Studentenproteste

Haben die Protestierenden völlig recht?

  • Ja, es soll ein jeder kostenlos alles studieren können, was er sich wünscht!

    Stimmen: 31 30,1%
  • Nein, es sollte sehr wohl Gebühren geben, die allerdings bei Jahreserfolg rückerstattet werden.

    Stimmen: 67 65,0%
  • Ist mir völlig wurscht.

    Stimmen: 5 4,9%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
Ich fordere keine Mauern, sondern Zugangsbeschränkungen für Unionsbürger (darunter auch die Deutschen).

Ich halte von Zugangsbeschraenkungen nicht allzu viel, auch wenn sie in der derzeitgen Situation die einzige Moeglichkeit sind. Vielmehr sollten Studiengebuehren in ausreichender Hoehe wiederum her. Das daraus lukrierte Geld muss zu 70 % den Hochschulen zur Verbesserung der Situation zufliessen. Der Rest von 30 % ist zur sozialen Abfederung in den Stipendientopf zu geben.

Ich kann es ueberhaupt nicht verstehen, dass die Linken so dafuer kaempfen, dass auch die Kinder der Bankdirektoren gratis studieren duerfen.
 
Bei uns ist die Zahl der Studenten gestiegen, weil sie die Gebühren abgeschafft haben und nicht wegen den deutschen Studenten. Ich denke, dass mindestens 90-95 % der Jus-Studenten Inländer sind.

Was nützt dem Deutschen, die österreichischen Gesetze zu studieren, die doch sehr unterschiedlich sind. Da muss er dann hier bleiben, weil die Ausbildung ziemlich wertlos oben ist.

Ich kann es ueberhaupt nicht verstehen, dass die Linken so dafuer kaempfen, dass auch die Kinder der Bankdirektoren gratis studieren duerfen.

Ich denke nicht, dass soviele Studenten gegen die Studiengebühren sind, so wie sie damals waren. Man muss halt bei den Demonstranten immer unterscheiden, ob es Leute gibt denen es primär nur um die Verbesserung der Studiensituation geht und Leute die auch politisch aktiv sind und auch andere Ziele verfolgen.

Es sind sehr viele Studenten realistisch genug, dass der Satz: "Jeder EU Bürger soll an den österreichischen Unis kostenlos alles studieren was er will" nicht realisierbar ist
 
Es sind sehr viele Studenten realistisch genug, dass der Satz: "Jeder EU Bürger soll an den österreichischen Unis kostenlos alles studieren was er will" nicht realisierbar ist

Das Problem ist sicher nicht >jeder EU Buerger>, denn wer der deutschen Sprache nicht maechtig ist, der hat da sowieso Schwierigkeiten. Und wenn ein Franzose mit Kenntnissen der deutschen Sprache noch einen Sommersprachkurs an der Uni macht, um dann bei uns zu studieren, dann ist das schon ok. Das ist durchaus im Sinne der EU, die natuerlich an gegenseitigem Kennenlernen sehr interessiert ist. Bei den Deutschen sind es halt sehr viele Numerus Clausus Fluechtlinge und das ist nicht der Sinn der Sache.

Zusaetzlich zu den Gebuehren muesste noch eine Regelung her, die deutschen Studenten nur dann das Studium in Oesterreich erlaubt, wenn sie genauso gut in Deutschland im gewuenschten Fach die Zulassung haetten.

Und die Forderung nach total freiem Zugang ist ohnehin Schwachsinn .... bei den Lehrlingen wurde ja auch immer mit Recht kritisiert, dass alle Burschen Mechaniker und alle Maedchen Friseur lernen wollen.

Auch die Unis sind nicht dazu da, Akademiker zu produzieren, die der Arbeitsmarkt nicht benoetigt. Dazu kosten die Unis doch zuviel Geld ......
 
Auch die Unis sind nicht dazu da, Akademiker zu produzieren, die der Arbeitsmarkt nicht benoetigt. Dazu kosten die Unis doch zuviel Geld ......

Also wenn du den Universitätszugang den Arbeitsmarktbedingungen unterwerfen willst, hast du 2 Probleme. Erstens zwingst du viele Leute dazu etwas zu studieren was sie vielleicht gar nicht wollen. Es hätte halt einen stark reglementierenden EInfluss. Zum 2ten ändert sich der Arbeitsmarkt in vielen Bereichen derart schnell, dass in den 4-6 Jahren Studiendauer schon wieder alles anders ist. Stichwort: Marketing. Hieß noch vor nicht allzu langer Zeit, wenn du Wirtschschaft studierst, studiere Marketing. Heutzutage sagen sie dir, vergiss Marketing, der auf einen Job kommen 20 Absolventen. Ist in vielen Studienrichtungen so.

