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Asiatisch ist nicht gleich asiatisch ..... Japaner unterscheiden sich doch recht deutlich von den Chinesen und Thailand ist wiederum ganz anders. Man sollte übrigens die Unterschiede zwischen Österreicherinnen und Russinnen nicht unterschätzen, das nur so am Rande.
Der Reiz und die Anziehungskraft von Menschen aus fremden Kulturen war früher eine Randerscheinung. Globale Kriege und jetzt eben der globale Massentourismus haben dazu geführt, dass interkulturelle Begegnungen nichts Außergewöhnliches sind. So richtig begonnen hat es mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges, Wo amerikanische Soldaten plötzlich Vergleiche zu ihren Frauen daheim ziehen konnten. Und zwar nicht nur in Asien, sondern auch in "good old Germany". Und dieser Vergleich fiel nicht zu Gunsten der Amerikanerinnen aus. Das Urteil der amerikanischen Männer ist auch aus dem Lied "Fraulein" zu erahnen......
Fraulein, Bobby Helms
Welche Aufregung das in den Staaten bewirkte, das kann man an dem berührenden Film Sayonara (Marlon Brando) erahnen. Die mächtigen amerikanischen Frauenvereine erreichten, dass die Army es den GI´s sehr schwer machte, eine Japanerin zu heiraten.
Und auch in Südostasien waren die Amerikaner Vorreiter (Vietnam, Thailand)
Wir müssen diese Mädchen aber mit einbeziehen, wenn wir darüber reden. Jeder Mann der schon einmal in Thailand war und dabei keinen weiten Bogen um die Ladybars gemacht hat, wird bestätigen, dass thailändische Barmädchen anders sind. Du wirst es bei mir auch kaum erleben, dass ich sie "Huren" oder gar "Nutten" nenne. Sie haben mit unseren Huren zumeist nur eines gemein ..... sie wollen auch Geld dafür.
Es kommt auch bei uns vor, dass sich Kunden in eine Hure verlieben (ist auch hier immer wieder Thema in Threads). Aber das ist doch die Ausnahme. Dass sich der Sextourist in ein Barmädchen verliebt, das ist zwar nicht die Regel. Aber es ist auch keinesfalls die seltene Ausnahme. Ich habe meine ersten Kenntnisse über die thailändische Lebensart aus dem Buch "Farang in Thailand" von Günther Ruffert. Ruffert kam als Bauingenieur für ein Projekt nach Thailand. Er heiratete eine Thai und zog mit ihr später in ihr Dorf im Isaan. Irgendwo im Buch erwähnt er, dass er sie in einer Bar kennen gelernt hat. diese ehe hat bis zu seinem Tod gehalten.
Es ist auch nicht so, dass es immer alte Männer mit Bierbäuchen sind. Mein Freund hat mir von seinem ersten Besuch in Patong erzählt ...... beim Rückflug war da ein ganz junger Bursch im Flugzeug. Mit einer Thai, die er eben erst kennen gelernt hat (vor 16 Jahren ging das mit dem Visum noch wesentlich einfacher).
Ich gebe dir völlig recht. Eine Heirat sollte schon langfristige Perspektiven bieten, im Idealfall für das ganze Leben. Nicht umsonst heißt´s bei Schiller:
Und natürlich sind bei einer multikulturellen Beziehung Fallstricke vorhanden. Es sollte hier besonders gut überlegt werden. Vor allem deswegen, weil die Thai (wenn beide nach der Heirat in Österreich leben wollen) auch oft falsche Überlegungen anstellt.
Ich glaube nicht, dass Thaifrauen deswegen geheiratet werden, weil sie die Bett - Weltmeisterinnen sind. Die haben ganz andere Qualitäten, die, so scheint es mir, bei uns vielfach in Vergessenheit geraten sind.
Und nein ....... sie sind nicht devot. Das sieht wirklich nur aus der weiten Ferne so aus.
