Studentenproteste

Haben die Protestierenden völlig recht?

  • Ja, es soll ein jeder kostenlos alles studieren können, was er sich wünscht!

    Stimmen: 31 30,1%
  • Nein, es sollte sehr wohl Gebühren geben, die allerdings bei Jahreserfolg rückerstattet werden.

    Stimmen: 67 65,0%
  • Ist mir völlig wurscht.

    Stimmen: 5 4,9%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
2tom, ich kapier nach wie vor nicht was du eigentlich willst.

Mein Gottchen, was ist denn da so schwer zu kapieren? Ich wollte damit sagen ... Sorry ich hab in meinen Beiträgen überreagiert weil ich mich über dich geärgert habe. Hamma's jetzt g'schnallnt?

Wer sich die Mühe gemacht hat das zu lesen, mag darüber vielleicht nachdenken :confused:

Hab mir die Mühe gemacht, hätte es mir aber eigentlich schenken können weil's Nonsens ist was du da schreibst. Oder willst wirklich behaupten das es von der Ausbildung eines Menschen abhängt ob er/sie kritisch ist, moralisch handelt, etwas hinterfrägt und in diesem Sinn ein guter/schlechter Politiker oder Wirtschaftsboss wird? Spaßer'l jetzt, oder ... ???

Wenn einer nur dem Geld nachhechelt und dafür über Leichen geht kann er/sie noch so oft auf irgend einer Uni Kurse in Moral und Ethik belegt haben (falls solche überhaupt gibt) und er wird trotzdem ein Arsch bleiben. Ich lass gern deine bisherigen Argumente gelten das Bildung nicht finanziell ausgeblutet werdend darf, aber dein letzter Beitrag ist schlicht und einfach Demagogie die sich viell. auf einer Rednerbühne vor Gleichgesinnten gut macht, aber mehr ist es schon nicht.
 
Oder willst wirklich behaupten das es von der Ausbildung eines Menschen abhängt ob er/sie kritisch ist, moralisch handelt, etwas hinterfrägt und in diesem Sinn ein guter/schlechter Politiker oder Wirtschaftsboss wird?
Nicht von der Ausbildung. Jinx hat ausdrücklich Bildung (im Gegensatz zu bloßer Ausbildung) betont.
Ja, kritisches Denken kann man lernen. Denken in Alternativen kann man lernen. Scheinbar einleuchtende Binsenweisheiten auf ihre Grundlagen zu untersuchen kann man lernen. Bei auf den ersten Blick einleuchtenden Aussagen skeptisch zu reagieren und zu fragen, "Ist das wirklich so?" und "Warum ist das so?" bedarf der Übung und um sagen zu können, "Man kann das auch anders sehen.", bedarf es Bildung.
Natürlich kann man nicht lernen ein guter Mensch zu sein, aber man kann lernen, sich mit ethischen Fragen auseinanderzusetzen. Welche Grundlagen habe ich dafür, sagen zu können, "Das ist gut." oder "Das ist falsch."?
 
Hab mir die Mühe gemacht, hätte es mir aber eigentlich schenken können weil's Nonsens ist was du da schreibst. Oder willst wirklich behaupten das es von der Ausbildung eines Menschen abhängt ob er/sie kritisch ist, moralisch handelt, etwas hinterfrägt und in diesem Sinn ein guter/schlechter Politiker oder Wirtschaftsboss wird? Spaßer'l jetzt, oder ... ???
Ne, mein voller ernst!(!!)
Weisst du, es geht nicht nur darum sich dann hinzustellen und zu kritisieren, rein des kritisieren Willens. Das begegnet mir zB hier, aber natürlich auch woanders so oft, dass rumgeschimpft wird, die Leute mit Platitüden um sich schmeissen, aber das so oft keinen Inhalt hat. Und wenn es nach dem ginge, dann bedarf es tatsächlich keiner Bildung, da hast du schon recht. Aber es geht um Zusammenhänge, woher was kommt, warum es kommt, was das Ziel ist (oder vielleicht besser: sein kann).
Natürlich kann man durchaus, auch ohne Studium, sich Sachen zusammenreimen und durchaus einen gewissen Einblick haben, aber es unterscheidet sich trotzdem davon, ob man dieses und jenes gelernt, gelesen, gelehrt bekommen hat, auf die man selber zu lesen und/oder lernen man nicht gekommen wäre.

