Ab wann aber wird es peinlich, wenn eine Frau mit 60plus mit dem Einverständnis des Ehemannes mit einem Liebhaber ins Bett gehen möchte.
Nie.
Man hängt es ja nicht aufs Schwarze Brett.
Die einen haben einen Genierer, die anderen nicht, oft ist er gar nicht notwendig.
Das weiß jeder für sich selbst, was einem peinlich ist bzw. womit man sich wohl fühlt.
Wohlan!
Tobt´s Euch aus!
diese verklemmten Pseudomoralisten.
Lass es doch die Schuld auf Moralisten zu schieben.
Die gibt es nicht und die interessiert es auch nicht.
Klar, wenn jemand rumrennt und jedem an die Nase binden will, was er nachts so treibt nervt es einfach.
Das ist zach und da kann man sich durchaus belästigt fühlen.
Man muss nicht über die Sexualität fremder Personen informiert werden, eine Meinung dazu schon haben gar nicht.
Mich haben auch Outings nie interessiert und ich habe nie verstanden, warum plötzlich jemand breit treten muss schwul zu sein.
Rennt auch niemand rum und erklärt, dass er hetero ist. Komplett egal und beruflich ohne Relevanz.
(....ganz im Gegenteil, ich mag mir gar nicht vorstellen wie und ob Kollegen, Nachbarn, Freunde Sex haben - wozu auch?)
Es ist einfach jedem wurst.
Die eigenen Bedenken allerdings Moralisten in die Schuhe schieben zu wollen, weil die sich vielleicht denken könnten, bliblablo......
Sich auszumalen wie andere im Umfeld Sex haben, finde ich sowieso schräg und verkappt.
Das ist wahrlich verklemmt.