Mag ja alles stimmen, was Ihr über das Mädel erzählt - da kann ich mangels glaubhafter "Hinter"grund- Informationen, nicht mitreden.
Für mich herrrschte aber eine unwahrscheinliche Diskrepanz zwischen ausgesprochen attraktivem Exterieur - und ihren geradezu zwanghaften Vorstellungen, mich in den Hintereingang zu dirigieren.
Interessant war, dass ich von deren Präferenz für die "Analen der Geschichte" nichts wusste, aber bereits mit vollem Rohr ihres Eintretens harrte. Meinen geilen Vorstellungen, brachten das "Bon jour-Tröpfchen" wieder zum fließen, um als dicker,glitzernder Diamant, meine Prunk-und Prachteichel mit einem Glanzlicht zu krönen.
Ätsch - nix mit Muschificki - habe das im Eslarnfaden ohnehin beschrieben. Jedenphalls hätte sie sicher ein besseres Ficlksal verdient.
Opi:
"Schwul auf Zeit", Knast-Syndrom, Ficken, egal mit wem, ob Männlein oder Weiblein? Ja, das taucht in der Psychologie und Soziologie immer wieder auf, wird reinen Männergesellschaften (Militär) immer zugeschrieben.
Ich glaube aber dennoch an eine gewisse Prädisposition, die dann in - doppelsinnig - "angespannten Situationen durchbrechen kann. Aber sind wir ehrlich: Ich würde selbst nach Monaten gemeinsam einsamer Ausflüge, nie auf die Idee kommen, einen unserer Mitstecher aus berstender Eier- Not heraus, "oaschzubudan". Oder gar mich zu LASSEN!!!
Ich glaube daher an eine verschlagene Veranlagung, die eben in gewissen Momenten, bei gewissen Proponenten dann durchbrechen kann.
Die Freude am Arsch, ist aber in der moslemische Kultur generell tradiiert. Selbst wenn der Surensohn mit seiner Holden ficken möchte, ohne das Hymen zu verletzen, ist Popoficki das Mittel der Qual - ähhh Wahl.
Vor etlichen Jahren, konnte ich mich mit einer jungen Türkin über diese Thema unterhalten - hatte ein günstiges Vertrauensverhältnis zu ihr aufgebaut - wovon freilich ihr anatolischer "Bräutigam" nichts wissen durfte. Da ich mir einbilde, relativ gut mit Menschen umgehen zu können, von ihnen auch etwas zu erfahren, war ich aber trotzdem überrascht, wie detailert sie ihr dürftiges "Sexualleben" schilderte.
Also: Ihr damals künftiger Oida, offenbar das gelebte Klischee dieser Klientel und Beweis dafür, dass Vorurteile auf Wahrheit beruhen können, ging in Puffs zu Osthurn. Das hat sie zufällig mitbekommen. Vorwürfe wurden mit saftigen "Detschn" quittiert. Also ließ sie ihn Rumäninnen, Ukrainierinnen, etc, gehorsam ficken - denn dann hatte wenigstens sie Ruhe vor dem geilen Fünfminüter.
Aber die Hochzeit war beschloßen, wichtig dabei, die Virginität - daher hatte er sie immer in den (knackigen) Hintern gevögelt. Sein Schwanz war zwar nicht wohldimensionert, aber der nagelte in ihren Popo, wie eine Industrie-Nähmaschine im Schichtbetrieb. Anale Fissuren, waren keine Seltenheit - zum Arzt aber durfte sie nicht gehen. Letzlich kamen dann nette Infektionen hinzu, die dank seiner außerhäuslichen Puffexkrement -ähhh Experimente, zu einer ernsthaften "beschißnen Gschicht" wurden.
Ich habe zwar aus dem Krankenhaus damals einige wenige SMS von ihr bekommen - die dann aber unreflektiert abbrachen. Ob und wo sie heute (noch) lebt, weiß ich nicht. Schade um das wirklich strebsame Mädel, dass wieder um einiges intelligenter war, als der türkische Pascha-Prolo. Sie wollte Pharmazie machen, war auch offenbar nicht schlecht - mehr weiß ich nicht.
Außer: Hätte ich sie unter meine Fittiche genommen - hhmmm, wer weiß. Gefickt, hätte ich sie sicher gern, auf jeden Pahll einfühlsamer und besser - und sie hatte auch geistig was am Kasten. Und alles nur "wengam oaschbudan".