Sinkende Geburtenrate in Mitteleuropa

und zur beruhigung: unkraut vergeht nicht ... *hust* *schnupf* :hungover: .... nö, alles gut, ich arbeite nur an meinem waffenarsenal für die biologische kriegsführung! :yuck:
 
Vielleicht ist es ja genau der falsche Weg, sich dort einzumischen und mit billigem weizen und co zu überschwemmen...

jetzt wirds zwar wieder weltpolitisch - aber: klar wäre es schon eine verbesserung, sich dort GAR NICHT (aber WIRKLICH gar nicht) einzumischen. dann wäre den leuten dort schon ein bissl geholfen. aber nein, wir legen ja noch eins drauf!
 
War das deine Intention zu diesem Thread? Mehr eigene Kinder als Abwehrmaßnahme zu zeugen?
Keineswegs! Wenn Du alle meine Texte gelesen hättest, wäre Dir klar, dass ich mit meinem Thread die Familien und Mütter fördern möchte: "Wir sollten, um den Kinderschwund zu bremsen, die Familien mehr als bisher unterstützen, indem wir Hilfe durch Bereitstellung von Tagesstätten für Kinder und Alte, von Familienwohnungen und von Beratungsstellen für Mütter leisten."
 
jetzt wirds zwar wieder weltpolitisch - aber: klar wäre es schon eine verbesserung, sich dort GAR NICHT (aber WIRKLICH gar nicht) einzumischen. dann wäre den leuten dort schon ein bissl geholfen. aber nein, wir legen ja noch eins drauf!
Ja, auf Alibi-Entwicklungshilfe, die vor allem die Taschen korrupter Politiker füllt, während man auf der anderen Seite die Bevölkerung und deren Ressourcen ausbeutet..ja darauf können die gut und gerne verzichten. Das traurige ist, wir schaden uns nur selbst, wenn wir ernsthaft helfen würden oder uns gar nicht einmischen respektive die Bevölkerung dort nicht ausbeuten.
 
Ja, auf Alibi-Entwicklungshilfe, die vor allem die Taschen korrupter Politiker füllt, während man auf der anderen Seite die Bevölkerung und deren Ressourcen ausbeutet..ja darauf können die gut und gerne verzichten.

:up:

Das traurige ist, wir schaden uns nur selbst, wenn wir ernsthaft helfen würden oder uns gar nicht einmischen respektive die Bevölkerung dort nicht ausbeuten.

das sehe ich nicht so.
 
das sehe ich nicht so.
Ich auch nicht, aber rein wirtschaftlich gesehen ist das leider so. Wir können unseren hohen Standard nicht halten, wenn wir den Standard weltweit auf dasselbe Niveau heben. Wir können uns unseren hohen Lebensstandard nur leisten, weil woanders auf der Welt Menschen ausgebeutet werden.
 
Ja, auf Alibi-Entwicklungshilfe, die vor allem die Taschen korrupter Politiker füllt, während man auf der anderen Seite die Bevölkerung und deren Ressourcen ausbeutet..ja darauf können die gut und gerne verzichten. Das traurige ist, wir schaden uns nur selbst, wenn wir ernsthaft helfen würden oder uns gar nicht einmischen respektive die Bevölkerung dort nicht ausbeuten.

SO ist es :up::up::up:
 
Ich auch nicht, aber rein wirtschaftlich gesehen ist das leider so. Wir können unseren hohen Standard nicht halten, wenn wir den Standard weltweit auf dasselbe Niveau heben. Wir können uns unseren hohen Lebensstandard nur leisten, weil woanders auf der Welt Menschen ausgebeutet werden.

Das stimmt leider + das ganze reicht zurück bis in die Kolonialzeit, in der die Ausbeutung der dort lebenden Menschen und deren Ressourcen an der Tagesordnung standen + tw. noch immer in veränderder Form stattfindet.
 
Ich auch nicht, aber rein wirtschaftlich gesehen ist das leider so. Wir können unseren hohen Standard nicht halten, wenn wir den Standard weltweit auf dasselbe Niveau heben. Wir können uns unseren hohen Lebensstandard nur leisten, weil woanders auf der Welt Menschen ausgebeutet werden.

das sehe ich nicht so. nicht wenn wir zwischen dem shareholder-profit und reichtum (der an den börsen sowieso wieder in derivaten luftgeschäften geshreddert wird) und dem der breiten bevölkerung unterscheiden.
 
das sehe ich nicht so. nicht wenn wir zwischen dem shareholder-profit und reichtum (der an den börsen sowieso wieder in derivaten luftgeschäften geshreddert wird) und dem der breiten bevölkerung unterscheiden.
Wenn keine Menschen mehr ausgebeutet werden, dann wird so ziemlich alles wesentlich teurer, wir könnten unseren Lebensstandard nicht halten.
 
Keineswegs! Wenn Du alle meine Texte gelesen hättest, wäre Dir klar, dass ich mit meinem Thread die Familien und Mütter fördern möchte: "Wir sollten, um den Kinderschwund zu bremsen, die Familien mehr als bisher unterstützen, indem wir Hilfe durch Bereitstellung von Tagesstätten für Kinder und Alte, von Familienwohnungen und von Beratungsstellen für Mütter leisten."

Eben weil ich deine Texte vollständig gelesen habe, tat sich mir die Frage auf, was der "westeuropäische Kinderschwund" mit dem "ungelösten Problem der Migration" zu tun hat.

Es zeigt sich tatsächlich, dass Migranten aus Ländern mit hohen Fruchtbarkeitsraten bisher die sozialen Probleme stark verschärfen, den "wir schaffen das nicht!"

Global gesehen ist das so und die überschiessende Fruchtbarkeitsrate in den Entwicklungsländern führt zu einem ebenfalls schwerwiegenden Ungleichgewicht und zu dem bisher ungelösten Problem der Migration.
 
nein, muss es nicht. aber das würde jetzt hier das thema noch weiter sprengen.
Doch schon allein wegen der Ressourcenknappheit mit der wir dann zu kämpfen hätten. Wir müssten dann unser Lebensstil ändern. Ich verzichte gerne auf so einiges für eine schönere Welt. Aber ich will damit nur erklären, warum die Politik kein ernsthaftes Interesse daran hat, den Lebensstandard in Entwicklungsländern auf unser Niveau anzuheben.
 
Du glaubst noch, dass wir ihnen mit unserer Entwicklungshilfe helfen würden?

mit WIRKLICHER und SINNVOLLER entwicklungshilfe, die auch dort ankommt, wo sie gebraucht wird? na selbstverständlich! aber in wahrheit finanzieren wir damit ja etwas ganz anderes - und zum großteil auch ganz woanders. stichwort griechenlandhilfe: wer hat denn das geld in wahrheit bekommen?
 
Die "Fruchtbarkeitsrate" sinkt sicher nicht, eher die Geburtenrate.
Nein, liebes Mondkalb! Du kennst offenbar den Unterschied zwischen "Fruchtbarkeitsrate" (= durchschnittliche Anzahl Kinder, die eine Frau im Lauf ihres Lebens gebärt) und "Geburtenrate" (= durchschnittliche Anzahl der jährlichen Geburten pro 1000 Einwohner) nicht.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz waren dies 2015: Fruchtbarkeitsrate 1,5 und Geburtenrate 10.
 
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