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Gast
(Gelöschter Account)
Das meiste Geld liegt ja nicht in irgendeiner Schublade oder auf der Bank. Das meiste ist mMn einfach nur Buchgeld.
aber auch das nur mehr sehr entfernt.
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Das meiste Geld liegt ja nicht in irgendeiner Schublade oder auf der Bank. Das meiste ist mMn einfach nur Buchgeld.
Sie können das aus vielerlei Gründen nicht, u.a. weil es auch den Eltern an Bildung fehlt.
ich assozierte mit deiner Metapher unsere Bodenschätze, daher meine Nachfrage.
Nein seh ich nicht so. Viele Tierearten betreiben den Paarungsakt z.B. zum Spass.Nein, sorry, das ist nur unser Fortpflanzungstrieb, den wir mit allen Tieren gemeinsam haben
aber auch das nur mehr sehr entfernt.
Du bist schon einen Schritt weiter. Dazu benötigt es eine funktionierende Regierung. Ich wäre schon zufrieden, wenn die 2 Kinder durch eine gute Ausbildung besser verdienen würden und ihre Eltern im Alter unterstützen könnten. Das was jetzt durch die Menge der Kinder erreicht wird würde ich Qualitativ lösen.sie können es aus vielerlei gründen nicht, stimmt. aufklärung, katholische moral etc. - aber sie können es auch nicht, weil dort die sozialsysteme fehlen.
sind jedenfalls Milliarden die vor sich hinschlummern und niemandem nützen
Du bist schon einen Schritt weiter. Dazu benötigt es eine funktionierende Regierung. Ich wäre schon zufrieden, wenn die 2 Kinder durch eine gute Ausbildung besser verdienen würden und ihre Eltern im Alter unterstützen könnten. Das was jetzt durch die Menge der Kinder erreicht wird würde ich Qualitativ lösen.
Geld oder besser Kapital schlummert, sofern es nicht unterm Kopfpolster gehortet wird, generell nicht vor sich hin, denn sonst würde es ja keinerlei Rendite erwirtschaften.
Was den meisten Wirtschaftskapitänen und Ökonomen fehlt, ist sind Einsichten wie: Die Wohlfahrt der Bevölkerung ist viel wichtiger als ihr Wohlstand (viele verwechseln diese Begriffe sowieso). Jedes Grössenwachstum ist notwendigerweise begrenzt, Differenzierungswachstum dagegen nicht. Die Globalisierung ist nur für die Lösung weltweit gleicher Aufgaben geeignet, aber nicht die Landwirtschaft und vieles andere, das von den örtlichen Bedingungen abhängig ist.nur will die konsumindustrie das möglichst lange aus unserem hirnkastl halten - weil sonst bekommt das system einen riss (mehr).
und diese renditen, die es in der realität gar nicht mehr gibt und nur mehr aus überbewertungen resultieren killen gerade die gesamtwirtschaft.
Ja, das sind deine Fantasiekonstrukte. Es gibt in den WW keine seriöse Arbeit, die auch nur ansatzweise zu einem derartigen Schluss kommt.
Überbewertungen bereinigen sich mit der Zeit ganz von selbst. Dann ist beispielsweise das Immobilienportfolio plötzlich nur mehr die Hälfte wert. Ist ja nicht so, dass es das nicht schon zigfach im Laufe der Zeit gegeben hat.
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ja, du hast schon recht - aber das quasi auffangsystem kommt vor der gesellschaftlichen veränderung.
Weniger Ärzte und Pflegeheime... und das Problem mit den Pensionen reduziert sich quasi von selbst. Und was Arbeitsmarkt und Sozialgelder angeht... das ist ein Luxus für den ich sehr dankbar bin. Aber da leben wir global gesehen auf der Insel der Seeligen in Mitteleuropa. Das wird auch hier nicht haltbar oder konkurenzfähig sein... aber auch hier gilt: wenn die Leistungen ausfallen muss man zB nur noch im Knast die Todesstrafe einführen für alle die aus Hunger stehlen... und schon reduzieren sich Probleme von selbst.Naja, rein wirtschaftlich wird dieser Plan nicht aufgehen.