Der Reiz und die Anziehungskraft von Menschen aus fremden Kulturen war früher eine Randerscheinung. Globale Kriege und jetzt eben der globale Massentourismus haben dazu geführt, dass interkulturelle Begegnungen nichts Außergewöhnliches sind. So richtig begonnen hat es mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges, Wo amerikanische Soldaten plötzlich Vergleiche zu ihren Frauen daheim ziehen konnten. Und zwar nicht nur in Asien, sondern auch in "good old Germany". Und dieser Vergleich fiel nicht zu Gunsten der Amerikanerinnen aus. Das Urteil der amerikanischen Männer ist auch aus dem Lied "Fraulein" zu erahnen......
Fraulein, Bobby Helms
Welche Aufregung das in den Staaten bewirkte, das kann man an dem berührenden Film Sayonara (Marlon Brando) erahnen. Die mächtigen amerikanischen Frauenvereine erreichten, dass die Army es den GI´s sehr schwer machte, eine Japanerin zu heiraten.
Und auch in Südostasien waren die Amerikaner Vorreiter (Vietnam, Thailand)
ich habe jetzt aber eher keine professionellen mädels gemeint
Wir müssen diese Mädchen aber mit einbeziehen, wenn wir darüber reden. Jeder Mann der schon einmal in Thailand war und dabei keinen weiten Bogen um die Ladybars gemacht hat, wird bestätigen, dass thailändische Barmädchen anders sind. Du wirst es bei mir auch kaum erleben, dass ich sie "Huren" oder gar "Nutten" nenne. Sie haben mit unseren Huren zumeist nur eines gemein ..... sie wollen auch Geld dafür.
Es kommt auch bei uns vor, dass sich Kunden in eine Hure verlieben (ist auch hier immer wieder Thema in Threads). Aber das ist doch die Ausnahme. Dass sich der Sextourist in ein Barmädchen verliebt, das ist zwar nicht die Regel. Aber es ist auch keinesfalls die seltene Ausnahme. Ich habe meine ersten Kenntnisse über die thailändische Lebensart aus dem Buch "Farang in Thailand" von Günther Ruffert. Ruffert kam als Bauingenieur für ein Projekt nach Thailand. Er heiratete eine Thai und zog mit ihr später in ihr Dorf im Isaan. Irgendwo im Buch erwähnt er, dass er sie in einer Bar kennen gelernt hat. diese ehe hat bis zu seinem Tod gehalten.
Es ist auch nicht so, dass es immer alte Männer mit Bierbäuchen sind. Mein Freund hat mir von seinem ersten Besuch in Patong erzählt ...... beim Rückflug war da ein ganz junger Bursch im Flugzeug. Mit einer Thai, die er eben erst kennen gelernt hat (vor 16 Jahren ging das mit dem Visum noch wesentlich einfacher).
aber es ist auch als mädel für mich nicht einfach gewesen den richtigen zu finden
ich denke den oder die richtige zu finden ist nie einfach
aber sich dort jemanden zu suchen, der wirklich zu einem passt
mit dem man wirklich den rest seines lebens verbringen möchte
ist das wirklich einfach??
Ich gebe dir völlig recht. Eine Heirat sollte schon langfristige Perspektiven bieten, im Idealfall für das ganze Leben. Nicht umsonst heißt´s bei Schiller:
Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
Ob sich das Herz zum Herzen findet!
Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
Und natürlich sind bei einer multikulturellen Beziehung Fallstricke vorhanden. Es sollte hier besonders gut überlegt werden. Vor allem deswegen, weil die Thai (wenn beide nach der Heirat in Österreich leben wollen) auch oft falsche Überlegungen anstellt.
ich rede ja nicht nur von sex sondern von allen dingen die zu einer bez gehören
Ich glaube nicht, dass Thaifrauen deswegen geheiratet werden, weil sie die Bett - Weltmeisterinnen sind. Die haben ganz andere Qualitäten, die, so scheint es mir, bei uns vielfach in Vergessenheit geraten sind.
Und nein ....... sie sind nicht devot. Das sieht wirklich nur aus der weiten Ferne so aus.
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