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Wer hat Erfahrungen mit Antidepressiva und der Nebenwirkung gedämpfte Libido?
Sex und Antidepressiva
- Ersteller Mitglied #627867
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Der Arzt oder Apotheker deines Vertrauens? Medizinische Themen sind hier eher off limits. Das sorgt bei einigen für intensive Schnappatmung.
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Besser im Forum "Gesundheit und Verhütung" aber keine Werbung für Produkte oder Selbstmedikation !
Sonst gibt's tatsächlich schnell Ärger. Das Thema an sich ist schon eine Diskussion wert. Nebenwirkungen, wie bei allen Medikamenten, sind immer möglich.
Sonst gibt's tatsächlich schnell Ärger. Das Thema an sich ist schon eine Diskussion wert. Nebenwirkungen, wie bei allen Medikamenten, sind immer möglich.
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Wenn Du in einer stark depressiven Phase bist und Medikamente nimmst dann is das sicherlich ärztlich verordnet und entsprechend kannst Du Dich bei auftretenden Nebenwirkungen die Dich noch weiter beeinträchtigen an den Arzt wenden und nach alternativen Medikamenten schauen. Nicht jede Nebenwirkung tritt bei jedem ein.
Es ist auch ratsam die Medikamente nicht dauerhaft einzunehmen und sie irgendwann wieder abzusetzen.
Der Grund für Depressionen kann sehr schnell auch wechseln und auch vergehen bzw. eliminiert werden. ( Partner wechseln, Arbeitsplatz wechseln, Wohnort wechseln usw.)
Sei DU die Veränderung in Deinem Leben die DU Dir wünschst!!!
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Freude am Sex ist in gutes Antidepressivum - auch Solosex - BESONDERS MIT ERREGENDER WICHSVORLAGE.
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Ja habe ich. Ich bin on und off immer wieder mal lange auf Antidepressiva und Antriebssteigernden Mitteln, immer in Absprache und Überwachung durch einen Facharzt meines Vertrauens.
In meinen Zwanzigern habe ich da nichts gemerkt. Jetzt mit Mitte Dreißig schon, die Libido ist halt nicht so stark da. Das bedeutet für mich meine Libido ist ein bisschen reaktiver, ich muss mich mehr aktiv in Situationen bringen in denen ich erregt werde. Aber dafür reicht kuscheln und Schmusen aus. Ohne würde schon der Gedanke ausreichen. Die Orgasmusfähigkeit ist auch leicht beeinträchtigt, daber darum geht es mir beim Sex eh nicht primär. Und eine akkut depressive Phase durch zu leben würde meine Libido wesentlich mehr einschränken und außerdem meine Beziehung in Gefahr bringen. Das weis ich aus Erfahrung.
In meinen Zwanzigern habe ich da nichts gemerkt. Jetzt mit Mitte Dreißig schon, die Libido ist halt nicht so stark da. Das bedeutet für mich meine Libido ist ein bisschen reaktiver, ich muss mich mehr aktiv in Situationen bringen in denen ich erregt werde. Aber dafür reicht kuscheln und Schmusen aus. Ohne würde schon der Gedanke ausreichen. Die Orgasmusfähigkeit ist auch leicht beeinträchtigt, daber darum geht es mir beim Sex eh nicht primär. Und eine akkut depressive Phase durch zu leben würde meine Libido wesentlich mehr einschränken und außerdem meine Beziehung in Gefahr bringen. Das weis ich aus Erfahrung.
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Wie bereits gesagt, es empfiehlt sich Nebenwirkungen mit dem behandelnden Arzt zu besprechen ...
In meinem Fall war/ist gedämpfte Libido kein Thema. Je nach Medikament kam es zu eingeschränkter Ejakulationsfähigkeit.