Was du aber wahrscheinlich meinst sind so Studienrichtungen wie Philosophie oder Geschichtswissenschaften. Da bin ich aber statt für Reglementierung für schonungslose, verpflichtende Aufklärung, damit die Studenten vorher über ihre Berufsmöglichkeiten bestens Bescheid wissen.

lg :winke:
 
Ich halte mittlerweile nchts mehr von den Protesten, denn es wurden schon Zugeständnisse, die sicher nicht die Lösung, sondern ein Anfang sind, gemacht.

Ab jetzt ist es nur mehr Geldverschwendung, denn ein Tag i
m Austria Center beläuft sich auf ca 20.000,-excl. MwSt.
 

Was verstehts daran nicht?
Er möchte die Zugangsbeschränkung nur für Arme, wenn man die Idee seines sozialen Ausgleichs auffasst evt. nur für die mit einem relativ bescheidenem Einkommen, quasi die die hackeln was geht und dafür aber schlecht entlohnt werden, nicht dass deren Nachkommen noch in der Lage sind die Schicht zu wechseln.
 

das ist kein Widerspruch ....... ausser man versteht unter "keine Zugangsbeschraenkungen", alles muss gratis sein.:mauer:

Es gibt fuer Erwachsene auch keine Zugangsbeschraenkungen zum Biertrinken, das heisst aber noch lange nicht "Freibier fuer alle".:mrgreen:
 
das ist kein Widerspruch ....... ausser man versteht unter "keine Zugangsbeschraenkungen", alles muss gratis sein.:mauer:

Es gibt fuer Erwachsene auch keine Zugangsbeschraenkungen zum Biertrinken, das heisst aber noch lange nicht "Freibier fuer alle".:mrgreen:

Naja, der Vergleich ist ja so nicht ganz richtig. Weil nicht jeder der für Bier gezahlt hat (=Studiengebühren) hat auch ein Bier bekommen (=Platz in Seminaren, Praktika etc.). Wenn du für Bier zahlst und sie dir sagen, Pech gehabt wie haben leider keins, aber Geld zurück bekommst auch nicht, wie würdest du es nennen? Ich nenne es Betrug.

Studiengebühren wollen die Studenten mehrheitlich schon zahlen, aber nur wenn sich die Zustände ändern und jeder der diese Gebühr zahlt, wirklich einen Platz bekommt (auch wenn du die Aufnahmeprüfung schaffst hast du keine Platzgarantie) in diversen Seminaren etc.

Vorlesungen allein sind nur ein kleiner Teil des Studiums. Und die bringen dir nix, wenn du die praktische Ausbildung parallel dazu nicht absolvieren kannst.

Was die SPÖ aber wieder am ORF 2 zur Zeit verzapft ist untragbar. Die Unis brauchen mehr Budget und das sofort, aber mit den Grünen wollen sie dann doch nicht mitstimmen, weil die ÖVP sonst sauer wird. :mauer: Mehr davon im Faymann Thread.....

Wenn die so weitermachen wird es nicht heißen: Stellt die SPÖ den Kanzler, sondern schaffen sie den Einzug ins Parlament. Wie kann man eine soziale Partei so zu Grunde richten.....:mauer::mauer::mauer:
 
Jetzt werden die Demos wohl auch bei uns nicht mehr totgeschwiegen.
In Tübingen sind sie gleich mit 100 Polizisten auf 200 Demonstranten los.:roll:
Den Verkehr bringen die Regierenden bei uns schon selbst, mit Baustellen, zum erliegen, da haben die Demonstranten keine Chance etwas zu bewirken.:mrgreen:
 
Er möchte die Zugangsbeschränkung nur für Arme, .

In Deutschland duerfte es mit der Bildung schon sehr stark im Argen liegen, denn du kannst ja nicht einmal lesen. :mauer:

Schau dir meine Postings zu dem Thaema an und du wirst sehen, dass ich fuer Beduerftige (wie immer man das definiert) entsprechende Stipendien bzw. Rueckverguetung der Gebuehr (bei entspechndem Studienerfolg) als angemessene Massnahme sehe.

Aber vermutlich willst du gar nicht sachlich diskutieren sondern nur unsachlich laestern ..... und mir ist es in Vietnam auf einem 14 Zoll Bildschirm viel zu muehsam, in den Postings zu blaettern.
 
