Statistiken zu Vergewaltigungen

Mitglied #412866 schrieb:
Ja !! Kenn ich !!!
Man darf die soziale Abhängigkeit vieler dieser Frauen auch nicht vergessen....das wird auch oft systematisch vom Mann *organisiert*!!!
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Da hast du vollkommen Recht...ich möchte trotzdem nochmal sexuelle Gewalt gegen Männer thematisieren, da ich im Laufe meines Lebens einige betroffene kennengelernt habe, und ich finde darüber wird viel zu wenig gesprochen...Beispiel, damit ihr euch das besser vorstellen könnt : zur Demütigung Gruppe Jugendlicher und Baseballschläger...oder frau lässt nein nicht gelten, Mann weiß nicht was er tun soll, weil man Frauen nicht schlägt....oder epressung, oder 12 jähriger mit 40 jähriger Lehrerin. Das kommt sehr oft vor, ich lese laufend davon. aber es scheint nie gleich gewertet zu werden wie sexuelle Gewalt gegen Frauen, obwohl es für Männer meist sehr viel schambehafteter ist - besonders wenn es von einem anderen Mann kam.
 
Mitglied #438398 schrieb:
[


Aber oftmals kommt die Hilfe zu spät, weil Frau seelisch, körperlich schon zu fest einen Schaden davon trägt. Das kann nie mehr ganz durch Psychologie geheilt werden.
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Es ist nie zu spät.
Vergessen wirst du sowas niemals können, aber ein neuer Weg macht aus den Wunden vll Narben und irgendwann kommt sie wieder, die Lebensfreude. ;)
 
Mitglied #438398 schrieb:
Ist schon so, viele Frauen sind nach wie vor Sozial vom Mann abhängig trotz Emanzipation.
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Ist halt auch eine verzwickte Situation....Heim und Herd = zugleich Abhängigkeit.....
Und es gibt junge Frauen die sehen aufgrund von z.B. Arbeitslosigkeit auch schon mal keine Chance jemals mit eigener Kraft aus ihrer Situation zu kommen....wenn da nicht der Mann wäre..
 
Mitglied #429027 schrieb:
Es gibt einen der es macht und einen der es mit sich machen lässt.
Wir müssen offener mit der Thematik umgehen, damit der Kreislauf erst gar nicht entsteht...
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Der es macht wendet Gewalt an. Die wo es empfängt macht oftmals nicht freiwillig mit.
Aber oftmals fehlt der Frau halt der Mut, sich von so einem Mann zu trennen.

Wir müssen offener mit der Thematik umgehen, damit der Kreislauf erst gar nicht entsteht
Da gebe ich Dir Recht. Aber Theorie und Praxis sind halt zweierlei.
 
Mitglied #438398 schrieb:
Der es macht wendet Gewalt an. Die wo es empfängt macht oftmals nicht freiwillig mit.
Aber oftmals fehlt der Frau halt der Mut, sich von so einem Mann zu trennen.

Wir müssen offener mit der Thematik umgehen, damit der Kreislauf erst gar nicht entsteht
Da gebe ich Dir Recht. Aber Theorie und Praxis sind halt zweierlei.
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Ich glaube trotzdem, das das alles ein Teufelskreis ist der oft in der Kindheit beginnt....Kinder erfahren Gewalt - Mädchen reagieren oft in Opfer Haltung, Depression, jungen werden oft aggressiv/selbst zum Täter später
 
Mitglied #438398 schrieb:
Der es macht wendet Gewalt an. Die wo es empfängt macht oftmals nicht freiwillig mit.
Aber oftmals fehlt der Frau halt der Mut, sich von so einem Mann zu trennen.

Wir müssen offener mit der Thematik umgehen, damit der Kreislauf erst gar nicht entsteht
Da gebe ich Dir Recht. Aber Theorie und Praxis sind halt zweierlei.
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Der Grundstein wird zu Beginn gelegt.
Die Grenzen immer wieder überschritten und erweitert, das ist ein Ansatzpunkt - "Stop!" und "Nein!" als Grundrüstzeug...
 
