Spruch des Tages

S

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• 12.8.2008

• #1.501

Der Staat an und für sich ist das sittliche Ganze,
die Verwirklichung der Freiheit;
und es ist absoluter Zweck der Vernunft,
daß die Freiheit wirklich sei.

G. W. F. Hegel Philosophie des Rechts​

 

S

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• 16.8.2008

• #1.502

Wenn du den Frieden wünscht, pflege die Gerechtigkeit.

Si vis pacem, cole iustitiam.

Inschrift am Friedenspalast zu Den Haag​

 

C

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• 19.8.2008

• #1.503

Lass mich echt sein, egal vor wem - ich weiß, ich kann das.
(?? von wem auch immer ??)

 

C

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• 20.8.2008

• #1.504

Eines anderen sei nicht, wer er selbst sein kann.(Paracelsus)

 

M

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• 23.8.2008

• #1.505

Die Geschichte der Strafe ist in sehr vielen Dingen für die Menschheit nicht weniger beschämend als die Geschichte der Verbrechen. - Giorgio del Vecchio

 

C

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• 24.8.2008

• #1.506

" Die Tschechen müssen für die Österreicher nicht mehr ein Volk von Lakaien und anschmiegsamen Dienerinnen, sondern können dank Brückner auch ein Volk von Fußballtrainern sein. "

Das tschechische Boulevardblatt Mlada Fronta Dnes zum Einstand des Tschechen Karel Brückner als österreichischer Fussball-Nationaltrainer gegen Italien in Nizza.

 

S

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• 24.8.2008

• #1.507

Vorsicht und Mißtrauen sind gute dinge,
nur sind auch ihnen gegenüber
Vorsicht und Mißtrauen nötig.

Ch. Morgenstern​

 

M

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• 24.8.2008

• #1.508

Zuviel Vertrauen ist häufig eine Dummheit, zuviel Mißtrauen ist immer eine Dummheit. –Johann Nepomuk Nestroy

 

S

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• 24.8.2008

• #1.509

Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken,
das nicht die Vorwelt schon gedacht?

Goethe, Faust​

 

W

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• 25.8.2008

• #1.510

Seit ich perfekt bin, brauch ich nicht mehr arrogant zu sein!

 

S

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• 29.8.2008

• #1.511

Arroganz, die Karikatur des Stolzes.

E. v. Feuchtersleben, Aphorismen​

 

M

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• 31.8.2008

• #1.512

Ein Wenig "T-Shirt Weisheit":

Ihr lacht über mich weil ich anders bin, ich lache über euch, denn ihr seid alle gleich!​

 

S

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• 31.8.2008

• #1.513

Zwietracht ist und Kampf hienieden,in der Poesie sei Frieden;
darauf gründe sich ihr Reich, worin alle Menaschen gleich,
nicht wodurch sie sind verschieden.

F. Rückert, Reich der Poesie​

 

M

Gast

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• 31.8.2008

• #1.514

Die Menschheit gleicht einem Ozean: Schwimme, und du wirst bald erschöpft sein und das Ufer bestimmt nicht erreichen. Du kannst herumstrampeln, du kannst überspült werden, du kannst ertrinken. Aber vertraue dich stattdessen dem Strom des Lebens an, und du wirst getragen, vielleicht sogar emporgehoben. Denke daran: Dein Leben gehört dir. Kümmere dich nicht um Regeln, die andere Leute aufgestellt haben, aber jeden Augenblick über Bord zu werfen bereit sind. Lass das Leben seine eigene Regeln formen, für dich allein. Wenn du dann alt geworden bist, wirst du sagen können: Ich habe gelebt. Und nicht: Ich hätte leben können.

aus: König von Paris

 

B

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• 1.9.2008

• #1.515

Respektlosigkeit ist eines der Selbstbehauptungsmittel des kleinen Mannes.
(Rupert Schützbach)​

 

S

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• 1.9.2008

• #1.516

Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.

Aldous Huxley

 

C

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• 1.9.2008

• #1.517

Eine Versuchung wird man nur los, indem man ihr nachgibt.(Oscar Wilde)

 

S

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• 2.9.2008

• #1.518

Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen! (Oscar Wilde)

 

C

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• 2.9.2008

• #1.519

Die Welt hat genug für die Grundbedürfnisse aller Menschen, doch nicht genug für die Gier aller Menschen.(Mahatma Gandhi)

 

S

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• 3.9.2008

• #1.520

Nicht die Welt macht diese Menschen, sondern diese Menschen machen die Welt.
(Elfriede Hablé)