Sport & Alkohol

Wir lassens nach unseren Laufbewerben oft ordentlich krachen. Ich finde das gut und wichtig, im Verein nach Training und Wettkampf was zu trinken.
 
Ist ja nur meine subjektive Interpretation. :mrgreen:

Wenn man mich vor die Wahl stellte, ob ich kurz und intensiv wie Jimi Hendrix leben wollen würde, oder lange und gesund wie ein Yogi, bin ich wohl eher auf der Jimi-Hendrix-Seite dabei...:mrgreen::lalala:

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
ganz genau so ist es...
 
Ende 80 Anfang 90 haben wir nach den Tennis Training immer einen Pfiff mit Soda auf eine Halbe bekommen.
 
Ich habe den Eindruck, dass die Züchtung der Säue, die man durchs Dorf treiben zu können sich erhofft, immer skurrilere Formen annimmt.

Das mag konservativ klingen, aber das berührt mich nicht. Wie viele solcher Tierchen schon an meiner Haustüre vorübergetrieben wurden, ohne, dass ich sie gestreichelt habe, vermag ich nicht zu zählen. Ich habe mir auch keinen Kübel mit Eiswasser/würfeln über den Kopf geleert und keine seltsamen Tänze (vor laufender Kamera - Mensch muss ja schließlich beweisen, am Puls der Zeit zu sein und dazuzugehören) vollführt.
Du hast also mit Planking auch nichts am Hut?

Bretter im Bett sind so… langweilig. :mrgreen:
 
Ist das Leben inzwischen schon dermaßen unerträglich geworden, dass man bereits während des Sports am 'Vergessen' arbeiten muss? Alkohlkonsum während des Sports: Tabubruch, notwendiges Übel oder der neue, geile Scheiss? :saufen:
Einfach Motivation zum Richtigmachen.

Mach Yoga mit einem Glas Petrus und weine, wenn Du etwas verschüttest.
 
Wenn ich Sport mache, dann mache ich es auf einem überdurchschnittlich hohen Niveau, somit hat Alk da nix verloren.

Wenn ich feiern geh, dann ebenfalls auf überdurchschnittlichem Niveau😅

Im besten Fall liegen immer einige Tage Abstand dazwischen.
Beides gleichzeitig kann der Körper einfach nicht regenerieren.
 
Von Yoga habe ich keine Ahnung. B'soffn radeln ist sicher keine besonders gute Idee, zum einen, weil radelfahren eh schon gefährlich genug ist (es genügt vollständig, wenn die Autofahrer besoffen sind), aber natürlich auch, weil man nicht vom Fleck kommt, sondern ständig pieseln gehen muss ...

Ich bin einmal mit 6 Litern Bier im Bauch von Mödling in die Südstadt gelaufen. Trotz eines relativ hohen Lauftempos hat die Tour erstaunlich lange gedauert, ich habe am Weg ziemlich viele Blumen gegossen ... Ich habe das Projekt drink & run dann nicht weiterverfolgt.
 
Ich bin einmal mit 6 Litern Bier im Bauch von Mödling in die Südstadt gelaufen. Trotz eines relativ hohen Lauftempos hat die Tour erstaunlich lange gedauert, ich habe am Weg ziemlich viele Blumen gegossen ... Ich habe das Projekt drink & run dann nicht weiterverfolgt.

12 Krügerl intus und noch immer aufrecht stehend und gehend!? Respekt! :verneigung:
 
12 Krügerl intus und noch immer aufrecht stehend und gehend!? Respekt! :verneigung:
Es war meine Zeit im Hochleistungssport. Wer über 20 Millimol Laktat aushält, der hält auch einen Grenadier und eine Mass aus. So nach dem Motto: Was dich nicht umwirft, macht die Leber nur härter. Apropos härter, am nächsten Tag musste ich 3x1000 m mit 5 Minuten Pause laufen. Das reinste Vergnügen :kotzen:
 
12 Krügerl sind definitiv Hochleistungssport!:respekt:
Der Sportler geht so lange zur Bar, bis er bricht.

Ich könnte das seit Jahrzehnten nicht mehr. Ich denke, das war die absolute Maximaldosis, die ich mir jemals einverleibt habe. Aber ich war nicht alleine bei dem Ausflug, und die anderen haben nicht weniger getrunken. Am nächsten Tag war ich nicht nur verkatert, sondern einfach überhaupt total am Sand. Das Training war entsetzlich, und mein Trainer gnadenlos.
 
Schließe mich den Meinungen der Menschen an, die Alkohol oder Substanzen während des Sports als unvereinbar sehen.
Beim Yoga, wo Gleichgewichtssinn und Konzentration auf Atmung und Körperempfindung sehr wichtig sind, kann ich ein bischen mitreden. Aber wirklich nur beim Yoga mit sportlicher Ausrichtung.
Natürlich gibt es so viele verschiedene Arten von Yoga, da darf man WeinYoga schon gelten lassen. Für diejenigen, die Yoga so definieren wollen und das als Entspannungsmittel gerne verwenden, darf das dann auch Yoga sein.
Aus meiner Sicht ist auch der Belohnungseffekt nach dem Sport der Knaller. Zum Beispiel das Bierchen zum Gipfelsieg oder ein Durstlöscher Radler nach der Laufeinheit. Oder der Wein nach dem Yoga.
 
Zurück
Oben