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Finde stehend dirigiert zu werden, ist eine zu präferenzierende Stellung....
Wenn nämlich geschickt arrangiert, bleibt dem vom Takt Stock Dirigierten auch viel Freiheit für seine Arme, Hände, die natürlich dann zum Mitspielen eingesetzt werden können. .. sein Becken kann im Takt mit wippen und wenn der Takt Stock Dirigent mal Pause machen will eröffnet sich für ihn so die Möglichkeit eines Solos aber schön im Takt bleiben und die Hände an die Dirigenten Hüften, immer entgegenziehen wenn die Tschinellen gegen sein Becken stoßen, ansonsten flutscht der Taktstock aus dem Köcher und der Dirigent macht evtl. einen misslichen Abgang....
Oberkörper leicht nach vorne beugen, Kreuz hohl - ist ohnehin immer Pflicht - abstützen, mit Schulter Kopf, Hände an einer Wand, ist wegen der auftretenden Taktenergie beim stehenden gemeinsamen Musizieren ja notwendig.
Wenn die Stütze aus einer Kopf, Schulter Brust, Kinn Kombi besteht, sind beide Arme, Hände frei um dem Dirigenten Freude mit improvisierter Begleitung zu machen, wie z. B. Schenkel, Hüften, Flanken oder Rücken streichen, kratzen, Backen klopfen, kneten, Sack, strecken, melken, Dirigenten Staberl umklammern oder um nur eine Handfläche einfädelhilfreich anzubieten bei aus fern gesetzten luftigen Anstich Takten
Aber bei alledem immer auf die geeignete Höhenkorrektur mittels Bein Spreizung achten, wenn klein, dann auf Zehen, also bisserl Balletteinlage, ist aber nur für geübte Ballerinas zu empfehlen, daher sind Heels oder eben was drunter legen, die Standard Variante, der Takt Stock Dirigent soll ja nicht in die Knie gehen müssen, erschöpft zu sehr bei längeren Symphonien ....
Maximal bei einem Intermezzo oder im finalen Donnerzucken, wo es für den Orchestrierten gilt auch dann Haltung zu bewahren, wenn der Bodenkontakt taktweise verlorengehen sollte...
Ganz Ideal ist ein Spiegel an der Seite ... oder Decke ... Sichtkontakt erleichtert ja die Synchronisation der richtigen Stimmungslage
Eine Wandöffnung wo eine "fremde" Hand mit dem +Teil des Dirigierten beim Stück mitspielt, ist ein zusätzliches Additiv der Spielvariation, daher sind in einigen Kammerl Orchester Räumen auch solch geeignete Öffnung zu finden ...
Ein Schmankerl und Zeichen eines gut abgestimmt, dirigierten Stückes, ist natürlich der finale eng beinahe liegende Höhepunkt, wenn dieser gelingt, kann bei evtl. auftretenden Knie, Bein Versagen beim Wand Dirigierten, er gleich elegant fließend in die richtige Höhe absacken um dem Dirigenten gleich mal seine bedankende orale Reinigungszeremonie des Taktstabes zukommen zu lassen ...
Eines hat sich mir aber noch nie erschlossen, warum der Dirigierte an der Wand als "Passiver" bezeichnet wird ....
Beispielhaftes Grundstellungsbild anbei ...
Diese Empfehlungen wurden schon getestet, bzw. einige Details aus der Realität gleich mit aufgenommen ...
Wenn nämlich geschickt arrangiert, bleibt dem vom Takt Stock Dirigierten auch viel Freiheit für seine Arme, Hände, die natürlich dann zum Mitspielen eingesetzt werden können. .. sein Becken kann im Takt mit wippen und wenn der Takt Stock Dirigent mal Pause machen will eröffnet sich für ihn so die Möglichkeit eines Solos aber schön im Takt bleiben und die Hände an die Dirigenten Hüften, immer entgegenziehen wenn die Tschinellen gegen sein Becken stoßen, ansonsten flutscht der Taktstock aus dem Köcher und der Dirigent macht evtl. einen misslichen Abgang....
Oberkörper leicht nach vorne beugen, Kreuz hohl - ist ohnehin immer Pflicht - abstützen, mit Schulter Kopf, Hände an einer Wand, ist wegen der auftretenden Taktenergie beim stehenden gemeinsamen Musizieren ja notwendig.
Wenn die Stütze aus einer Kopf, Schulter Brust, Kinn Kombi besteht, sind beide Arme, Hände frei um dem Dirigenten Freude mit improvisierter Begleitung zu machen, wie z. B. Schenkel, Hüften, Flanken oder Rücken streichen, kratzen, Backen klopfen, kneten, Sack, strecken, melken, Dirigenten Staberl umklammern oder um nur eine Handfläche einfädelhilfreich anzubieten bei aus fern gesetzten luftigen Anstich Takten
Aber bei alledem immer auf die geeignete Höhenkorrektur mittels Bein Spreizung achten, wenn klein, dann auf Zehen, also bisserl Balletteinlage, ist aber nur für geübte Ballerinas zu empfehlen, daher sind Heels oder eben was drunter legen, die Standard Variante, der Takt Stock Dirigent soll ja nicht in die Knie gehen müssen, erschöpft zu sehr bei längeren Symphonien ....
Maximal bei einem Intermezzo oder im finalen Donnerzucken, wo es für den Orchestrierten gilt auch dann Haltung zu bewahren, wenn der Bodenkontakt taktweise verlorengehen sollte...
Ganz Ideal ist ein Spiegel an der Seite ... oder Decke ... Sichtkontakt erleichtert ja die Synchronisation der richtigen Stimmungslage
Eine Wandöffnung wo eine "fremde" Hand mit dem +Teil des Dirigierten beim Stück mitspielt, ist ein zusätzliches Additiv der Spielvariation, daher sind in einigen Kammerl Orchester Räumen auch solch geeignete Öffnung zu finden ...
Ein Schmankerl und Zeichen eines gut abgestimmt, dirigierten Stückes, ist natürlich der finale eng beinahe liegende Höhepunkt, wenn dieser gelingt, kann bei evtl. auftretenden Knie, Bein Versagen beim Wand Dirigierten, er gleich elegant fließend in die richtige Höhe absacken um dem Dirigenten gleich mal seine bedankende orale Reinigungszeremonie des Taktstabes zukommen zu lassen ...
Eines hat sich mir aber noch nie erschlossen, warum der Dirigierte an der Wand als "Passiver" bezeichnet wird ....
Beispielhaftes Grundstellungsbild anbei ...
Diese Empfehlungen wurden schon getestet, bzw. einige Details aus der Realität gleich mit aufgenommen ...