wahrlich Zeiten geben, wo Sexualität in den Prioritäten nach hinten rutscht. Macht´s die Mutter der Kinder nicht zu euerer Mama, wo ihr dem Kind die mütterliche Aufmerksamkeit neidig seid und durch Sex Bestätigung wollt, dass sie Euch eh auch noch lieb hat. (Unglaublich, gibt es auch.)

Ein Kind zum Sündenbock für partnerschaftliche Sexprobleme zu machen, ist kindisch. ;)
 
Hach komm, in dem Forum muss man vorsichtig sein - dass die eigenen Mütter mitunter oft Ziel der Begierde sind gibt es ja auch.

Zum Thema:
Das ganze Leben ist Veränderung. Andauernd sucht man neue Wege, schieben sich Prioritäten rauf oder runter. Da ist Familienzuwachs noch einer der schönsten und erfreulichsten Gründe. Auch Sexualität, die Ansprüche, Vorlieben kommen dazu, einst geliebte Spielarten rücken in den Hintergrund. Die Drängelei einen Zustand der irgendwann mal war wieder herzustellen ist unnötig und kaum befriedigend.
Manche Veränderungen kommen schleichend, andere knallen Dir ins Leben.
Diese ewige Anklammern anstatt ganz einfach neu aufeinander zuzugehen, ist einfach mühselig.

Mit der Geburt eines Kindes hat das alles recht wenig zu tun.
Die zeitlichen Abläufe, Strukturen, Aufgabenstellungen hingegen verändern sich. (Ebenso wie bei einem Job, beruflichen Auslandsreisen, einem kranken Elternteil, Hausbau, Aus- oder Weiterbildung, Alter, Arbeitslosigkeit, Pension, Erkrankung u.s.w., u.s.w. das Leben bringt nun mal Veränderungen mit sich.)

Kann es sein, dass Du Wärme, Zuneigung, Dein Begehren ihr vielleicht ein wenig ungeschickt und zu stark zielfixiert versuchst nahe zu bringen?
Auf empfundenes Bedrängen wird nie mit ein "bissi Zurückhaltung" sondern meist mit Blockade reagiert.
(Manche empfinden sich nach derartigen Ereignissen sogar sexuell freier im Umgang miteinander. Lesen tut man wie in der Krone halt meistens die Negativberichte.)

Anderes Thema: Auch Männer haben durch die Umstellung mitunter Probleme. Sex ist nun mal eine Sache die in erster Linie hinter der Schädeldecke abgeht. Darüber spricht man aber nicht so gerne. Z.B. unerklärliche Potenzprobleme können durchaus sein, ein verhaltener sexueller Umgang mit der nun Mutter des gemeinsamen Kindes u.s.w.

Tja und das Sexualität eine der beliebtesten Beziehungswaffe nach unausgesprochenen Kränkungen oder als Machtinstrument benützt, ist denke ich bekannt. Da gehört sich verweigern ebenso dazu, wie dem Partner permanent zu vermitteln, dass sein sexuelles Interesse unpassend, zu viel oder zu wenig, oder unangebracht ist.

Lasst´s mir doch die Kinder in Ruhe.
Wie kommen die dazu zu Sündenböcklein zu werden, wenn die Alten ihr Leben nicht auf die Reihe kriegen.
(Muss ja immer einer schuld sein, am besten die, die echt nix dafür können, nicht mal wissen, was alte Deppen so verzapfen und was für einen Beziehungsscheiß sie ihnen in die Schuhe schieben wollen.)

Erwachsen ist es die Verantwortung für schlecht empfundene Paarsexualität selbst zu übernehmen.
Feig: Ah, andere haben gesagt, die Kinder sind schuld, na dann ist es bei uns auch so ansonsten wären wir ja das Top-Sex-Paar.
Ich hoffe das Kind wird liebevoller und verantwortungsbewusster groß gezogen, als das Paar miteinander umgeht.
Pst. Und es soll wahrlich Zeiten geben, wo Sexualität in den Prioritäten nach hinten rutscht. Macht´s die Mutter der Kinder nicht zu euerer Mama, wo ihr dem Kind die mütterliche Aufmerksamkeit neidig seid und durch Sex Bestätigung wollt, dass sie Euch eh auch noch lieb hat. (Unglaublich, gibt es auch.)

Ein Kind zum Sündenbock für partnerschaftliche Sexprobleme zu machen, ist kindisch. ;)

nette zusammenfassung des bisherigen threads ... :up:

wie lautet deine lösung für das dilemma welches so viele plagt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hach komm, in dem Forum muss man vorsichtig sein - dass die eigenen Mütter mitunter oft Ziel der Begierde sind gibt es ja auch.

Zum Thema:
Das ganze Leben ist Veränderung. Andauernd sucht man neue Wege, schieben sich Prioritäten rauf oder runter. Da ist Familienzuwachs noch einer der schönsten und erfreulichsten Gründe. Auch Sexualität, die Ansprüche, Vorlieben kommen dazu, einst geliebte Spielarten rücken in den Hintergrund. Die Drängelei einen Zustand der irgendwann mal war wieder herzustellen ist unnötig und kaum befriedigend.
Manche Veränderungen kommen schleichend, andere knallen Dir ins Leben.
Diese ewige Anklammern anstatt ganz einfach neu aufeinander zuzugehen, ist einfach mühselig.