Ich habe mir gestern in der Nacht noch die "was lest ihr gerade" Thread durchgeblättert. Da ist mir ein gutes Beispiel eingefallen.
Es wurden einige Werke/Autoren genannt, die gerade gelesen oder empfohlen wurden: Thomas Mann war zB einer. Aber auch oft gelesen und vielfach gelobt sind Umberto Eco, H.G. Wells, Erich Kästner, Aldous Huxley, Günter Grass usw, oder, um in AUT zu bleiben, Martin Blumenau, Robert Menasse etc.
Entweder sind soeben genannte als Person bekannt, oder man hat von ihren Arbeiten gehört bzw. auch gelesen. Das alles sind jene die u.a. "nutzloses" studiert haben, aber ihre Werke sind mehr! Solche Kritiken schreiben mW Juristen, BWLer etc nicht. Und gerade Wells und Huxley werden doch als jene genannt und bemüht, wenn es um Kritik gegenüber den (totalitären) Staat geht.
Natürlich, vielleicht hätte das auch jeder x-Belieibige schreiben können, aber ich behaupte trotzdem, dass es nicht von ungefähr kommt, dass diese Menschen den Bildungsweg gegangen sind, den sie nun mal eingeschlagen haben und doch so glänzende Kritiken verfasst haben.
Nicht nur sudern, sondern wogegen man suder! DAS ist Bildung. Und mit dem Ausbluten der Bildung, sprich überfüllte Hörsääle, lausige Bedingungen allgemein, lässt leider Gottes die Qualität der Bildung zu Wünschen übrig. Es kann nicht Ziel sein, dass Menschen, die etwas "nutzloses" studieren, sich, wie ich, einfach nur mehr denken "das Studium irgendwie schaffen, um das ganze zu vergessen"...
 
Weisst du, es geht nicht nur darum sich dann hinzustellen und zu kritisieren, rein des kritisieren Willens. Das begegnet mir zB hier, aber natürlich auch woanders so oft, dass rumgeschimpft wird, die Leute mit Platitüden um sich schmeissen, aber das so oft keinen Inhalt hat.
Da müsste man am Kritikbegriff feilen. Was ist Kritik? Ist Gesuder und Genörgle schon Kritik oder wodurch zeichnet sich Kritik gegenüber Gesuder und Genörgle aus?
Natürlich kann man durchaus, auch ohne Studium, sich Sachen zusammenreimen und durchaus einen gewissen Einblick haben
Natürlich kann man sich Bildung und Kritikfähigkeit auch abseits von Universitäten aneignen. Nur weil man nicht studiert hat, muss man nicht intellektuell träge sein. Ein Studium bildet nur einen Rahmen, innerhalb dessen besonders gute Voraussetzungen geboten werden, Bildung zu erwerben und seinen Intellekt zu schärfen.
 
Da müsste man am Kritikbegriff feilen. Was ist Kritik? Ist Gesuder und Genörgle schon Kritik oder wodurch zeichnet sich Kritik gegenüber Gesuder und Genörgle aus?
Ich wollte das nicht so formulieren, weil sonst die Arroganzkeule geschwungen wird. Ich lasse jedem sein Recht Kritik zu äussern. Ob man damit was anfangen kann, ob sie Gehalt hat oder nicht, das steht auf einem anderen Blatt.

Ein Studium bildet nur einen Rahmen, innerhalb dessen besonders gute Voraussetzungen geboten werden, Bildung zu erwerben und seinen Intellekt zu schärfen.
:daumen:
 
Wenn die Bildungsausgaben weiterhin so sinken, glaub ich bekommen wir auch Mal so nen George als Bundeskanzler.