Ich finds auch sehr schlimm, wenn die Täter immer jünger werden !!!
Aber hat ein 15jàhriger der eine 13jährige vergewaltigt dieselben Gedankengänge wie ein Ehemann ???
 
Wir haben hier ein so komplexes Thema. Schade das nicht die Allgemeinheit bei unserer interessanten Diskussionsrunde teilnehmen kann. Wir hier können wahrscheinlich nicht viel verändern das es Zukünftig weniger brutale Vergewaltigungen innerhalb Partnerschaft geben wird.
 
Mitglied #412866 schrieb:
Ich finds auch sehr schlimm, wenn die Täter immer jünger werden !!!
Aber hat ein 15jàhriger der eine 13jährige vergewaltigt dieselben Gedankengänge wie ein Ehemann ???
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Ich finde zwischen Vergewaltigung (meist "einmaliger" Vorfall, meist durch Fremden - per Definition) und Missbrauch in einer Beziehung oder sexueller Missbrauch in der Familie (Vater, Mutter, Bruder, Onkel,usw) ist ein gróßer Unterschied, gerade in der Psychologischen Dynamik
 
Mitglied #285391 schrieb:
Ich finde zwischen Vergewaltigung (meist "einmaliger" Vorfall, meist durch Fremden - per Definition) und Missbrauch in einer Beziehung oder sexueller Missbrauch in der Familie (Vater, Mutter, Bruder, Onkel,usw) ist ein gróßer Unterschied, gerade in der Psychologischen Dynamik
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Missbrauch muss nicht immer sexuelle Vergewaltigung sein.
 
Mitglied #285391 schrieb:
Ich finde zwischen Vergewaltigung (meist "einmaliger" Vorfall, meist durch Fremden - per Definition) und Missbrauch in einer Beziehung oder sexueller Missbrauch in der Familie (Vater, Mutter, Bruder, Onkel,usw) ist ein gróßer Unterschied, gerade in der Psychologischen Dynamik
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In einem gewissen Punkt schon !!!!
Prägend und zerstörrerisch.....immer !!!
 
Mitglied #438398 schrieb:
Wir haben hier ein so komplexes Thema. Schade das nicht die Allgemeinheit bei unserer interessanten Diskussionsrunde teilnehmen kann. Wir hier können wahrscheinlich nicht viel verändern das es Zukünftig weniger brutale Vergewaltigungen innerhalb Partnerschaft geben wird.
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Aber jeder Einzelne sollte hinsehen !!
Wachsam sein......
 
Mitglied #438398 schrieb:
Geprägt vom Vorfall ist immer die Frau wo vergewaltigt wurde. Erst das Leid und Elend ertragen. Dann der Hohn vor Gericht und geprägt mit einem Psychischen Leid fürs restliche Leben.
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Gerade für Kinder ist das "danach" extrem traumatisierend, sie werden von ihrer Familie weggenommen, befragt, untersucht, verlieren ihre Bezugspersonen usw...
 
Mitglied #285391 schrieb:
Gerade für Kinder ist das "danach" extrem traumatisierend, sie werden von ihrer Familie weggenommen, befragt, untersucht, verlieren ihre Bezugspersonen usw...
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Ja, kenne auch solche Fälle. Kind wurde weggenommen, Fremdplaziert. Die Mutter konnte es nicht ertragen und machte noch Selbstmord. Die ganze Familie war dadurch zerstört.
 
Mitglied #438398 schrieb:
Ja, kenne auch solche Fälle. Kind wurde weggenommen, Fremdplaziert. Die Mutter konnte es nicht ertragen und machte noch Selbstmord. Die ganze Familie war dadurch zerstört.
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Diese Geschichten kenne ich auch zur Genüge, Gott sei Dank nicht immer mit Selbstmord...der Großteil der Kinder wird in irgendein Heim abgeschoben, da Pflegefamilien für die ganz kleinen sind...die Familie ist zerstört...und natürlich...jemand der erleben muss das der geliebte Mann das eigene Kind missbraucht hat, das muss so schrecklich sein,...mein Beileid und meine besten Wünsche an alle, die etwas dieser Art erleben mussten !! Hoffnung nie aufgeben..
 

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