Mit der Geburt eines Kindes hat das alles recht wenig zu tun.
Die zeitlichen Abläufe, Strukturen, Aufgabenstellungen hingegen verändern sich. (Ebenso wie bei einem Job, beruflichen Auslandsreisen, einem kranken Elternteil, Hausbau, Aus- oder Weiterbildung, Alter, Arbeitslosigkeit, Pension, Erkrankung u.s.w., u.s.w. das Leben bringt nun mal Veränderungen mit sich.)

Kann es sein, dass Du Wärme, Zuneigung, Dein Begehren ihr vielleicht ein wenig ungeschickt und zu stark zielfixiert versuchst nahe zu bringen?
Auf empfundenes Bedrängen wird nie mit ein "bissi Zurückhaltung" sondern meist mit Blockade reagiert.
(Manche empfinden sich nach derartigen Ereignissen sogar sexuell freier im Umgang miteinander. Lesen tut man wie in der Krone halt meistens die Negativberichte.)

Anderes Thema: Auch Männer haben durch die Umstellung mitunter Probleme. Sex ist nun mal eine Sache die in erster Linie hinter der Schädeldecke abgeht. Darüber spricht man aber nicht so gerne. Z.B. unerklärliche Potenzprobleme können durchaus sein, ein verhaltener sexueller Umgang mit der nun Mutter des gemeinsamen Kindes u.s.w.

Tja und das Sexualität eine der beliebtesten Beziehungswaffe nach unausgesprochenen Kränkungen oder als Machtinstrument benützt, ist denke ich bekannt. Da gehört sich verweigern ebenso dazu, wie dem Partner permanent zu vermitteln, dass sein sexuelles Interesse unpassend, zu viel oder zu wenig, oder unangebracht ist.

Lasst´s mir doch die Kinder in Ruhe.
Wie kommen die dazu zu Sündenböcklein zu werden, wenn die Alten ihr Leben nicht auf die Reihe kriegen.
(Muss ja immer einer schuld sein, am besten die, die echt nix dafür können, nicht mal wissen, was alte Deppen so verzapfen und was für einen Beziehungsscheiß sie ihnen in die Schuhe schieben wollen.)

Erwachsen ist es die Verantwortung für schlecht empfundene Paarsexualität selbst zu übernehmen.
Feig: Ah, andere haben gesagt, die Kinder sind schuld, na dann ist es bei uns auch so ansonsten wären wir ja das Top-Sex-Paar.
Ich hoffe das Kind wird liebevoller und verantwortungsbewusster groß gezogen, als das Paar miteinander umgeht.
Pst. Und es soll wahrlich Zeiten geben, wo Sexualität in den Prioritäten nach hinten rutscht. Macht´s die Mutter der Kinder nicht zu euerer Mama, wo ihr dem Kind die mütterliche Aufmerksamkeit neidig seid und durch Sex Bestätigung wollt, dass sie Euch eh auch noch lieb hat. (Unglaublich, gibt es auch.)

Ein Kind zum Sündenbock für partnerschaftliche Sexprobleme zu machen, ist kindisch. ;)
In Text (Koh 3,1-8):
Alles hat seine Zeit
und jegliches Vorhaben
unter dem Himmel hat seine Stunde.

Geborenwerden hat seine Zeit,
und Sterben hat seine Zeit;
Pflanzen hat seine Zeit,
und Gepflanztes ausreißen hat seine Zeit.
Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit;
Zerstören hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit.
Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit;
Klagen hat seine Zeit, und Tanzen hat seine Zeit.

und in Melodie (The Byrds, 1965):
Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
Hi,

Vermutlich, dass zumindest irgendeins überlebt - in dem ganzen Elend.
Das hat halt nichts mit unserem Zugang (mehr) zu tun, sondern so, wie halt auch bei uns vor 100+ Jahren gedacht wurde.

auch wenn es mit dem Thema nix zu tun hat, aber glaubst Du wirklich, dass die planen ein Kind in die Welt zu setzen?

Ich nehme eher an, die vögeln nur, wenn es Folgen hat, ist es eher schade.

LG Tom
 
Hi,

Ein Kind zum Sündenbock für partnerschaftliche Sexprobleme zu machen, ist kindisch. ;)

die Ursache zu benennen ist aber nunmal noch keineswegs ein Umstand, dass jemand zum Sündenbock gemacht wird, oder?

Welcher Elternteil nie sagt "Seit das Kind da ist ...." ist einfach nur ein dummer Lügner, dumm deshalb, weil er sich wohl selbst belügt.

Das Kinder elementare Ursache für eine Änderung der Sexualität eines Paares sind, ist schlicht und ergreifend ein Faktum!

Ob die Änderung der Sexualität nun ein Problem ist oder nicht ist sehr subjektiv.

