Sex mit dicken Frauen

Mitglied #503548 schrieb:
Ich finds einfach unmöglich dass dicke Menschen immer so schulterzuckend durchklingen lassen, dass ihre Figur halt so ist wie sie ist und man da leider leider leider nichts machen könne und nicht jeder schlank sein kann. Doch, kann man. Ein bisschen Disziplin und Selbstachtung bräuchte es halt dafür.
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Oder einfach eine Operation wenn WIRKLICH die Kraft für den Start fehlt. Macht das Bedürfniss an Motivation und Selbstfürsorge trotzdem nicht weg und die Eigenverantwortung bleibt. Aber ist eine nette Krücke :up:

Die Möglichkeiten mit Adipositas fertig zu werden sind heute schon ziemlich vielfältig:).

Mitglied #503548 schrieb:
Die größte Zumutung ist dann noch, dass man für diese verqueren Einstellungen auch noch Verständnis haben soll.
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Das find ich nicht :(. Ich weiß wie schwer das sein kann mit sowas zu leben oder fertig zu werden. Ich kann das SEHR gut verstehen.

Was ich nach mehreren misslungenen Diäten und Versuchen abzunehmen NICHT verstehen kann ist dann nicht die verfügbare Hilfe anzunehmen. Wenn man an einem gewissen Punkt einfach realisieren müsste "Hier scheitere ich allein und ohne Hilfe... zum 10ten Mal!". Ich würde lieber sterben als nochmal 150+ zu wiegen... und das war auch mein Gedanke damals bei meiner Operation :schulterzuck:. Ich war aber auch körperlich und psychisch eingeschränkt dadurch :hmm:. Vielleicht verkraften andere das besser. "Besser" aber ich bin ziemlich sicher nicht gut! Das sich irgendwer wirklich wohl fühlt mit einem BMI von 35 bis 40+ glaub ich aber einfach NICHT! Und wer mir das erzählt lügt. Bzw ist sich noch nicht klar was in 10 Jahren sein wird:nono:


Was mich betrifft habe ich dicke Frauen betreffend die Erfahrung gemacht dass da keine Chemie da ist. Auf rein instinktiver, genetischer, geruchlicher Ebene über Pheromone oder welche Mechanismen da immer wirken... find ich Übergewicht unschön. Ich nehme an dass liegt einfach daran dass ich das selbst in den Genen habe und meine Instinkte mir sagen "300 kg-Nachkommen wären nicht das evolutionär sinnvollste! Lass mal lieber die Finger von der!".
 
Mitglied #97713 schrieb:
Ja beenden wir dies. Aber ich bin einfach der Meinung, dass sich ein gesunder Lebenstil auszahlen soll. Man muss hier Menschen unterstützen um seinen Lebensstil dementsprechend anzupassen. Denn dies wird die Menschheit langfristig positiv beeinflussen.
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Ein gesunder Lebensstil zahlt sich mit höchster Wahrscheinlichkeit aus, in der Form, daß es das Leben mit höherer Wahrscheinlichkeit beschwerdefrei hält. Das sollte reichen. Ein Herunterbrechen auf konkrete monetäre Vorteile auf Kosten eines im Grundsatz solidarischen Systems ist im Grunde nur wiederlich und unsinnig.
Ein System von Aufklärung und Unterstützung, daß vor allem schon in jungen Jahren entsprechende Maßnahmen setzt ist grundsätzlich zu begrüßen. Aber es darf nicht als Vorwand dienen, jene zu diskriminieren und diskreditieren, die vielleicht nicht einer Norm entsprechen.
Danke @Mitglied #504633 für den Beitrag, denn da sind viele Punkte drin, die sonst völlig ignoriert werden.

Und es ist auch mir nicht völlig klar, was der Beitrag jetzt mit BDSM oder Fetisch zu tun hat? Zwischen 30 und 50% der Frauen sind nach der ein oder anderen Defintion übergewichtig (Ö und D). Es ist also gar nicht so von der Norm abweichend, wenn man mollige Frauen mag wie es hier an der ein oder anderen Stelle zu lesen ist.

Kontroverse Debatten sind immer willkommen, aber extrem störend ist dabei, wie abwertend dabei über andere Menschen gesprochen wird. Das sollte für normal denkende Menschen nicht in Ordnung sein.
 
