Laufhäuser Strachgasse aktuell

TLDR? Siehe Fazit unten :)

Nach einem persönlichen Debakel an Verkopftheit der demoralisierendsten Sorte bei einer meiner auswärtigen Favoritinnen – worüber im entsprechenden Thread noch ein launiges Berichterl folgen wird – führte es mich nun wieder nach Linz. Und dort hatte ich auf Empfehlung eines höchstgeschätzten Linzer Mitstreiters einen Besuch in der Strachgasse eingeplant; ziemlich mutig nach dem erwähnten Erlebnis letztens einerseits und den früheren Linzer Fiaski andererseits. Aber wir wollen dem Ruf der Servicewüste doch abhelfen, und zu diesem Behufe sollte ein Terminchen mit

Christina

herhalten. Freundliche und reibungslose Terminvereinbarung per SMS. Das ist schon einmal sehr gut und weiß Gott nicht selbstverständlich. Quer durch den Eisregen geht's minderromantisch hinter WIFI und Linz AG in die Strachgasse: Anläuten, Christina öffnet; eine Frau, die ihren Fotos auf der Strachgassenwebsite mehr als ähnlich schaut. Und: Sie fragt mich freundlich, wer ich sei – und klärt ab, ob wir die beiden wären, die einen Termin vereinbart haben. Gut, sehr sehr gut, und im Laufhausumfeld noch viel weniger selbstverständlich. Das Geschäftliche ist flott geklärt, eine halbe Stunde nach lokaltypischen Preisen, und es kommt so etwas wie die berühmte Chemie auf. Duschen im Badezimmer, das sich offenbar drei Mädls teilen – ok, das Badezimmer könnte verlockender sein, aber ich bin ja nicht wegen ritueller Waschungen hier. Zurück ins Zimmer: Und, fast vergaß ich: Die blaue Lichtkulisse sorgt für einen komplett ungewohnten, durchaus reizvollen Charme. Das hab' ich so noch nicht erlebt. Neinnein, das Licht diente nicht zum Kaschieren etwaiger Unzulänglichkeiten, denn ich durfte Christina auch in durchaus tageslichtspektralem Strahlelicht optisch genießen.

Ein letzter Griff zu meinem Handy, es stumm zu schalten, mit der Bemerkung, dass nix stimmungstötender als ein Klingelton im Höhepunkt sei – während sie gerade mitten ins Geschehen strebt und genau da ihres läutet. Wir lachen beide, sie schaltet es ebenfalls stumm, und a Rua is'. Wenigstens an Störfaktoren, denn nun, zweiter Start, und was für einer: Mitten rein in die Sache, gekonnt, durchaus intensiv und dennoch im Dialog. Da weiß eine genau, was sie macht, und sie macht es gut – und es klettert das Kürvlein der Lust gleich Richtung oberes Ende der Skala. Wer ohne lange Umschweife nach dem direkten Weg ins Vergnügen sucht, ist sehr gut bedient, und das blaue Unterlicht verleiht der oralen Szenerie einen Hauch von Industrial Hipster. Wow. Nachdem sich Christina hinuntergearbeitet hat und dort lange kniend verblieb, darf ich sie sanft aufs Bett legen, ihr den letzten Hauch von Stoff von ihrem Körper ziehen – und mich «revanchieren», was umgehend in einen oralen Dialog mündet, unterbrochen von Neujustierungen der Körperlage. Es bedurfte keiner Worte, damit sie in genau dem passenden Moment das berühmte rechteckige Päckchen hervorzug – und sich mir ohne weitere Worte und Umschweife Richtung doggy anbot: Es fließt einfach. Und dieses Mal, nach langem wieder, ist die nun folgende Einbahnstraße ein gewaltiges, mächtiges Crescendo, das erbarmungslos den Vulkan hinaufführt: Und der Fall hinein ist ein langer, lustvoller, intensiv ausklingender.

