Sexsucht

Das hat nichts mit begehrt sein zu tun.
Man muss nur nicht einfach jeder gelegenheit nachgeben oder?

Sag das mal einem Alkoholiker, er solle nur nicht jedes Bier trinken, das ihm vor die Nase gestellt wird ;)
In wiefern der TE tatsächlich so begehrt ist wie er meint, weiss ich natürlich nicht. Ich gehe vom Allgemeinen aus und weiss (nicht aus persönlicher Erfahrung, wohlverstanden ^^) , dass besonders begehrt zu sein auch seine Gefahren mitbringen kann.

nein, begehrenswert zu sein ist keine last ^^

Ich schrieb: „kann zu einer Last werden“ und nicht: „ist immer eine Last“. ;)
Nur weil du damit keine Probleme hast, heisst das noch lange nicht, dass es für andere auch so sein muss. Führt die Begehrung praktisch immer nur zur oberflächlichen kurzen Erfüllungen, laufen im Hirn ähnliche Mechanismen ab wie bei einer Sucht und jede Sucht führt entweder zur Leere, oder versucht eine solche zu füllen. Egal in welche Richtung es geht, destruktiv wirds so immer früher oder später.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber das sieht nicht nach Sexsucht aus, sondern nach Profilierungssucht.
Wer ein Problem mit seiner Sexualität hat, schreibt anders!

Wahrscheinlich hast mit der Profilierungssucht nicht ganz unrecht. Allerdings ist auch diese Sucht scheisse und nicht zu unterschätzen. ;)
 
Sag das mal einem Alkoholiker, er solle nur nicht jedes Bier trinken, das ihm vor die Nase gestellt wird ;)
In wiefern der TE tatsächlich so begehrt ist wie er meint, weiss ich natürlich nicht. Ich gehe vom Allgemeinen aus und weiss (nicht aus persönlicher Erfahrung, wohlverstanden ^^) , dass besonders begehrt zu sein auch seine Gefahren mitbringen kann.



Ich schrieb: „kann zu einer Last werden“ und nicht: „ist immer eine Last“. ;)
Nur weil du damit keine Probleme hast, heisst das noch lange nicht, dass es für andere auch so sein muss. Führt die Begehrung praktisch immer nur zur oberflächlichen kurzen Erfüllungen, laufen im Hirn ähnliche Mechanismen ab wie bei einer Sucht und jede Sucht führt entweder zur Leere, oder versucht eine solche zu füllen. Egal in welche Richtung es geht, destruktiv wirds so immer früher oder später.
Klar wenn man dann nur als stück fleisch gesehen wird, macht das auch was mit einem.
Mich betrifft das thema aber insofern nicht gott sei dank. :)
 
Bewundernswert.
Bewundernswert, dass du bei diesem anstrengenden Sexleben noch Zeit und Muse findest, dich hier in die – fast sexlosen – Niederungen des EF zu begeben. :penguin:
Mir bleibt nur dir viel Spass und noch mehr Ausdauer zu wünschen. :D

Er wird als Tastenwichser hier enden :)
oder als Tastaturwichser,
gibts ja eine Diskussion um den richtigen Ausdruck :lalala:
 
im Supermarkt hätte ich auch kein Problem, einen Großteil der anwesenden Frauen über die Tiefkühlung auf links zu drehen.
Welcher Supermarkt ist das?
Die in denen ich einkaufe haben nämlich keine so hohe Quote an attraktiven Frauen.
Ich bin zwar nicht sexsüchtig, aber so ein schnelles Nümmerchen über der Tiefkühltruhe im Sommer wär sicher mal ein interessantes Erlebnis...
 
Interessantes Thema! Ich denke, Sexsucht (gilt hier eh nur als Sammelbegriff für Vieles) äußert sich unterschiedlich bei Mann und Frau. Zuerst wäre zu untersuchen, ob diese "Sucht" innerhalb oder außerhalb der Partnerschaft ausgelebt wird bzw. der Süchtige ausschließlich als Solist bzw. Solistin brilliert. Innerhalb der Partnerschaft funktioniert das, so denke ich, kaum, außer beide sind "süchtig". Im Unterschied zu Heroin, Kokain aber auch der Spielsucht nimmt die Sexsucht in aufrechten Partnerschaften innerhalb der ersten 2 Monate stark ab, so dass man da bereits nicht mehr von einer "Sucht" sprechen kann. Die innerpartnerschaftliche Sucht ist quasi "selbst ausheilend". ;)

Also reden wir von der außerehelichen Sexsucht. Dauer-Masturbation ausgenommen, beschränkt sich diese, den Mann betreffend, mit Ausnahme von Promis, wohl auf den Besuch von Prostituierten oder ähnlich gestaltenen Beziehungsverhältnissen (Groupies, Escorts, karrierebewußte Sekretärinnen etc.)

Frauen leben ihre Sexsucht wohl als "Schlampe", in Swingerclubs oder anderen einschlägigen Etablissements aus oder werden von ihrem "Herrn" vorgeführt. Wenn die Frau sonst nix kann, wird sie eher dazu tendieren, ihre Leidenschaft auch irgendwann zum Beruf zu machen, wo sich dann, am Ende, sexsüchtige Frauen und sexsüchtige Männer wieder zu einer Art "Zweckgemeinschaft" zusammenfinden. Ist doch schön, oder?

:)
 

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