Mitglied #301488 schrieb:
:schulterzuck: Ok, du redest von dick und zeigst aber nur mollig, laut Titel! :wache: Grundsatzfrage: Ist mollig gleich dick für dich, oder hast dir das wirklich dicke Ende noch für eine Threadsteigerung, falls nötig, aufgehoben? :D
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Erfahrungsgemäss wird mollig im Laufe der Jahre zu dick. Die Threadsteigerung ist also vorprogrammiert. ;)
 
Mitglied #525355 schrieb:
..
Zwischen 30 und 50% der Frauen sind nach der ein oder anderen Defintion übergewichtig (Ö und D).
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Im Umkehrschluss müssen 30 - 50% der Männer bei einer Übergewichtigen einen Steifen bekommen, wenn sie ihr Leben nicht wichsend verbringen wollen. Ich könnts nicht, hat für mich erotischen Faktor NULL, daher bin ich niemand seine Bladen neidig. :schulterzuck:
 
Mitglied #503548 schrieb:
ich hab nichts von Hungerhaken geschrieben. Figuren sind verschieden und alles was ums Normalgewicht oszilliert ist auch wunderschön. Grotesk adipös zu sein hat jedenfalls nichts mehr mit Geschmack zu tun. Wer so aussieht soll sich bitte nicht wundern dass er halt nur mehr für einige ganz harte Freaks noch attraktiv ist. Von den gesundheitlichen Folgen und gesellschaftlichen Einschränkungen fang ich gar nicht erst an.

Ich finds einfach unmöglich dass dicke Menschen immer so schulterzuckend durchklingen lassen, dass ihre Figur halt so ist wie sie ist und man da leider leider leider nichts machen könne und nicht jeder schlank sein kann. Doch, kann man. Ein bisschen Disziplin und Selbstachtung bräuchte es halt dafür. Fettsein ist kein gottgegebenes Schicksal, sondern eines das man selbst bestimmen kann (wenige medizinische Ursachen ausgenommen). Die größte Zumutung ist dann noch, dass man für diese verqueren Einstellungen auch noch Verständnis haben soll.

Nö, hab ich nich.
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:up: So ist es auch. Wenn man vom einigen echten medizinischen Problemfällen absieht, wird man fett, wenn man zuviel frisst und säuft und zuwenig Kalorien verbrennt. Durch unsere Wohlstandsgesellschaft werden das immer grössere Anteile der Bevölkerung. ISSO. :fies:
 
Mitglied #503548 schrieb:
Ich mache hier kein Dickenbashing, sondern kritisiere, dass sich manche ihre Realität ungeniert zurechtlügen und verlangen, dass das alle anderen dabei bitte unterstützen sollen. Das geht halt nicht.

Die Leute sollen alle leben wie sie wollen, dagegen hab ich gar nichts. Aber sehr wohl dagegen, dass man die Konsequenzen davon nicht ansprechen darf. Armselig ist nicht der Hinweis, dass etwas negative Folgen haben kann, sondern der Rückzug in eine hermetisch abgeschlossene Blase, in der rationale Argumente einfach ausgeblendet werden.

Die läuft dann unter dem absurden Titel "body positivity", wo sich die Dicken gegenseitig versichern, wie super sie nicht alle sind. Vital, happy, mobil, supergesund und überhaupt. Wird halt nicht richtiger, je öfter es mantraartig wiederholt wird.
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Geil und fraulich hast du vergessen! :lehrer:
 
Mitglied #239795 schrieb:
Oder einfach eine Operation wenn WIRKLICH die Kraft für den Start fehlt. Macht das Bedürfniss an Motivation und Selbstfürsorge trotzdem nicht weg und die Eigenverantwortung bleibt. Aber ist eine nette Krücke :up:

Die Möglichkeiten mit Adipositas fertig zu werden sind heute schon ziemlich vielfältig:).


Das find ich nicht :(. Ich weiß wie schwer das sein kann mit sowas zu leben oder fertig zu werden. Ich kann das SEHR gut verstehen.