Ich hörte schon "Hoffentlich ist das Kind bald da, seit dem 6. Monat weckt mich meine Alte dreimal pro Nacht weil sie Sex will, ich will nur einmal wieder normal ausschlafen." und auch schon Beschwerden über keinen Sex seit dem 4 Monat, und die Beschwerden kamen durchaus auch von den Müttern, weil die Männer Sex verweigerten, es könne ja dem Stammhalter ein Leid geschehen ...

Und so geht es weiter, bis die Kinder 30 sind und dann hoffentlich ausziehen. Wobei, ich hatte mal eine Freundin, deren damals 30 jährige Tochter hat mitten in der Nacht (als wir gerade zu Gange waren) angerufen, weil sie Ärger mit ihrem Freund hatte .... es hört also nie auf, wird nur seltener ... :D


Das Kind als Ursache für Probleme zu benennen ist nur ehrlich, aber Schuld haben immer nur die Erzeuger des Kindes.

LG Tom
 
die Ursache zu benennen ist aber nunmal noch keineswegs ein Umstand, dass jemand zum Sündenbock gemacht wird, oder?

natürlich nicht, aber wie hätte man sonst diese spitze gegen uns alte deppen unterbringen können? :mrgreen:

(Muss ja immer einer schuld sein, am besten die, die echt nix dafür können, nicht mal wissen, was alte Deppen so verzapfen und was für einen Beziehungsscheiß sie ihnen in die Schuhe schieben wollen.)

wozu es dazu jedoch diesen ellenlagen und eher uninteressanten sermon benötigt erschliesst sich wohl nur der verfasserin des elaborats.
 
auch wenn es mit dem Thema nix zu tun hat, aber glaubst Du wirklich, dass die planen ein Kind in die Welt zu setzen?

Ich nehme eher an, die vögeln nur, wenn es Folgen hat, ist es eher schade.
Dieses "Konzept" der Planerei ist ja ein Auswuchs der Neuzeit und ein Unding unserer Gesellschaft. Ich bin ja versucht zu behaupten, dass nicht mal - obwohl wegen der "Plantwirtschaft" so verschrien - der realexistierende Staatskapitalismus so verplant war, wie wir es heute sind...
In Gegenden der Welt "passiert" es einfach. Konzepte wie "Romantik", "was bieten/leisten können", "Liebe", "Planung", "Selbstverwirklichung" etc etc. sind Zeichen der "Moderne" oder "modernrer Gesellschaften" (wenn man das so schimpfen mag).

Wo viele Kinder in die Welt gesetzt werden, hat das also weniger mit "Romantik", "Liebe", Planung oder dergleichen zu tun, sondern sind entweder de facto Arbeitskräfte und/oder "sichern" das Überleben der Familie...
Insofern bedeutet das - um es in aller Deutlichkeit zu schreiben - bedeutet das massenhafte werfen von Kindern nicht, dass sich alle so lieb haben und komplett verpeilt sind (ergo: keinen "Plan") und nur ihrem Trieben nachgehen. Letzteres wird "auch" der Fall sein, aber ich möchte nicht wissen, wie viel über Gewalt in der eigenen Familie, Erwartungshaltung und Vergewaltigung passiert...
 
Hmmm:
Am besten wir machen echte Emanzipation , und wir Frauen geben das Gebären an die Männer ab.
Dann gibt's keinesexverweigernden Mutter mehr .
Und den Dammschnitt haben dann die Männer :X3: .
Möglicherweise ist dann der Sex in Kürze komplett abgeschafft :traurig:
 
Und nun ernst :
Der Sex verändert sich mit Kindern.
Ja und :
Eigentlich müsste ich seit Jahren keinen Sex mehr haben / wollen ....
Mit 5 Kindern , die über 20 Jahre auseinander sind ....:unsure::haha:
 
Und nun ernst :
Der Sex verändert sich mit Kindern.
Ja und :
Eigentlich müsste ich seit Jahren keinen Sex mehr haben / wollen ....
Mit 5 Kindern , die über 20 Jahre auseinander sind ....:unsure::haha:
Ich wusste nicht, dass Du schon über 100 Jahre alt bist. :lol:
Aber klar ist die Sexualität mit Kindern anders.
Das für die Kinder da zu sein, gehört irgendwie auch zur Sexualität. Sexualität ist nicht nur GV.
 
Es gibt scheinbar zwei unterschiedliche Gruppen von bezüglich ihrem Sexualverhalten.

So wie Steinböcke, wo die Männchen sich um eine Gruppe von Weibchen zum befruchten streiten. Die Nachwuchspflege ist dann die Sache der Weibchen.

Und dann das Verhalten von Pinguinen, wo der Vater sich auch um den Nachwuchs kümmert.
 
Es gibt scheinbar zwei unterschiedliche Gruppen von bezüglich ihrem Sexualverhalten.

So wie Steinböcke, wo die Männchen sich um eine Gruppe von Weibchen zum befruchten streiten. Die Nachwuchspflege ist dann die Sache der Weibchen.

Und dann das Verhalten von Pinguinen, wo der Vater sich auch um den Nachwuchs kümmert.
In diesem Fall geht es um die Enkelkinder. Und ja, ich erwarte, dass die als ein Teil der Beziehung gesehen werden.
 
Zurück
Oben