Sexpraktiken als "Beziehungsklebstoff" ??

Verschiedene Sexpraktiken kann man durchaus als "Beziehungsklebstoff" bezeichnen.
So ist es nicht nur mit dem Sex und der Liebe.
Stellt euch mal vor, ihr würdet jeden Tag immer nur das gleiche Essen- keine Abwechslung. Dann würde euch das ganze wohl ziemlich schnell langweilig werden. Und genau so ist es mit dem Sex und der Liebe.
 
Stellt euch mal vor, ihr würdet jeden Tag immer nur das gleiche Essen- keine Abwechslung. Dann würde euch das ganze wohl ziemlich schnell langweilig werden. Und genau so ist es mit dem Sex und der Liebe.

Ach, ein wenig Abwechslung und neue Ideen sind nicht schlecht. Ich finde aber, der Sex wird mit der Zeit immer besser. Man kennt die kleinen Knöpfchen und Regler, weiß was der andere und man selbst will, und wie man dorthin kommt.

Never change a winning team!
 
ich hatte laaange beziehungen, aber am sex ist es noch nie gescheitert..
da geb ich meinem vorposter recht.
 
also ich meine, das ist eine Milchmädchenrechung!

Wenn eine Beziehung -- warum auch immer --- gründlich kaputt ist,

dann wirkt so ein "Sondereinsatz" dann höchstens noch lächerlich!



Damit meine ich, dass es Personen gibt (und ich schau da vor allem in Richtung der Weiblichkeit), die bestimmte Sexualpraktiken vielleicht nur dann ausüben oder zulassen, wenn sie einen Partner in eine Dauer-Beziehung (Ehe, ...) ködern wollen oder sie dann einsetzen, wenn eine Rivalin (ein Rivale) auftaucht.
Praktiken, die aber sonst eigentlich widerwillig oder gar nicht ausgeübt werden -

Also, was meint Ihr?

Kommen des öfteren (sicher nicht bei allen, eh klar) Dinge wie Analsex, Blowjobs, Stellungsvielfalt, Toys, .... nur dann vor, wenn es "zu kämpfen gilt", im Sexual-Alltag aber dann nicht?
 
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