Was ich nach mehreren misslungenen Diäten und Versuchen abzunehmen NICHT verstehen kann ist dann nicht die verfügbare Hilfe anzunehmen. Wenn man an einem gewissen Punkt einfach realisieren müsste "Hier scheitere ich allein und ohne Hilfe... zum 10ten Mal!". Ich würde lieber sterben als nochmal 150+ zu wiegen... und das war auch mein Gedanke damals bei meiner Operation :schulterzuck:. Ich war aber auch körperlich und psychisch eingeschränkt dadurch :hmm:. Vielleicht verkraften andere das besser. "Besser" aber ich bin ziemlich sicher nicht gut! Das sich irgendwer wirklich wohl fühlt mit einem BMI von 35 bis 40+ glaub ich aber einfach NICHT! Und wer mir das erzählt lügt. Bzw ist sich noch nicht klar was in 10 Jahren sein wird:nono:


Was mich betrifft habe ich dicke Frauen betreffend die Erfahrung gemacht dass da keine Chemie da ist. Auf rein instinktiver, genetischer, geruchlicher Ebene über Pheromone oder welche Mechanismen da immer wirken... find ich Übergewicht unschön. Ich nehme an dass liegt einfach daran dass ich das selbst in den Genen habe und meine Instinkte mir sagen "300 kg-Nachkommen wären nicht das evolutionär sinnvollste! Lass mal lieber die Finger von der!".
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Aaaaargh!!! :shock: Holt die 300kg Nachkommen aus meinem Kopfkino raus! :shock:
 
Seid wann sind dicke Frauen ein Fetisch?
Sind dann Zahnstocher frauen(wo mann beim Sex die Knochen unangenehm spürt) auch ein Fetisch? Glaube sogar mehr weil ja das dann selbstschmerz zufügung ist.bei jeden stoss au au.
 
Finde es schon interessant, wenn Menschen der Meinung sind, ander Menschen für ihr Aussehen zu kritisieren.

Schämt ihr euch nicht?
Manche hier sollten von Selbstdisziplin und sonstigen Weisheiten Abstand nehmen und a bisserl mitn Besen vor die Tür gehen.
 
Mitglied #179476 schrieb:
Seid wann sind dicke Frauen ein Fetisch?
Sind dann Zahnstocher frauen(wo mann beim Sex die Knochen unangenehm spürt) auch ein Fetisch? Glaube sogar mehr weil ja das dann selbstschmerz zufügung ist.bei jeden stoss au au.
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:D Da ein Fetisch, per Definition immer eine Liebe und Verehrung zu einem unbelebten Gegenstand ist, kann, egal ob dick oder dünn, eine noch lebende Frau, kein Fetisch sein! :X3:
 
Mitglied #97713 schrieb:
Ich sehe es eher nicht ein, warum Menschen mit einem gesunden Lebensstil, Menschen Unterstützen sollen die durch ihr verhalten selbst dazu beigetragen haben, dass sie in solche Situationen kommen. Ja, ich weiß, dass ist ein radikaler Ansatz und dafür werde ich wohl zerrissen.
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So funktioniert ein Sozialstaat - wie es Österreich ist - nun einmal - soziale Gegensätze werden innerhalb der Gesellschaft ausgeglichen um allen ein Mindestmaß an Sicherheit und Versorgung zu bieten - und dies wird eben auch durch Umverteilung erreicht.
Oder wie sollte es im Umkehrschluss funktionieren (wenn ich deinen Ansatz weiter spinne), dass nun ein Arbeitsloser die größte Steuerlast zu tragen hat und nicht der gut Verdienende? Wo beginnt es und wo hört es auf?
Mir fehlt dadurch nichts, wenn jemand anderem - vor allem wenn es um die Gesundheit geht - geholfen wird (egal aus welchen Gründen).
Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben in der Menschenleben derart bewertet und klassifiziert werden. Das ist ein Gedanke der mich anekelt.
 
Mitglied #97713 schrieb:
Ja beenden wir dies. Aber ich bin einfach der Meinung, dass sich ein gesunder Lebenstil auszahlen soll. Man muss hier Menschen unterstützen um seinen Lebensstil dementsprechend anzupassen. Denn dies wird die Menschheit langfristig positiv beeinflussen.
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Erklär mal den gesunden Lebensstil einen Straßenarbeiter, einen Bauarbeiter, einer Regalbetreuerin etc.

Interessant das manche Leute der Meinung sind festzulegen, wie ein Mensch sein muss und wie er sein Leben zu leben hat.

Wenn mir wer missfällt, dann schau ich halt weg und halte die Klappe. Manche sind halt gesegnet mit Äußerlichkeiten,und manche eben nicht.

Was ihr führt sind Wohlstandsdiskussionen.
Das grenzt ja echt schon an Mobbing.

Manche bekommen Krebs aus dem Nichts heraus......denkt mal über sowas nach.

Menschen beurteilt man nicht;)
 

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