Sexdienstleistungen in Zeiten von Corona

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Ich habe sie nur damit konfrontiert, dass sie Auskunft bezüglich Ruhelegung ihres Angebots verweigert und das war wohlgemerkt im "harten" Lockdown, als jegliche Tätigkeit hinsichtlich Prostitution mMn verboten war. Und dazu stehe ich auch.
es gab mMn dieses Verbot nicht. Das Gesundheitsministerium hatte diesen Konflikt mit der Polizei und anderen Stellen vom ersten Tag des Lockdown und hat sich entweder jetzt durchgesetzt oder sich geeinigt.
 
es gab mMn dieses Verbot nicht. Das Gesundheitsministerium hatte diesen Konflikt mit der Polizei und anderen Stellen vom ersten Tag des Lockdown und hat sich entweder jetzt durchgesetzt oder sich geeinigt.

Dann umso besser.

Ich persönlich finde, es wirkt eben nicht sehr professionell, wenn man auf die Frage, ob man Dienste anbietet, einfach keine Antwort gibt. Wenn Rechtsunsicherheit herrscht (was der Fall war) dann besser auf der sicheren Seite sein und nicht arbeiten. Wie gesagt, meine Meinung.
 
Dann umso besser.

Ich persönlich finde, es wirkt eben nicht sehr professionell, wenn man auf die Frage, ob man Dienste anbietet, einfach keine Antwort gibt. Wenn Rechtsunsicherheit herrscht (was der Fall war) dann besser auf der sicheren Seite sein und nicht arbeiten. Wie gesagt, meine Meinung.
Du hast nicht Unrecht aber auch die Info, dass es rechtlich nicht geklärt gewesen ist, war wichtig zu kommunizieren. Wozu auf etwas beharren, das selbst vom Gesetzgeber nicht klipp und klar geregelt ist?
 
Wozu auf etwas beharren, das selbst vom Gesetzgeber nicht klipp und klar geregelt ist?

Meiner Interpretation nach war es nicht erlaubt und diese Meinung habe ich eben hier vertreten.
Wenn das nun anders ist bzw. eine Uneinigkeit zwischen LPD und Gesundheitsministerium aus dem Weg geräumt wurde, wie bereits geschrieben, umso besser. Dann gibt es hier jetzt weniger zu diskutieren und zu interpretieren.
 
jetzt brauchst die ,,,,,,,,@Mitglied #56922 nimmer beinigen :hahaha:

ich wiederhole mich sehr gerne : was juckt es den Mond wenn ihn der Mops anbellt ;)

...... denn als professionelle Geschäftsfrau bezahle ich genug an Steuerberater, Notar, Anwalt , WKO ect. , und beziehe von dort mein Wissen , daher bin ich niemanden (und schon gar nicht anonymen Trollen aus einem Forum oder sonst einer Plattform) eine Rechenschaft schuldig , geschweige denn reagiere ich auf deren Niveau als auch BlaBla und selbsterfundener Interpretation!
 
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es gab mMn dieses Verbot nicht. Das Gesundheitsministerium hatte diesen Konflikt mit der Polizei und anderen Stellen vom ersten Tag des Lockdown und hat sich entweder jetzt durchgesetzt oder sich geeinigt.
Ich wage sogar folgende Behauptung: 2020 waren/sind Hausbesuche von Prostituierten - nach den Buchstaben veröffentlichter Rechtsnormen, und nur diese zählen - zu keiner Zeit wirklich verboten.
 
diverse streitigkeiten gelöscht bitte um eine sachliche diskussion, persönliche befindlichkeiten bitte aussen vor lassen, danke!
 
Das kann ja wohl nicht wahr sein, was bitte soll in einem Prostitutionslokal mehr passieren, als bei Escort oder Strassenstrich?????????????????
Darüber darf man natürlich diskutieren, und ich fürchte, man wird zu keiner fundierten Antwort kommen. Die Frage muss man aber prinzipiell an die Legisten des Gesundheitsministeriums stellen. Entweder wollten sie Hausbesuche bewusst erlauben (dann wäre Deine Frage absolut berechtigt) oder sie wollten Prostitution zu Zeiten der beiden Lockdowns eigentlich eh generell verbieten, haben es aber nicht geschafft, das in einem Verordnungstext so zu formulieren.

Straßenstrich ist durch die Ausgangsbeschränkungen ohnehin de facto verboten, das war auch im Frühjahr so (auch wenn die Beschränkungen damals gesetzwidrig waren, wie der VfGH später festgestellt hat).
 
diverse streitigkeiten gelöscht bitte um eine sachliche diskussion, persönliche befindlichkeiten bitte aussen vor lassen, danke!

Ist das die einzige Reaktion auf meine Meldung?? In der ich zumindest 4 bedenkliche Beiträge von QoE aufgezeigt habe??


Die Leute, die mir PN geschickt hatten, hatten Recht..

QoE geniesst hier offensichtlich einen Sonderstatus.
 
Darüber darf man natürlich diskutieren, und ich fürchte, man wird zu keiner fundierten Antwort kommen. Die Frage muss man aber prinzipiell an die Legisten des Gesundheitsministeriums stellen. Entweder wollten sie Hausbesuche bewusst erlauben (dann wäre Deine Frage absolut berechtigt) oder sie wollten Prostitution zu Zeiten der beiden Lockdowns eigentlich eh generell verbieten, haben es aber nicht geschafft, das in einem Verordnungstext so zu formulieren.

Straßenstrich ist durch die Ausgangsbeschränkungen ohnehin de facto verboten, das war auch im Frühjahr so (auch wenn die Beschränkungen damals gesetzwidrig waren, wie der VfGH später festgestellt hat).
Ehrlich jetzt, ich kenne mich nimmer aus. Bin auf die Meinung des Sozialarbeiters gespannt, es scheint, die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut.
 
Ist das die einzige Reaktion auf meine Meldung?

ja, ist es!

aber wenn es dir so ein anliegen ist könnte ich ergänzend noch anmerken:

ja, uns ist bekannt dass immer der andere angefangen hat und schuld ist!

und nein, niemand genießt einen sonderstatus! es wurden auch schon äusserst zahlungskräftige werbekunden verwarnt / aus dem forum entfernt, sofern es entsprechende gründe gab, falls du darauf anspielst!
 
Morgen telefoniere ich, das kann ja wohl nicht sein. Legale Sexarbeit mit Kontrollkarte ist nicht möglich, aber Hausbesuche schon. Das interessiert mich jetzt brennend.
 
Ganz genau! Ich habe ein kleines Dominastudio und biete keinen Normalsex an. Alle Gegenstænde werden immer desinfiziert und es ist sauber. Auf die Visite gehe ich regelmäßig und jetzt kann jeder Escort machen? 1 Monat lang war uns ALLES verboten und das war umsonst? Die anderen werden uns schõn auslachen und munter zu unseren Stammgæsten nach Hause fahren. Wozu tut man sich das alles an? Freue mich schon auf das Gespræch morgen und werde berichten.
 
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