Wie lange mag vergangen sein? 20 Minuten Action, schätze ich einmal – Christina bietet mir eine Massage an; ich lehne dankend ab, zu tief führt der Fall nach dem Höhepunkt wie so oft weg von der Lust nach intensiver Betätigung selbst passiver Natur. Und so liegen wir aneinander, und Christina plaudert herzlich, nett, freundlich, ungestüm und euphorisch von Gott und der Welt: Ich fühl' mich richtig willkommen hier, und das ist wie immer so viel schöner als irgendwelche ausgerissenen optischen Details oder Nuancen in irgendeiner Praktik. Nochmal geht's dann in die Dusche, und als ich die Strachgasse mit einem Lächeln auf den Lippen in den nun fast aufhörenden Eisregen verlasse, ist mit der vereinbarten Zeit das Gegenteil von knausrig umgegangen worden.

Fazit: Wer ein engagiertes, klassisches, bestimmtes und doch einfühlsames Standardprogramm für das fluffig-leichte, entspannende einschlägige Geschehen zu zweit sucht, ohne nach irgendwelchen außergewöhnlichen «Features» zu suchen, der ist bei Christina sehr gut aufgehoben. Es muss nicht umwerfend sein, um als ein Genuss der feineren Sorte in der Erinnerung zu verbleiben, zumal nach der jüngeren Vergangenheit. Danke, Christina :happy: :up:
 
TLDR? Siehe Fazit unten :)

Nach einem persönlichen Debakel an Verkopftheit der demoralisierendsten Sorte bei einer meiner auswärtigen Favoritinnen – worüber im entsprechenden Thread noch ein launiges Berichterl folgen wird – führte es mich nun wieder nach Linz. Und dort hatte ich auf Empfehlung eines höchstgeschätzten Linzer Mitstreiters einen Besuch in der Strachgasse eingeplant; ziemlich mutig nach dem erwähnten Erlebnis letztens einerseits und den früheren Linzer Fiaski andererseits. Aber wir wollen dem Ruf der Servicewüste doch abhelfen, und zu diesem Behufe sollte ein Terminchen mit

Christina

herhalten. Freundliche und reibungslose Terminvereinbarung per SMS. Das ist schon einmal sehr gut und weiß Gott nicht selbstverständlich. Quer durch den Eisregen geht's minderromantisch hinter WIFI und Linz AG in die Strachgasse: Anläuten, Christina öffnet; eine Frau, die ihren Fotos auf der Strachgassenwebsite mehr als ähnlich schaut. Und: Sie fragt mich freundlich, wer ich sei – und klärt ab, ob wir die beiden wären, die einen Termin vereinbart haben. Gut, sehr sehr gut, und im Laufhausumfeld noch viel weniger selbstverständlich. Das Geschäftliche ist flott geklärt, eine halbe Stunde nach lokaltypischen Preisen, und es kommt so etwas wie die berühmte Chemie auf. Duschen im Badezimmer, das sich offenbar drei Mädls teilen – ok, das Badezimmer könnte verlockender sein, aber ich bin ja nicht wegen ritueller Waschungen hier. Zurück ins Zimmer: Und, fast vergaß ich: Die blaue Lichtkulisse sorgt für einen komplett ungewohnten, durchaus reizvollen Charme. Das hab' ich so noch nicht erlebt. Neinnein, das Licht diente nicht zum Kaschieren etwaiger Unzulänglichkeiten, denn ich durfte Christina auch in durchaus tageslichtspektralem Strahlelicht optisch genießen.

Ein letzter Griff zu meinem Handy, es stumm zu schalten, mit der Bemerkung, dass nix stimmungstötender als ein Klingelton im Höhepunkt sei – während sie gerade mitten ins Geschehen strebt und genau da ihres läutet. Wir lachen beide, sie schaltet es ebenfalls stumm, und a Rua is'. Wenigstens an Störfaktoren, denn nun, zweiter Start, und was für einer: Mitten rein in die Sache, gekonnt, durchaus intensiv und dennoch im Dialog. Da weiß eine genau, was sie macht, und sie macht es gut – und es klettert das Kürvlein der Lust gleich Richtung oberes Ende der Skala. Wer ohne lange Umschweife nach dem direkten Weg ins Vergnügen sucht, ist sehr gut bedient, und das blaue Unterlicht verleiht der oralen Szenerie einen Hauch von Industrial Hipster. Wow. Nachdem sich Christina hinuntergearbeitet hat und dort lange kniend verblieb, darf ich sie sanft aufs Bett legen, ihr den letzten Hauch von Stoff von ihrem Körper ziehen – und mich «revanchieren», was umgehend in einen oralen Dialog mündet, unterbrochen von Neujustierungen der Körperlage. Es bedurfte keiner Worte, damit sie in genau dem passenden Moment das berühmte rechteckige Päckchen hervorzug – und sich mir ohne weitere Worte und Umschweife Richtung doggy anbot: Es fließt einfach. Und dieses Mal, nach langem wieder, ist die nun folgende Einbahnstraße ein gewaltiges, mächtiges Crescendo, das erbarmungslos den Vulkan hinaufführt: Und der Fall hinein ist ein langer, lustvoller, intensiv ausklingender.