Wäre jetzt nicht ganz so tragisch, weil bis er die ganzen Flugzeugträger und einen Hafen mit Meeresanbindung gebaut hätte wäre die Wahlperiode zu kurz.

Meiner Meinung nach hängt das nicht nur von der Bildung der Bevölkerung ab, sondern auch zu einem großen Teil von den gebotenen Alternativen.

An das was viele Akademiker in D wählen mag ich lieber nicht denken:shock:
 
:shock::shock::shock::shock::shock:

Ich glaube, dass waren keine vernünftigen Antworten. Aber auf das was du geschrieben hast, hätte ich auch nicht vernünftig antworten können - is e ois oasch, es oaschlecha.

:roll::roll::roll::roll::roll::roll:

Naja, habe nun ne Woche Urlaub, mal schauen, ob ich dazu komme, etwas detaillierteres niederzuschreiben.

:nono: Muss das sein - es war AUSDRUCKSTARK genug aus meiner Sicht




Schon klar, beides etwas aus dem Zusammenhang - ist aber vieles hier und trotzdem wird es bewertet !








An das was viele Akademiker in D wählen mag ich lieber nicht denken:shock:

Aber schreiben kannst du es ja - würde mich interessieren ... eventuell auch mit Hintergrundinfo (in kurz) für dumme Ösis wie mich
 
Aber schreiben kannst du es ja - würde mich interessieren ... eventuell auch mit Hintergrundinfo (in kurz) für dumme Ösis wie mich

Wennst des dumme Ösis zurücknimmst.:)

Wir haben eine Partei für Besserverdienende, bei uns die FDP, die so wenig wie möglich reglementieren möchte und dann den stärksten der Gesellschaft möglichst wenig Fesseln anlegt und die Schwachen dadurch wenig schützt.
Sie bevorzugen die privaten Krankenversicherung und nehmen die 2 Klassenmedizin in kauf.
Sie wollen keine Reglementierung der Banken.
Sie möchten den Kündigungsschutz aufheben und die Mindestlöhne abschaffen.

Wenn nun ein Zahnarzt eine Partei sucht die seine Interessen vertritt ist er bei der FDP sicher gut aufgehoben, aus der Sicht der gutverdienenden Akademiker (die schlechtverdienenden darunter schließ ich mal aus) ists ja vernünftig unsere FDP zu wählen aber für den Rest der Bevölkerung würde ichs mir nicht wünschen.

Auch ihren Parteivositzenden halte ich für bedenklich, er verweigert die Antwort auf eine in Englisch gestellte Frage mit dem Hinweis dass deutsch gesprochen wird und wird Tage danach Aussenminister.:roll:

Allerdings steht sie sicher nicht in rechter Richtung (um den Begriff rechte Ecke zu vermeiden) sie haben zwar einmal damit geliebäugelt den Haider einzuladen, bzw hatten ihn evtl. schon eingeladen, haben das Event dann aber nach Protesten damals abgeblasen und nie wieder etwas derartiges angedacht.
Danach geriet ihr damaliger Parteivorsitzender Möllemann eher in den Verdacht mit Gruppen aus dem nahen Osten gemeinsame Sache zu machen, was dann mit seinem etwas mißglückten Fallschirmabsprung endete. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
Sie stellen sich gerne als Partei mit wirtschaftlicher Kompetenz dar, sind selbst aber die Partei (nach unserer NPD) mit den größten Finanzproblemen. Durch Tricksereien mit Steuern und Parteispenden haben sie auch einige ihrer "guten" unter sich die schon in Gerichtsverfahren Federn lassen müssen.

Einer ihrer Bekanntesten im postiven Sinn dürfte wohl Genscher (Nichtakademiker) sein.

Sie haben über lange zeit die Bundespolitik bestimmt (obwohl sie immer recht geringe Prozentzahlen erreicht haben) durch ihre Koalitionswechsel zwischen den großen Parteien. (evtl. sollte ich mit Blick auf unsere SPD ehemals groß schreiben)

Nach der ersten Woche in unserer jetzigen Regierung haben sie schon ca 20% ihrer Wählerstimmen verloren, weil sie vor der Wahl enorme Steuererleichterungen versprochen haben aber nach der Wahl seltsamerweise kein Geld dafür vorhanden ist.
 
