Sex in einer Beziehung mit Kind

Mitglied #548502 schrieb:
Es gibt scheinbar zwei unterschiedliche Gruppen von bezüglich ihrem Sexualverhalten.

So wie Steinböcke, wo die Männchen sich um eine Gruppe von Weibchen zum befruchten streiten. Die Nachwuchspflege ist dann die Sache der Weibchen.

Und dann das Verhalten von Pinguinen, wo der Vater sich auch um den Nachwuchs kümmert.
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Die aufzucht von jungen hat doch nichts mit der sexualität zu tun?!
 
Mitglied #548502 schrieb:
Ich wusste nicht, dass Du schon über 100 Jahre alt bist. :lol:
Aber klar ist die Sexualität mit Kindern anders.
Das für die Kinder da zu sein, gehört irgendwie auch zur Sexualität. Sexualität ist nicht nur GV.
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Okay, okay, okay:
Der Abstand vom 1.- 5. Kind ist 20 Jahre, heißt 1. Kind 38 , 5. Kind 18...
Dies nur zur Erläuterung. :haha:

Und:
100 Jahre grad noch nicht , aber faaaaast 99 o_O:fies::vorsichtig:
 
Mitglied #548502 schrieb:
Es gibt scheinbar zwei unterschiedliche Gruppen von bezüglich ihrem Sexualverhalten.

So wie Steinböcke, wo die Männchen sich um eine Gruppe von Weibchen zum befruchten streiten. Die Nachwuchspflege ist dann die Sache der Weibchen.

Und dann das Verhalten von Pinguinen, wo der Vater sich auch um den Nachwuchs kümmert.
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Bleibt meine Frage, inwiefern hat es mit der Sexualität, die man mit der Partnerin teilt, irgendwie zu tun, wenn man sich als Mann um seine Kinder kümmert?
 
Mitglied #564350 schrieb:
Was hat das was @Mitglied #548502 schrieb und das für mich verständliche Unverständnis von @Mitglied #558050 mit dem Jahr 2022 zu tun?
Bindet man heutzutage seine Kinder in die gemeinsame gelebte Sexualität mit ein und wenn ja wie genau?
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Sorry aber - Blödsinn.

Kinder entstehen aber durch Sexualität (Biene und Blume, du weißt?) - durch Sexualität entsteht eine Bindung,
und wenn man sich als Paar liebt, zieht man auch gemeinsam die Kinder groß.
 
Mitglied #179164 schrieb:
Sorry aber - Blödsinn.

Kinder entstehen aber durch Sexualität (Biene und Blume, du weißt?) - durch Sexualität entsteht eine Bindung,
und wenn man sich als Paar liebt, zieht man auch gemeinsam die Kinder groß.
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Was meine Frage nicht beantwortet. :schulterzuck:

Aber ich stell sie gerne nocheinmal.

Inwiefern gehören Kinder irgendwie zur gemeinsam gelebten Sexualität eines Paares? (Kinder die es schon gibt, also nix mit Bienchen und Blümchen)

Im richtigen Fall, kümmern sich beide um die gemeinsamen Kinder.
Jedoch gibt es in der Familie nicht nur die Kinder, um die sich einfach immer und Alles zu drehen hat, sondern eben noch das Paar, dass sich um die Kinder kümmert.
Wenn sie nun ihre gemeinsame Sexualität ausleben, gehören da Kinder nun irgendwie dazu, inwiefern?

Kinder sind wichtig, aber auch die Eltern sind es.
Und es ist auch wichtig, dass die Eltern ihre Dinge für sich haben, unabhängig von den Kindern.

Man hört nicht auf ein eigenständiger Mensch zu sein, nur weil man Kinder hat.

Genau das ist nämlich der Fehler von einigen Eltern.
Plötzlich ist da das eine Kind, manchmal sogar 2, selten 3 und nur in extrem seltenen Fällen mehrere.
Und genauso plötzlich ist man keine eigenständige Person mehr, sondern lebt nur noch für die Kinder und einfach alles und immer dreht es sich nur noch um die Kinder.