Wie lange mag vergangen sein? 20 Minuten Action, schätze ich einmal – Christina bietet mir eine Massage an; ich lehne dankend ab, zu tief führt der Fall nach dem Höhepunkt wie so oft weg von der Lust nach intensiver Betätigung selbst passiver Natur. Und so liegen wir aneinander, und Christina plaudert herzlich, nett, freundlich, ungestüm und euphorisch von Gott und der Welt: Ich fühl' mich richtig willkommen hier, und das ist wie immer so viel schöner als irgendwelche ausgerissenen optischen Details oder Nuancen in irgendeiner Praktik. Nochmal geht's dann in die Dusche, und als ich die Strachgasse mit einem Lächeln auf den Lippen in den nun fast aufhörenden Eisregen verlasse, ist mit der vereinbarten Zeit das Gegenteil von knausrig umgegangen worden.

Fazit: Wer ein engagiertes, klassisches, bestimmtes und doch einfühlsames Standardprogramm für das fluffig-leichte, entspannende einschlägige Geschehen zu zweit sucht, ohne nach irgendwelchen außergewöhnlichen «Features» zu suchen, der ist bei Christina sehr gut aufgehoben. Es muss nicht umwerfend sein, um als ein Genuss der feineren Sorte in der Erinnerung zu verbleiben, zumal nach der jüngeren Vergangenheit. Danke, Christina :happy: :up:

Ich kann das alles (und noch mehr, ich war zweimal je eine Stunde bei ihr) voll bestätigen - nett und anschaulich geschrieben, blasmusikfreund, danke1 :up::up::up:
 
War einmal bei der Monica Orsini, naja das Service war eigentlich ganz in Ordnung, aber mir ist sie schon irgendwie zu verbraucht vom Körper her.


Ist natürlich Geschmackssache... wenn jemand auch auf reifere Damen steht, ist er bei ihr gut aufgehoben!

Monica ist sehr freundlich und professionell und m.M nach weiß sie ziemlich genau was sie da macht. (Sie hat ihren Beckenboden außerordentlich gut im Griff)
 
Ist natürlich Geschmackssache... wenn jemand auch auf reifere Damen steht, ist er bei ihr gut aufgehoben!

Monica ist sehr freundlich und professionell und m.M nach weiß sie ziemlich genau was sie da macht. (Sie hat ihren Beckenboden außerordentlich gut im Griff)
Ist natürlich Geschmackssache... wenn jemand auch auf reifere Damen steht, ist er bei ihr gut aufgehoben!

Monica ist sehr freundlich und professionell und m.M nach weiß sie ziemlich genau was sie da macht. (Sie hat ihren Beckenboden außerordentlich gut im Griff)

Bin des öfteren bei reifen Damen, habe die Monica auch nicht kritisiert das sie ein schlechtes Service macht. Aber wenn ich sie mit anderen gleichaltrigen Damen vergleiche die ich kenne wirkt sie für mehr verbraucht als die anderen.
 
entweder hat die Strachgasse eine neue Photoshop-Version eingesetzt oder der Bildbearbeiter hat gewechselt oder dazugelernt.
Die Verläufe der Photos sprechen Bände...

Ich glaube nicht, dass jemand eines der Girls auf der Strasse erkennen würde
 
War schon jemand bei Schaida, sie sieht nicht nur auf den Fotos gut aus
Sie Spricht englisch, irgendwie hat die Chemie nicht gepasst, ich habs lassen....
 