Aber schreiben kannst du es ja - würde mich interessieren ... eventuell auch mit Hintergrundinfo (in kurz) für dumme Ösis wie mich

Musst nicht viel wissen, weil eh alles gleich ist. Naja, nur das die FPÖ in Deutschland NPD heißt und in Deutschland die FDP eine wirtschaftliberale Partei ist.....;)
 
Naja, nur das die FPÖ in Deutschland NPD heißt ......

Ganz so würde ich das aber auch nicht unterschreiben. Die FPÖ hat gute Rethoriker, hatte mit Haider einen genialen. Sie wissen es sich zu präsentieren, schaffen es Wähler zu finden und sind weit davon entfernt verboten zu werden.

Unsere NPD besteht doch in der Führungsebene überwiegend aus Straftätern und Verfassungschutzleuten:mauer: und bewegt sich immer am Rande der Disqualifikation, ist pleite und findet auch keine Wähler.
 
Ganz so würde ich das aber auch nicht unterschreiben. Die FPÖ hat gute Rethoriker, hatte mit Haider einen genialen. Sie wissen es sich zu präsentieren, schaffen es Wähler zu finden und sind weit davon entfernt verboten zu werden.

Der Haider musste auch als Landeshauptmann zurücktreten und auch die EU hat Österreich sanktioniert. Rhetorik war sehr gut, die Populismusschiene hat er perfekt beherrscht. Beim BZÖ war er dann staatsmännischer. Allerdings ist die braune Belegschaft im Hintergrund der FPÖ halt doch sehr offensichtlich, man kaschiert nur manches unter dem Deckmantel der Demokratie.

Der Exiltscheche Hojac (getarnt als "echter" Österreicher Westenthaler) wird ja demnächst seine Haftstrafe antreten dürfen. Dreck am Stecken haben auch ehemalige FPÖ Politiker wie der Grasser usw....

Das hier ist aus dem Strache Comic, welches er über 200.000 Mal an die Jungwähler versant hat. Das S ist natürlich nur zufällig so geschrieben. Gibt genug Bsp.........

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Was solls es geht um die Studentenproteste die weitergehen und bis zu den Gesprächen mit dem Hahn wird man eh nix weiteres sagen können.

Die Taktik auf Zeit zu spielen wird aber nicht funktionieren, weil es zwar weniger Studenten geben wird die demonstrieren, diese aber umso entschlossener sein werden.

Übrigens geht mir der Bundespräsident schon derart auf die Nerven. Ich fordere zum Dialog auf. Muss er immer zu allem was sagen und wenn er schon was sagt, muss er immer zu allem das Selbe sagen? :mauer: Wie meine Oma immer die selben Worte wiederholt hat, nannte man es Alzheimer. Als sozialdemokratisch denkender Mensch hätte ich mir ein bisserl klarere Worte erwartet.
 
also die *Ziele* der - in Ö und D - namensgleichen Parteien sind ja mächtig unterschiedlich. Somit sind wohl die ganzen Begriffsdefinitionen falsch ..

Sollte fast übersetzt werden F= , S = ... De / Öst quasi ... weil nur Links Rechts ist zu wenig ...
 
also die *Ziele* der - in Ö und D - namensgleichen Parteien sind ja mächtig unterschiedlich. Somit sind wohl die ganzen Begriffsdefinitionen falsch ..

Sollte fast übersetzt werden F= , S = ... De / Öst quasi ... weil nur Links Rechts ist zu wenig ...


Wäre meine Definition:
SPÖ =SPD
ÖVP =CDU/CSU
FPÖ istplusminus NPD
FDP istplusminus ehemaliges Liberales Forum
Grün ist grün

Und momentan sind nur die Grünen geschlossen auf Seiten der Studenten.
 
also die *Ziele* der - in Ö und D - namensgleichen Parteien sind ja mächtig unterschiedlich. Somit sind wohl die ganzen Begriffsdefinitionen falsch ..