Ohne Kinder hast irgendwann nur noch alte Menschen, die nicht mehr arbeiten können... es kann also niemand mehr Jobs machen, es werden weniger Steuern gezahlt, dadurch kann man Pensionen und Sozialgelder nicht mehr zahlen, man kann keine Pflegeheime, Krankenhäuser, Ärzte etc. mehr finanzieren usw...
Es werden Kriege kommen und die Welt wird sich ändern. Kriege und große technische Revolutionen. Und die Macht wird mit Sicherheit zentralisierter werden die nächsten 50-100 Jahre. Ob es zu einer Weltnation kommt oder kommen kann... das wissen wohl die Götter.Da träumst du. Das hätten wir doch schon längst wenn es so wäre. Jeder nimmt seine Kultur, Religion, Geschichte zur persönlichen Geschichte mit hinein in diese Welt. Ob er möchte oder nicht. Die weltreligionen überlebten schon so vieles.
Wer ist "wir"??? Das ist hier die Kernfrage?Wir hams gut, das Leben ist schön, es gibt genug Platz für Zuversicht.
Die Frage nach dem "wir" bestimmt dann auch die Baustellen. Wenn man "wir" auf gewisse Weisen definiert kann man vielleicht an den entsprechenden Baustellen Erfolge erzielen und glücklich sein. Wenn man "Wir" anders definiert und andere Baustellen sieht.... nicht.Baustellen gibt es immer, aber es ist keine Option sich weinend in ein Eck zu hocken und auf den weißen Ritter oder die Güte der Menschheit zu warten.
Auch die Fruchtbarkeitsrate sinkt... aber das nur nebenbei bemerkt.Die "Fruchtbarkeitsrate" sinkt sicher nicht, eher die Geburtenrate. Das ist aber kein Wunder, früher konnte eine Familie vom Einkommen eines Elternteiles leben, heute ist das kaum mehr möglich.
Ich bin echt froh dass ein Admin das geschrieben hat .was genau ist daran so erstrebenswert, dass die spezies mensch nicht ausstirbt? beim restlichen artensterben sind wir ja auch nicht so zimperlich!
Das würde aber das Leben eines kleinen Kartoffelbauern verkomplizieren und zudem auch etwas überfordern. Ein Schritt nach dem anderen. Du kannst dort nicht ein Pensionssystem einführen, wenn jederzeit jemand die Kassen ausräumen könnte.
Überbewertungen bereinigen sich mit der Zeit ganz von selbst. Dann ist beispielsweise das Immobilienportfolio plötzlich nur mehr die Hälfte wert. Ist ja nicht so, dass es das nicht schon zigfach im Laufe der Zeit gegeben hat.
Geld oder besser Kapital schlummert, sofern es nicht unterm Kopfpolster gehortet wird, generell nicht vor sich hin, denn sonst würde es ja keinerlei Rendite erwirtschaften.
Leider rufen Überbewertungen immer wieder weltweite Wirtschaftskrisen hervor, weil sie zu lange vertuscht wurden, und leider zahlen im Endeffekt vor allem die kleinen Sparer die Zeche. Dasselbe gilt für Staatswesen, die dank der laufenden Abwertungen ihrer Währung ihre Anleihen ohne Rückzahlung amortisieren können. Das sieht man an der Goldwährung: eine hundertjährige 50 Dollar Goldmünze kostet heute 1'500 $. Weniger krass: Ein Goldvreneli, das vor 100 Jahren 20 Fr. kostete, ist heute für 280 Fr. zu haben. Die Abwertung des US $ ist also doppelt so hoch wie die des sFr.Ja, das sind deine Fantasiekonstrukte. Es gibt in den WW keine seriöse Arbeit, die auch nur ansatzweise zu einem derartigen Schluss kommt.
Überbewertungen bereinigen sich mit der Zeit ganz von selbst. Dann ist beispielsweise das Immobilienportfolio plötzlich nur mehr die Hälfte wert. Ist ja nicht so, dass es das nicht schon zigfach im Laufe der Zeit gegeben hat.