Ich habs auch lassen...ist in echt weit nicht so schlank und finde nicht dass sie recht ähnlich aussieht.
Monika war, trotz "Frei"-Schild nicht anwesend.
Viktoria war sehr sympathisch und sieht finde ich auch ganz ansprechend aus, jedoch gefällt mir die Preispolitik in der Strach nicht mehr.
Vor einem Jahr noch Halbe Stunde um 70, max 80 mit allem dabei, außer Anal extra wenns eine angeboten hat. Jetzt Aufpreisliste ohne Ende, kein Wunder das manche Mädls jammern, dass Geschäft dort nicht mehr so gut läuft. Eines, wenn nicht das beste Haus und den besten Ladies früher, wird leider immer schlechter...finde ich sehr schade.
War dann im LH Mimi, TOP-Service bei KOKO genossen und zu absolut fairen Preis! Bläst sensationell und geht überall gut mit und Preis passt auch...
 
War heute bei der Jenny (Strachgasse) - die mit den Originalfotos...
Also: Nach dem Öffnen der Tür war klar, dass das nicht die Originalfotos waren! Aber sie war nicht minder schön - lediglich die Brüste waren viel kleiner als auf den Fotos zu sehen war... Die waren aber eigentlich DAS Kriterium, warum ich hingegangen bin! Nun gut, auf der einen Seite war meine Geilheit und auf der anderen Seite war sie, die Jenny, sehr nett und kleinlaut, wie man sich Chinesinnen halt vorstellt. Ich dachte mir, gib uns eine Chance und zählte ihr meine Wünsche auf:
NF, Küssen, 69 und Mundvollendung - UND KEIN GV! Sie schaute mich verdutzt an und sagte nur ganz lieb: OK. Nach einem kurzen Waschgang (denn ich komme immer geduscht ans Ziel!) - wobei ich diese "3 Zimmer und eine Dusche"-Kombi hasse - ging sie sich auch noch frisch machen.
Nachdem ich total auf große Brüste stehe waren meine Erwartungen an die nächste halbe Stunden insgesamt auch nicht so groß - ab sie belehrte mich eines Besseren!
Wow, sie fing an, meinen kleinen Peter zärtlich zu massieren, leckte meine Brustwarzen und begann sich auf meinem Oberschenkel selbst aufzugeilen.
Dann führte sie meine Hände an ihre kleinen Brüstchen und zeigte mir, dass ich diese und ihre Brustwarzen kneten und ziehen (melken?) sollte. Zuerst sanft, dann, während sie mir so richtig einen saugte, deutete sie an meinen Brustwarzen an, ich solle es ihr heftiger machen. Währenddessen, mein Peterlein immer heftig mit der Zunge bei geschlossenem Mund umkreisend, rutschte sie auf meinem Oberschenkel auf und ab und deutete mir an, ich solle diesen auch bewegen. Ich habe selten ein Mädchen gesehen, dass selbst do geil war und nicht auf mich vergessen hat. Dann setzte sie sich 69 auf mich und ich saugte zuerst vorsichtig und dann immer heftiger an ihrem Kitzler - sie quittierte es mit leisem, aber geilem Stöhnen. Dann wieder zurück auf meinen Oberschenkel und die Andeutung zum Melken - es war so geil!!! Ihre Brustwarzen waren mittlerweile groß und hart, aber ich sollte immer weiter daran ziehen - *rrrrrrr*
Lange konnte ich es nicht mehr aushalten - auf einen weiteren Stellungswechsel verzichtete ich, da ich schon spürte, wie mir der Saft langsam aufstieg. Er wurde immer härte und härter - kurz vorm Kommen, das störte sie aber nicht - sie saugte und "helikopterte" mit ihrer Zunge zärtlich weiter! Ich sagte nur leise, dass ich gleich komme - sie grummelte nur zufrieden... Dann entlud ich mich in ihrem Mund - denkst du sie wollte aufhören? Nix da, bis zum letzten Tropfen saugte sie mich aus! Als ich ihn herauszog, ging sie mit vollem Mund ins Bad und entledigte sich meines Saftes. Ich hätte mir nie gedacht, dass ich so eine Entschädigung für die nicht vorhandenen großen Brüste bekomme!
Auch der After-Sex-Smalltalk war niedlich, wie auch sie im Ganzen beschrieben werden kann - einfach niedlich!
Für mich Wiederholungsgefahr 100%(!) und das trotz der kleinen... (nicht schon wieder...)
 
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