Sollte fast übersetzt werden F= , S = ... De / Öst quasi ... weil nur Links Rechts ist zu wenig ...

F = Freie im Sinne von liberale, allerdings auch nur wirtschaftsliberal:mrgreen: ansonsten würden sie sich kaum gegen Haschkonsum ec. aussprechen.
Sie meinen halt frei in ihrem Sinne, alles was für ihr Klientel, die Besserverdienenden Vorteile bringt sollten die frei entscheiden dürfen, befürchten sie Nachteile ist frei wieder ganz schlecht.
Da sieht man schon, dass man mit einem Begriff wie frei zwar Wähler anlocken kann, er aber nicht wirklich etwas bedeutet.
Die FDP würde ich in der Mitte einordnen, links wäre ganz falsch aber rechts ist auch nichts zu erkennen.
Sie vertreten wirschaftliche Interessen und da stört rechts wie links.

Zu der Ausländerproblematik sagen sie ausser, dass sie sich intergrieren sollen wenig bis nichts, vor allem kommen keine Vorschläge wie man etwas an der Situation verbessern könnte.
Vorschläge kommen da bei uns nur von den Grünen, die anderen halten sich da zurück, ich hab den Eindruck die schweigens lieber tot.

Was die Bildungspolitik betrifft (um wieder aufs eigentliche Thema zu kommen) da sagen sie auch recht wenig.

Sie sind für den Fortbestand der Hauptschulen, für Einschulung mit 5, gegen Gemeinschaftsschulen und bei den Studiengebühren mal so mal so. In einigen Bundesländern in denen sie mitregieren werden Studiengebühren kassiert im Saarland in dem sie jetzt mitregieren, werden die Studiengebühren wohl abgschafft.

Wenn ich daran denke, dass in einem Bundesland in dem Geld kein Problem ist diese Gebühren kassiert werden, in einem anderen das relativ hoch verschuldet ist werden sie abgeschafft, da kann ich dafür oder dagegen sein, aber irgend etwas passt doch da nicht.:roll:


Wäre meine Definition:
SPÖ =SPD
ÖVP =CDU/CSU
FPÖ istplusminus NPD
FDP istplusminus ehemaliges Liberales Forum
Grün ist grün

Und momentan sind nur die Grünen geschlossen auf Seiten der Studenten.

und was meint unser Mr Hüpf ?

SPÖ = SPD mag passen
ÖVP = CDU mag auch passen

FPÖ = NPD passt sicher nicht, auch wenn ich kein FPÖ Fan bin und die FPÖ in Richtung rechts tendiert gibts sicher gravierende Unterschiede. Die NPD ist sicher ganz am rechten Rand einzuordnen, jenseits von dem was noch zu ertragen bzw zu tolerieren ist. In der Führungsebene unserer NPD sitzen Leute die sich aktiv an einer Menschenjagt (mit tödlichem Ausgang) beiteiligt hatten und dafür auch verurteilt wurden.

FDP = Liberales Forum (kenne ich kleider nicht) wie gesagt eine wirschaftsliberale Partei die sicher auch etwas dem Neokapitalismus fröhnt und sicher auch ihern Anteil an der Bankenkrise hat.

Grüne = Grün den Eindruck habe ich nicht wenn ich so lese welche Forderungen die Grünen in Ö stellen und wie sie es anpacken. Die Grünen in D dürften älter sein und deswegen auch etwas gereifter sein, ausserdem hatten sie schon Regierungsverantwortung und haben da schon Federn gelassen. Manche sagen sie hätten alle ihre Ideale verraten und streben nur nach Macht. Bei einzelnen habe ich den Eindruch auch, aber sie haben etwas bewegt in D und mittlerweile laufen die großen Parteien teilweise den ursprünglichen Zielen der Grünen hinterher.
Für mich brachten sie zählbare Vorteile (Photovoltaik und Heizung), in der benachbarten Unistadt ist einer der Grünen Bürgermeister und bewegt recht viel (sinnvolles). Es ist vermutlich der einzige Bürgermeister bei uns der keinen Daimler fährt und einige Angriffe die er deswegen erleiden musste genial gekontert hat. Mittlerweile fährt er wenn er überhaupt fahren muss einen kleinen Smart.
Ausserdem setzen sie die Grünen sich bei uns für Integration der Ausländer ein.
 
