Vielmehr sollten Studiengebuehren in ausreichender Hoehe wiederum her. Das daraus lukrierte Geld muss zu 70 % den Hochschulen zur Verbesserung der Situation zufliessen. Der Rest von 30 % ist zur sozialen Abfederung in den Stipendientopf zu geben.
Verfolgst du eigentlich die Diskussion bzw die Gegenargumentation hier überhaupt? Und durch oftmaliges Wiederholen wird dein Argument auch nicht besser bzw. richtiger.
Abgesehen davon war und ist der Verwaltungsaufwand (weil du von Abfederung etc schriebst) enorm! Ich weiss das, weil ich selber Ergebnis der Aufwendung war, sprich, ich wurde für ein paar Monate eingestellt, um Anträge zu bearbeiten.
Ich kann es ueberhaupt nicht verstehen, dass die Linken so dafuer kaempfen, dass auch die Kinder der Bankdirektoren gratis studieren duerfen.
Das dieses Argument den Leuten, die es erwähnen, nicht peinlich ist
Ähm...weil es in Österreich ja nur so von Millionärskindern, ach tschnuligung, Milliardärskindern nur so wimmelt....mehr schreibe ich dazu nicht
(und mein persönliche Meinung: die paar, die ja soooooo reich sind, sind eine vernachlässigbare Größe, wenn man sich schon sooooo Sorgen um sie macht
)
Auch die Unis sind nicht dazu da, Akademiker zu produzieren, die der Arbeitsmarkt nicht benoetigt. Dazu kosten die Unis doch zuviel Geld ......
Es gab hier zwar einige Scharmützel von wegen der arbeitslosen Akademikerquote, aber faktisch sind die paar Tausend ebenfalls eine vernachlässigbare Grösse... Und überhaupt bzw. so ganz nebenbei, die meisten Akademiker, die Arbeitslos gemeldet sind, kommen aus welchem Bereich..? Politikwissenschaft, Internationale Entwicklung? Sinologie oder Archäologie? Mitnichten, es sind hauptsächlich Betriebswirte und Juristen
Aber Hauptsache irgendwelche Platzhalter raushauen
Abgesehen davon, ja genau, Unis kosten Geld? Und weiter? Ein "zuviel" kann es kaum geben.