Strapon - was empfindet da die Frau eigentlich dabei?

Eine seltsame Art die Gleichstellung auszuleben!
Vielleicht - mir hat's jedenfalls immer Spaß gemacht. Den Zusehern offenbar auch, denn nachdem sich das scheinbar in der Umgebung herumgesprochen hatte, hat eine nur aus Männern bestehende Firma ihre Weihnachtsfeier in diesem Studio abgehalten. Wir beide waren die "Stars" des Abends und haben mehrmals die "Action" wiederholt. An diesem Tag ist sehr viel Sperma geflossen ......
 
Vorweg....... ich durfte diese Erfahrung vor nicht allzu langer Zeit machen. Es war eine überraschend großartige Erfahrung - das hätte ich nicht erwartet.
Aber es geht hier nicht um mich!

Ich frage mich seither aber, was Frau dabei empfindet.

Vielleicht möchte die eine oder andere Dame hier ihre Empfindungen dabei teilen?


Ja, logisch. Auch die Männer dürfen berichten.

Für mich ist das eine Sache, die vieler Voraussetzungen bedarf. Der Mann, den ich auf diese Weise bespielen möchte, muss einer sein, dem ich mit viel Gefühl verbunden bin. Er muss mich körperlich reizen und er muss auch geistig eine Herausforderung für mich darstellen. Fehlt eine Dimension, fehlt meine Lust. Denn die entsteht aus einem Mix aus Eindrücken, für die dieses Trio die Basis bildet. Ich muss mich in ihn denken können, mit ihm empfinden und ihn begehren. Dann aber fließen bei mir die Säfte, als wäre ich es, die gefickt wird, während ich in ihn eindringe. Da wird seine Lust zu meiner Lust, wie man es direkter nicht empfinden könnte. Wenn ich ihn ficke, dann erst zärtlich und unendlich vorsichtig, jede Steigerung von Tiefe, Intensität und Geschwindigkeit nur völlig in Übereinstimmung mit seinen Reaktionen. Ein Maximum an Lust für uns beide, nicht brachial, nicht martialisch, aber nur zu gern als Grenzgang. Für mich ist das nichts anderes als ein Geben und Nehmen von Lust und Hingabe. Und dass es überhaupt möglich ist, dass ein Mensch, ein Mann, ein Partner für eine Frau sein Gesicht oder seine Männlichkeit verliert, weil er das genießt, das wird sich mir nie erschließen.
 
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Für mich ist das eine Sache, die vieler Voraussetzungen bedarf. Der Mann, den ich auf diese Weise bespielen möchte, muss einer sein, dem ich mit viel Gefühl verbunden bin. Er muss mich körperlich reizen und er muss auch geistig eine Herausforderung für mich darstellen. Fehlt eine Dimension, fehlt meine Lust. Denn die entsteht aus einem Mix aus Eindrücken, für die dieses Trio die Basis bildet. Ich muss mich in ihn denken können, mit ihm empfinden und ihn begehren. Dann aber fließen bei mir die Säfte, als wäre ich es, die gefickt wird, während ich in ihn eindringe. Da wird seine Lust zu meiner Lust, wie man es direkter nicht empfinden könnte. Wenn ich ihn ficke, dann erst zärtlich und unendlich vorsichtig, jede Steigerung von Tiefe, Intensität und Geschwindigkeit nur völlig in Übereinstimmung mit seinen Reaktionen. Ein Maximum an Lust für uns beide, nicht brachial, nicht martialisch, aber nur zu gern als Grenzgang. Für mich ist das nichts anderes als ein Geben und Nehmen von Lust und Hingabe. Und dass es überhaupt möglich ist, dass ein Mensch, ein Mann, ein Partner für eine Frau sein Gesicht oder seine Männlichkeit verliert, weil er das genießt, das wird sich mir nie erschließen.

Vielen lieben Dank für diese Antwort!
 
Für mich ist das eine Sache, die vieler Voraussetzungen bedarf. Der Mann, den ich auf diese Weise bespielen möchte, muss einer sein, dem ich mit viel Gefühl verbunden bin. Er muss mich körperlich reizen und er muss auch geistig eine Herausforderung für mich darstellen. Fehlt eine Dimension, fehlt meine Lust. Denn die entsteht aus einem Mix aus Eindrücken, für die dieses Trio die Basis bildet. Ich muss mich in ihn denken können, mit ihm empfinden und ihn begehren. Dann aber fließen bei mir die Säfte, als wäre ich es, die gefickt wird, während ich in ihn eindringe. Da wird seine Lust zu meiner Lust, wie man es direkter nicht empfinden könnte. Wenn ich ihn ficke, dann erst zärtlich und unendlich vorsichtig, jede Steigerung von Tiefe, Intensität und Geschwindigkeit nur völlig in Übereinstimmung mit seinen Reaktionen. Ein Maximum an Lust für uns beide, nicht brachial, nicht martialisch, aber nur zu gern als Grenzgang. Für mich ist das nichts anderes als ein Geben und Nehmen von Lust und Hingabe. Und dass es überhaupt möglich ist, dass ein Mensch, ein Mann, ein Partner für eine Frau sein Gesicht oder seine Männlichkeit verliert, weil er das genießt, das wird sich mir nie erschließen.
Perfekt beschrieben. Dem gibt es nichts hinzuzufügen!
 
