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Gast
(Gelöschter Account)
Die derzeitige Lage in Salzburg, Linz und davor in Kärnten zeigt deutlich, dass die Bundesländer unqualifiziert und unfähig sind, Gelder, die aus dem Steueraufkommen zugeteilt werden, sinnvoll zu verwalten. Milliarden wurden durch inkompetente Landesbedienstete verspekuliert und verloren. Die zwar als Finanzlandesreferenten angedachten landeshauptleute oder im Amt befindlichen Landesräte sind mit der Materie trotz großartiger Ausbildung, zB Politologe, Musiklehrer, Juristin, leicht überfordert. In Salzburg sucht man zB eine halbe Milliarde Euro.
Aus diesem Grund stell ich die Frage...wie sinnvoll ist der Finanzausgleich, wie sinnvoll ist die völlig eigenständige Finanzgebahrung der Bundesländer, wo der Bund keine Einsicht nehmen darf? Ohne Kontrolle?
Die letzten Jahre waren ein Desaster.
Da wir ja in Österreich eine einzige Partei mit wirklicher Wirtschaftskompetenz haben, die ja in NÖ mit dem volksnahen, charismatischen und modernen LH DI Dr. Pröll und dem brillianten Finanzexperten Mag. Wolfgang Sobotka vorgezeigt hat, wie man Landesfinanzen zu Höhenflügen und das Land zu einer Hochblüte führt, wäre es nicht sinnvoll, die Länder der äußerst kompetentent und europaweit anerkannten Hochfinanzkoryphäe Frau Maria Fekter zu unterstellen? Damit wären Transparenz und Sparsamkeit in Zukunft gewährleistet. Man soll nicht weiterhin Dilettanten mit Bürgergeldern jonglieren lassen, wenn man die Kompetenz konzentriert in Österreich gesammelt ungenutzt brach liegen lässt.
Bitte schicken wir die Troika, oops, böses Wort, mag der Werner nicht, die heiligen Drei Könige nach Salzburg inkl. Suchtrupp.
Strasser, Sobotka, Martinz.
Aus diesem Grund stell ich die Frage...wie sinnvoll ist der Finanzausgleich, wie sinnvoll ist die völlig eigenständige Finanzgebahrung der Bundesländer, wo der Bund keine Einsicht nehmen darf? Ohne Kontrolle?
Die letzten Jahre waren ein Desaster.
Da wir ja in Österreich eine einzige Partei mit wirklicher Wirtschaftskompetenz haben, die ja in NÖ mit dem volksnahen, charismatischen und modernen LH DI Dr. Pröll und dem brillianten Finanzexperten Mag. Wolfgang Sobotka vorgezeigt hat, wie man Landesfinanzen zu Höhenflügen und das Land zu einer Hochblüte führt, wäre es nicht sinnvoll, die Länder der äußerst kompetentent und europaweit anerkannten Hochfinanzkoryphäe Frau Maria Fekter zu unterstellen? Damit wären Transparenz und Sparsamkeit in Zukunft gewährleistet. Man soll nicht weiterhin Dilettanten mit Bürgergeldern jonglieren lassen, wenn man die Kompetenz konzentriert in Österreich gesammelt ungenutzt brach liegen lässt.
Bitte schicken wir die Troika, oops, böses Wort, mag der Werner nicht, die heiligen Drei Könige nach Salzburg inkl. Suchtrupp.
Strasser, Sobotka, Martinz.