FPÖ = NPD passt sicher nicht, auch wenn ich kein FPÖ Fan bin und die FPÖ in Richtung rechts tendiert gibts sicher gravierende Unterschiede. Die NPD ist sicher ganz am rechten Rand einzuordnen, jenseits von dem was noch zu ertragen bzw zu tolerieren ist.
Die FPÖ ist auch ganz am rechten Rand einzuordnen. Sie agieren nur professioneller als die NPD, bewegen sich geschmeidiger in der politischen Landschaft, versuchen mit populistischen Themen Wähler zu gewinnen, anstatt sie mit rechtsextremer Ideologie zu verschrecken.
 
Die FPÖ ist auch ganz am rechten Rand einzuordnen. Sie agieren nur professioneller als die NPD, bewegen sich geschmeidiger in der politischen Landschaft, versuchen mit populistischen Themen Wähler zu gewinnen, anstatt sie mit rechtsextremer Ideologie zu verschrecken.

Mag sein, aber unsere NPD lebt ihre rechtsextreme Ideologie auch zumindest teilweise aus. Wobei man da auch wieder vorsichtig sein muß, was von richtigen NPD Mitgliedern und von unserem Verfassungschutz ausgeht, das kann man mittlerweile fast nicht mehr unterscheiden. Hätte es diese Vermischung nicht gegeben, wären sie längst verboten.
 
Wenn du mich fragst liegen zwischen der NPD und der FPÖ Welten. Die NPD versucht erst gar nicht zu verschleiern und zu Verstecken während die FPÖ sich zumindest Offiziell als gemäßigt ausgibt. Das viele Leute in der FPÖ eindeutig einer Gewissen Richtung zuzuordnen sind macht die tatsache nicht hinweg das es in der FPÖ noch immer Leute gibt, die daraus eine Liberale Partei machen wollen. Aber die FPÖ war ich immer ein Auffangbecken für Leute die eindeutig rechts sind, also wird das so schnell nicht passieren, dass eine Liberale Partei daraus wird.

In Österreich ist die FPÖ schon an den Rechten Rand einzuordnen, hätten wir aber eine Partei wie die NPD dann würde die noch weiter Rechts stehen.
 
Welche Partei in Ö hat eigentlich welche Einstellung zu den Studenten und zur Bildung?
 
Die FPÖ ist auch ganz am rechten Rand einzuordnen. Sie agieren nur professioneller als die NPD, bewegen sich geschmeidiger in der politischen Landschaft, versuchen mit populistischen Themen Wähler zu gewinnen, anstatt sie mit rechtsextremer Ideologie zu verschrecken.

Ich habe erst heute erfahren, dass die meisten FPÖ-Abgeordneten Akademiker sind (18 von 34) - ich hätte nie gedacht, dass diese Idiotentruppe gleich so viele Akademiker in ihren Reihen hat. Den höchsten Akademikerdurchschnitt im Nationalrat haben die Grünen, denn 17 der 20 Grüne-Abgeordneten sind Akademiker.

Traurigerweise wird die FPÖ immer stärker und mich würde es nicht wundern, wenn sie bei den nächsten Wahlen über 20 % der Stimmen kriegen, denn mit dem HC Strache haben sie einen sehr populären Obmann an der Spitze und außerdem werden sie nach Haiders Tod auch viele BZÖ-Stimmen bekommmen.

Wenn man die Wahlplakate der FPÖ und NPD vergleicht, sieht man kaum ein Unterschied - beide Parteien haben das gleiche Ziel. Nur, dass die FPÖ-Wähler von etwas gebildeteren Menschen vertreten werden - die NPD hingegen von Skins und Straftätern.

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