Wir haben das vor einer Weile mal ausprobiert, weil meine Frau (wie sie sagte) "einfach mal wissen will wie das ist, wenn man selber fickt, anstatt nur gefickt zu werden".

Mir persönlich hat es nichts gebracht, und meine Frau wollte nach dieser einmaligen Erfahrung auch lieber beim klassischen Sex bleiben.
 

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Wir haben das vor einer Weile mal ausprobiert, weil meine Frau (wie sie sagte) "einfach mal wissen will wie das ist, wenn man selber fickt, anstatt nur gefickt zu werden".

Mir persönlich hat es nichts gebracht, und meine Frau wollte nach dieser einmaligen Erfahrung auch lieber beim klassischen Sex bleiben.
Vielleicht solltet ihr einfach weiter üben
 
Vielleicht solltet ihr einfach weiter üben
Das wird wenig Sinn machen. Mir hat es nichts gebracht, und vor allem hat meine Frau gemeint, dass sie auch lieber bei der klassischen Art von Sex bleiben will. Damit ist das Thema für uns erledigt, auch wenn ich nicht bestreiten will das es sehr viele Menschen gibt, die dabei auch zu zweit ihren Spass haben.
 
Und dass es überhaupt möglich ist, dass ein Mensch, ein Mann, ein Partner für eine Frau sein Gesicht oder seine Männlichkeit verliert, weil er das genießt, das wird sich mir nie erschließen.
Das verstehe ich nicht...wo genau verliert man da sein Gesicht oder seine Männlichkeit und warum?
 
Das verstehe ich nicht...wo genau verliert man da sein Gesicht oder seine Männlichkeit und warum?

Damit beziehe ich mich darauf, dass das oft als "unmännlich" wahrgenommen und so natürlich auch kommuniziert und in Folge oft abgelehnt wird. (Wer ein echter Mann ist, der lässt sich eben nicht in den Arsch ficken) Kann man auch hier im Forum immer wieder lesen. Verstehen tu ich es selbst nicht. Darum auch "erschließt sich mir nicht". ;)
 
Damit beziehe ich mich darauf, dass das oft als "unmännlich" wahrgenommen und so natürlich auch kommuniziert und in Folge oft abgelehnt wird. (Wer ein echter Mann ist, der lässt sich eben nicht in den Arsch ficken) Kann man auch hier im Forum immer wieder lesen. Verstehen tu ich es selbst nicht. Darum auch "erschließt sich mir nicht". ;)
Ah okay, ich habe Dich missverstanden...Ja, zu diesem Klischee hatte ich ja schonmal einen Thread eröffnet.
 
"Oh, ein Strapon. Mhhh.... love it.! *Kopfkino* :shame::happy::herzen:

Auch ich genieße guten Analverkehr mit guten Absichten. Auch wenn es mal grober zu gehen darf.
Natürlich nur auf Verlangen des Arsch-raus-streckenden Gegenübers! :finger:
Es ist für mich ein unbeschreibliches Gefühl die Rolle übernehmen zu dürfen, die Männer an sich sehr dominant und als selbstverständlich bei uns Frauen ansehen bzw. das selbe niemals bei sich zulassen würden. Und plötzlich hast du das volle Vertrauen und die Hingabe eines Mannes, der sich danach sehnt.

Hierbei unterscheiden sich die beiden Akte von einander.

Die Sinnlichkeit ist hier unausweichlich, einzigartig sowie empathischer. Vergleichsweise ist der Hetero-Fall leider oftmals grob, unbeholfen und einfach nur viel zu geil aufs Arschficken "einer Partei" -> (Achtung ! , dies soll keine Verallgemeinerung sein, sondern Erkenntnisse, welche auf eigene Erfahrungen beruhen).
 
Vorweg....... ich durfte diese Erfahrung vor nicht allzu langer Zeit machen. Es war eine überraschend großartige Erfahrung - das hätte ich nicht erwartet.
Aber es geht hier nicht um mich!

Ich frage mich seither aber, was Frau dabei empfindet.

Vielleicht möchte die eine oder andere Dame hier ihre Empfindungen dabei teilen?


Ja, logisch. Auch die Männer dürfen berichten.
Die Dame kannst mir mal vorbei schicken 😌.
 
"Oh, ein Strapon. Mhhh.... love it.! *Kopfkino* :shame::happy::herzen:

Auch ich genieße guten Analverkehr mit guten Absichten. Auch wenn es mal grober zu gehen darf.
Natürlich nur auf Verlangen des Arsch-raus-streckenden Gegenübers! :finger:
Es ist für mich ein unbeschreibliches Gefühl die Rolle übernehmen zu dürfen, die Männer an sich sehr dominant und als selbstverständlich bei uns Frauen ansehen bzw. das selbe niemals bei sich zulassen würden. Und plötzlich hast du das volle Vertrauen und die Hingabe eines Mannes, der sich danach sehnt.

Hierbei unterscheiden sich die beiden Akte von einander.

Die Sinnlichkeit ist hier unausweichlich, einzigartig sowie empathischer. Vergleichsweise ist der Hetero-Fall leider oftmals grob, unbeholfen und einfach nur viel zu geil aufs Arschficken "einer Partei" -> (Achtung ! , dies soll keine Verallgemeinerung sein, sondern Erkenntnisse, welche auf eigene Erfahrungen beruhen).

:liebe:
 
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