Wenn die Kinder dann erwachsen werden, ihr eigenes Leben haben, ausziehen, stehen viele solcher Eltern plötzlich vor dem Problem, keinerlei gemeinsame Interessen mehr zu haben. Es gibt viele Trennungen sobald die Kinder "aus dem Haus sind".
Weil die Paare verlernt und vergessen haben, sich mit sich zu beschäftigen und nicht mehr nur mit den Kindern.

Auch wenn man Kinder hat, ist man immer noch eine eigenständige Person und hat seine eigenen Bedürfnisse, Wünsche und andere Dinge (Hobbys zB die nicht mit den Kindern geteilt werden müssen).
Natürlich hat man nicht mehr die selbe Zeit dafür, wie ohne Kinder, aber man sollte sich ein Mindestmaß an Zeit für sich und dem Partner / der Partnerin, nehmen.

Und in diesem Thread geht es nicht um den Sex der die Kinder zeugt, sondern um Sex obwohl man Kinder hat. (also eben nix mit Bienchen und Blümchen)

Ergo, ein weiteres Mal meine Frage.
Inwiefern haben Kinder irgendwie, mit der gelebten Sexualität, die man hat, wenn schon Kinder da sind, mit ihnen zu tun?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #564350 schrieb:
Was meine Frage nicht beantwortet. :schulterzuck:

Aber ich stell sie gerne nocheinmal.

Inwiefern gehören Kinder irgendwie zur gemeinsam gelebten Sexualität eines Paares? (Kinder die es schon gibt, also nix mit Bienchen und Blümchen)

Im richtigen Fall, kümmern sich beide um die gemeinsamen Kinder.
Jedoch gibt es in der Familie nicht mehr nur die Kinder, um die sich einfach immer und Alles zu drehen hat, sondern eben noch das Paar, dass sich um die Kinder kümmert.
Wenn sie nun ihre gemeinsame Sexualität ausleben, gehören da Kinder nun irgendwie dazu, inwiefern?

Kinder sind wichtig, aber auch die Eltern sind es.
Und es ist auch wichtig, dass die Eltern ihre Dinge für sich haben, unabhängig von den Kindern.

Man hört nicht auf ein eigenständiger Mensch zu sein, nur weil man Kinder hat.

Genau das ist nämlich der Fehler von einigen Eltern.
Plötzlich ist da das eine Kind, manchmal sogar 2, selten 3 und nur in extrem seltenen Fällen mehrere.
Und genauso plötzlich ist man keine eigenständige Person mehr, sondern lebt nur noch für die Kinder und einfach alles und immer dreht es sich nur noch um die Kinder.

Wenn die Kinder dann erwachsen werden, ihr eigenes Leben haben, ausziehen, stehen viele solcher Eltern plötzlich vor dem Problem, keinerlei gemeinsame Interessen mehr zu haben. Es gibt viele Trennungen sobald die Kinder "aus dem Haus sind".
Weil die Paare verlernt und vergessen haben, sich mit sich zu beschäftigen und nicht mehr nur mit den Kindern.

Auch wenn man Kinder hat, ist man immer noch eine eigenständige Person und hat seine eigenen Bedürfnisse, Wünsche und andere Dinge (Hobbys zB die nicht mit den Kindern geteilt werden müssen).
Natürlich hat man nicht mehr die selbe Zeit dafür, wie ohne Kinder, aber man sollte sich ein Mindestmaß an Zeit für sich und dem Partner / der Partnerin, nehmen.

Und in diesem Thread geht es nicht um den Sex der die Kinder zeugt, sondern um Sex obwohl man Kinder hat. (also eben nix mit Bienchen und Blümchen)

Ergo, ein weiteres Mal meine Frage.
Inwiefern haben Kinder irgendwie, mit der gelebten Sexualität, die man hat, wenn schon Kinder da sind, mit ihnen zu tun?
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Ich habe dir die Frage beantwortet.

Dafür, dass sie dich vermutlich triggert, kann ich nichts. Du hast die Aussage übrigens verändert.

Dass du meine Aussage bezüglich Bindung durch Sexualität nicht verstehst, tut mir leid.
 
