Sexualität & Intimität

Vögeln ist es definitiv nicht... Intimität hat für mich etwas mit Vertrauen zu tun, die Art und Weise wie man jemanden berührt oder küsst...zu wissen du bist gerade alles das dein gegenüber braucht... Intimität hat etwas mit Gefühlen zutun.
 
Vögeln ist es definitiv nicht... Intimität hat für mich etwas mit Vertrauen zu tun, die Art und Weise wie man jemanden berührt oder küsst...zu wissen du bist gerade alles das dein gegenüber braucht... Intimität hat etwas mit Gefühlen zutun.

Genau nur dann kann man sich richtig fallen lassen und ......
 
Ich find, dass Blicke wahnsinnig intim sein können... wenn er mir direkt in die Augen schaut, mehrere Minuten lang, ohne den Blick von mir zu nehmen. Im Zuge dessen finde ich auch die Anbahnung eines Kusses sehr intim.
 
Intimität ist wenn man seinen gefühlen freien lauf lassen kann. Wenn man rumblödeln kann und einfach man selber sein kann, egal wie schräg man drauf ist.

ich bin oft total deppat. Ich spring rum, mach komische bewegungen und sing irgendwas. 😅
das kann ich einfach nur bei meinem partner.

zu wissen, er liebt mich mit all meinen facetten und blöden eigenschaften.

Sex kann intim sein, muss es aber nicht.
 
Es gibt frauen und männer die sich vor ihrem partner schämen. Ich mein, wie soll da wahre intimität entstehen? Unmöglich.
 
Ich kenn ja @Mitglied #470492 nur peripher. Aber sie ist eine der Personen, von der ich mir sicher bin, dass ich mich blind auf sie verlassen könnte. :)

Das stimmt auch.. Ich bin mega caring (mir fällt grad keine deutsche Übersetzung für das Wort ein 😂) und für Menschen die mir wichtig sind gibt es kaum etwas, das ich nicht tun würde, weil mein Herz so brennt für sie 😅
 
Mir kann man sein Leben anvertrauen, aber ich hab noch keinen einzigen menschen gefunden, dem ich mein leben anvertrauen würde...

Mein Leben jemanden anderen "anvertrauen" würde ich sowieso nicht, und wenn, dann in erster Linie mir. Anvertrauen klingt für mich irgendwie negativ besetzt, so als würde ich jemanden anderen mein "Leben" in die Hände legen. Vielleicht liege ich auch nicht richtig.

An meinem urvertrauen liegts nicht...

:up:
 
Mein Leben jemanden anderen "anvertrauen" würde ich sowieso nicht, und wenn, dann in erster Linie mir. Anvertrauen klingt für mich irgendwie negativ besetzt, so als würde ich jemanden anderen mein "Leben" in die Hände legen. Vielleicht liege ich auch nicht richtig.



:up:
Du vertraust dich an, wenn du wem erzählst, wie es dir wirklich geht, deine ängste, geheimnisse, sehnsüchte erzählst, oder wenn du Gaben hast, das auch...ich scheitere oft an verständnis, toleranz, engstirnigkeit von anderen.
 
Mein Leben jemanden anderen "anvertrauen" würde ich sowieso nicht, und wenn, dann in erster Linie mir. Anvertrauen klingt für mich irgendwie negativ besetzt, so als würde ich jemanden anderen mein "Leben" in die Hände legen. Vielleicht liege ich auch nicht richtig.

Nun, die von @Mitglied #73260 genannte Situation beim Klettern ist mMn so ein Anvertrauen des Lebens. Macht man dann, wenn man einander soweit kennt, dass man Vertrauen aufbauen konnte.

Gibt aber auch Situationen, wo dir gar nichts anderes übrig bleibt. Spätestens wenn im OP die Narkose zu wirken beginnt, liegt dein Leben tatsächlich in den Händen anderer...

Hier ist wohl gemeint "Sich jemand öffnen", jemanden nahe an sich heranlassen (und das ist nicht primär körperlich gemeint).
Ja, für manche wiegt eine positive (Vertrauens-) Erfahrung zehn Einfahrer auf.
Gibt aber auch Leute, für die es umgekehrt ist: dass ein Vertrauensbruch zehn positive Erfahrungen zerstören
Auch wenn ich mich nicht zu letzteren zähle, respektiere ich deren Einstellung.

Edit: Tippfehler korrigiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach die Nähe zu seinem Lieblingsmenschen, der Austausch und das Schenken von so wunderschönen Gefühlen.
 
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