Es geht um den Status.
Frauen bevorzugen einen Partner, der gesellschaftlich und wirtschaftlich über ihren steht. Liegt wohl an den Genen. Besserer Versorger und so......
Da heute viele Frauen eine bessere Ausbildung als wir Männer haben, wird es für uns oft sehr schwer.
Keine Ahnung, ob ich damit richtig liege. Ich bin ja nur ein Mann.
Ja das denke ich auch. Biologisch gesehen sind Frauen viel promiskuitiver und würden sich eher wechselnde Geschlechtspartner suchen. Ist das nicht so, liegt das vor allem an familiärer und gesellschaftlicher Sozialisation. Beim Mann zwar auch, da ist es aber auch oft eine Sache des Selbstwertes. Für die Lust ist Schwelle zum reinen Sex viel niedriger und emotionaler Input ist wenig bis kaum notwendig. Da Sex in seiner eigentlichen Funktion zu Kindergeburten führt, die wiederum massiv Ressourcen beanspruchen, ist es klar, dass Mann sicher gehen will, dass es sich um seinen Nachwuchs handelt, bzw. dass Frau nicht fremdgeht was ja seinem Selbstwert einen Abbruch tut. Die Sexualität der Frau ist aber stärker ausgeprägt und ein einzelner kann die gesamte Palette weiblicher Bedürfnisse eventuell gar nicht befriedigen. Emotional fühlen Frauen sich dann mangels eigener Erwerbsfähigkeit oder wegen dem "Ticken der biologischen Uhr" aber eher zu dem Versorger hingezogen (idealerweise mit Status) und sie findet sich so in einem Spannungsfeld ihrer Bedürfnisse wieder.
So jemand wie ich, ohne Status kann gleichaltrige oder etwas jüngere Frauen nicht in einer Beziehung haben, da ich kein soziales Umfeld bieten kan. Zwar wäre das mit der Versorgung möglich, müsste jedoch noch mehr emotional und beziehungstechnisch dahinter sein (sie müsste dann mit mir öfters mitkommen, ich reise halbjährig in den Süden weil es mir im Winter hier zu kalt wird). Dann wäre das mit der Arbeit bei einer Frau nicht mehr möglich und sie müsste sich in Abhängigkeit von mir begeben, wozu sie mich zuerst logischerweise gut kennen müsste. Ich werde jetzt nicht extra ein großes Haus bauen oder eine Eigentumswohnung kaufen nur damit ich mit einer österreichischen Frau Sex haben kann weil ich nicht mal dort wohnen würde. Das würde ja in keinem Verhältnis mehr stehen. Denn was macht der typische Österreicher wenn er eine langfristige Beziehung mit einer Frau möchte, er lässt sich mit ihr nieder und strebt nicht mehr nach finanzieller Freiheit, endet in Lohnknechtschaft, verschuldet sich vielleicht noch, bis er mit 62 frustriert und kraftlos in Pension geht. Unglücklich sind auch beide weil sie sich ja immer gegenseitig ficken müssen. Mir wäre es viel lieber, wir würden in einer matriarchalen Gesellschaftsordnung leben, quasi Frau allein über Fortpflanzung bestimmt ohne sich um ihre Versorgung Sorgen machen zu müssen. Das geht aber nicht mit der gängigen Wirtschaftsordnung des Ordoliberalismus sprich des Kapitalismus zusammen.
Du bist so dermassen kopflastig, das tut schon fast weh.
Du siehst emotionen wie materielles? Wtf soll das überhaupt heissen?!
wenn du dein herz nicht öffnest, wirst du nie jemanden kennenlernen.
Du wirkst wie ein roboter.
Lass mal dein herz frei junge
Damit meine ich halt, dass Gefühle und Emotionen als etwas immaterielles auch Wert an sich hat und man nicht alles in Euro ausdrücken kann. Ich nehme nur ungern etwas an, wenn ich es nicht sofort zurückgeben kann, da ja dann die Gefahr besteht, dass ich der jeweiligen Person etwas schuldig wäre, wenn es zu keinem zweiten Treffen käme. Wenn jemand freundlich zu mir ist, versuche ich natürlich, dass ich das in irgendeiner Form zurückgebe ohne Hintergedanken an Sex.
Und die Gefühle entstehen nicht einfach so. Du machst sie dir selber, durch deine Gedanken!
Hm. Es könnte auch sein, dass ich Gedanken habe, derer ich mir nicht ganz bewusst sind.
Du bist nicht der gemeinsame Nenner, du bist der einzige Nenner.
Es hat auch nicht irgendwo mit dir zu tun, sondern eben nur mit dir.
Und die Gefühle die du hast, sind immer deine Eigenen und nie die von jemand anderen.
Ansonsten schreibst du sehr viel Unsinn und versuchst auch weiterhin nach Gründen zu suchen, außerhalb von dir selbst, wieso es nicht klappt.
Hör auf damit, sonst wird sich nie etwas ändern.
Die Eigenschaft eines Nenners ist schon mal dass er einen Zähler bedingt, sonst käme ja null raus. Ich finde auch nicht, dass irgendwie Schuldzuweisungen hilfreich sind. Sagen wir mal ich bin schuld an allem, aber wenn man nicht sagt, was man verbessern könnte ändert sich ja nichts und niemandem ist geholfen.
Gut. Dann ist es doch verständlich dass ich keine negativen Gefühle haben will.
Was meinst du mit "Unsinn"? Du müsstest irgendeinen konkreten Bezug herstellen sonst weiß ich nicht was genau du jetzt meinst. Die bisherigeng Gründe (Persönlichkeit,Situation,Erfahrungen...) liegen alle bei mir, also stimmt das nicht das dass ich vor allem außerhalb von mir nach Gründen suche.