Mitglied #179164 schrieb:
Ich habe dir die Frage beantwortet.

Dafür, dass sie dich vermutlich triggert, kann ich nichts. Du hast die Aussage übrigens verändert.

Dass du meine Aussage bezüglich Bindung durch Sexualität nicht verstehst, tut mir leid.
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Keine Ahnung inwiefern ich dich triggere, aber meine Frage hast du eben nicht beantwortet.

Egal.
 
.....wurscht ....
Vielleicht zur Erläuterung:
Sex ohne Kinder :
Ist fast immer möglich , auch deswegen , weil Frau / Mann nicht übermüdet, genervt , überfordert , migränegequält, dentränennahe, gestresst und frustriert ist, sondern jederzeit sexbereit und geil sein kann.
Der Sex mit Kindern zusätzlich auch am Wochenende nicht immer möglich ist , die Oma schon wieder was anderes vorhat und die geliebten Enkel auch dieses Mal nicht nehmen kann.
Die Abende zu verbringen sind bei Elternabenden, Schulbesprechungen, Elternsprechtagen und Schikursfinanzierungsdebatten, ferner zur Vorspielstunde am Schulschluss und das 1x im Kindergarten, 1x in der Volksschule , 1x in der Neuen Mittelschule und 1x im Gymnasium ( so waren ganz im Ernst Mal 4 Kinder verteilt ) ....
Wann um Himmels Willen soll man da auch noch Sex haben ????
Upps, dabei war ich da grad zum 5. mal schwanger :unsure: :haha:o_O:undweg:
 
Mitglied #411667 schrieb:
.....wurscht ....
Vielleicht zur Erläuterung:
Sex ohne Kinder :
Ist fast immer möglich , auch deswegen , weil Frau / Mann nicht übermüdet, genervt , überfordert , migränegequält, dentränennahe, gestresst und frustriert ist, sondern jederzeit sexbereit und geil sein kann.
Der Sex mit Kindern zusätzlich auch am Wochenende nicht immer möglich ist , die Oma schon wieder was anderes vorhat und die geliebten Enkel auch dieses Mal nicht nehmen kann.
Die Abende zu verbringen sind bei Elternabenden, Schulbesprechungen, Elternsprechtagen und Schikursfinanzierungsdebatten, ferner zur Vorspielstunde am Schulschluss und das 1x im Kindergarten, 1x in der Volksschule , 1x in der Neuen Mittelschule und 1x im Gymnasium ( so waren ganz im Ernst Mal 4 Kinder verteilt ) ....
Wann um Himmels Willen soll man da auch noch Sex haben ????
Upps, dabei war ich da grad zum 5. mal schwanger :unsure: :haha:o_O:undweg:
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100% agree; soviel sex wie zu der zeit wo wir eigentlich keine zeit dafuer hatten, hatten wir nie wieder :D
 
Ich frage mich wie es die Leute gemacht haben, zu der Zeit als 10 und mehr Kinder üblich waren.
Ich denke sie haben sich einfach nicht soviele unsinnige Gedanken gemacht.
 
Mitglied #564350 schrieb:
Ich frage mich wie es die Leute gemacht haben, zu der Zeit als 10 und mehr Kinder üblich waren.
Ich denke sie haben sich einfach nicht soviele unsinnige Gedanken gemacht.
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Ich denke, die haben damals die Kinder nicht als ihren Lebensinhalt gesehen und sie den ganzen Tag betüddelt und bespaßt. Die haben auch keine Stunden bei der Einschlagbegleitung verbracht, sondern die Kinder schreien lassen, bis sie vor Erschöpfung eingeschlafen sind - stärkt ja die Lungen. Die haben auch keine Nächte durchwacht, wenn die Kinder krank waren oder Schlafprobleme hatten, dafür gab's Mohnzutz und Schnaps. Die haben keine Energie darauf verschwendet, mit den Kindern zu diskutieren und dergleichen, ein paar Watschen haben die lieben Kleinen schon zum parieren gebracht.

Ganz ehrlich, da hab ich lieber weniger Zeit und Energie für Sex.
 

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