Vielmehr sollten Studiengebuehren in ausreichender Hoehe wiederum her. Das daraus lukrierte Geld muss zu 70 % den Hochschulen zur Verbesserung der Situation zufliessen. Der Rest von 30 % ist zur sozialen Abfederung in den Stipendientopf zu geben.
Verfolgst du eigentlich die Diskussion bzw die Gegenargumentation hier überhaupt? Und durch oftmaliges Wiederholen wird dein Argument auch nicht besser bzw. richtiger.
Abgesehen davon war und ist der Verwaltungsaufwand (weil du von Abfederung etc schriebst) enorm! Ich weiss das, weil ich selber Ergebnis der Aufwendung war, sprich, ich wurde für ein paar Monate eingestellt, um Anträge zu bearbeiten.

Ich kann es ueberhaupt nicht verstehen, dass die Linken so dafuer kaempfen, dass auch die Kinder der Bankdirektoren gratis studieren duerfen.
:lol: Das dieses Argument den Leuten, die es erwähnen, nicht peinlich ist :!: Ähm...weil es in Österreich ja nur so von Millionärskindern, ach tschnuligung, Milliardärskindern nur so wimmelt....mehr schreibe ich dazu nicht :roll: (und mein persönliche Meinung: die paar, die ja soooooo reich sind, sind eine vernachlässigbare Größe, wenn man sich schon sooooo Sorgen um sie macht :mrgreen:)

Auch die Unis sind nicht dazu da, Akademiker zu produzieren, die der Arbeitsmarkt nicht benoetigt. Dazu kosten die Unis doch zuviel Geld ......
Es gab hier zwar einige Scharmützel von wegen der arbeitslosen Akademikerquote, aber faktisch sind die paar Tausend ebenfalls eine vernachlässigbare Grösse... Und überhaupt bzw. so ganz nebenbei, die meisten Akademiker, die Arbeitslos gemeldet sind, kommen aus welchem Bereich..? Politikwissenschaft, Internationale Entwicklung? Sinologie oder Archäologie? Mitnichten, es sind hauptsächlich Betriebswirte und Juristen :roll: Aber Hauptsache irgendwelche Platzhalter raushauen :daumen:
Abgesehen davon, ja genau, Unis kosten Geld? Und weiter? Ein "zuviel" kann es kaum geben.
 
In Deutschland duerfte es mit der Bildung schon sehr stark im Argen liegen, denn du kannst ja nicht einmal lesen. :mauer:

Schau dir meine Postings zu dem Thaema an und du wirst sehen, dass ich fuer Beduerftige (wie immer man das definiert) entsprechende Stipendien bzw. Rueckverguetung der Gebuehr (bei entspechndem Studienerfolg) als angemessene Massnahme sehe.

Aber vermutlich willst du gar nicht sachlich diskutieren sondern nur unsachlich laestern ..... und mir ist es in Vietnam auf einem 14 Zoll Bildschirm viel zu muehsam, in den Postings zu blaettern.


Was verstehts daran nicht?
Er möchte die Zugangsbeschränkung nur für Arme, wenn man die Idee seines sozialen Ausgleichs auffasst evt. nur für die mit einem relativ bescheidenem Einkommen, quasi die die hackeln was geht und dafür aber schlecht entlohnt werden, nicht dass deren Nachkommen noch in der Lage sind die Schicht zu wechseln.

Schau du musst nicht mal blättern ich zeig es dir hier eingefärbt. Dann tust dir leichter.

Das nicht lesen können und der Vorwurf nicht sachlich diskutieren zu wollen, führ ich einfach mal auf Agent Orange zurück, der ist sicher noch nicht völlig abgebaut.
Zumal das nicht lesen können und nicht wollen bisher eher eines deiner Probleme war.

Auch das mit dem kostenlos studieren für reiche halte ich für Unfug, die sollen angemessen Steuern bezahlen, dann ists völlig unerheblich ob deren Kinder nicht auch kostenlos studieren, was übrigens die Abhängigkeit vom Elternhaus etwas verringern könnte.


In D räumen die Studenten schon freiwillig die Unis nachdem sanfter Druck angedeutet wurde.
Den Spruch früher war alles besser verkneif ich mir hier lieber, solange man nicht weiß was letztendlich dabei herauskommt.
Sicher ist dass zumindest in D die Studenten völlig verarscht werden, ständig werden die Bildungsausgaben erhöht, aber die Erhöhung reicht nicht einmal aus um die erhöhten Pensionsausgaben für Lehrer aufzufangen und Zusagen die schon seit 2 Jahren gegeben werden in keinster Weise eingehalten wurden.

Die bekliebte Aufteilung in Rechts und links kann man da auch vergessen, weil diese Praxis von beiden Seiten getragen wurde. So kanns laufen wenn die Lobby fehlt.
 
Studentenproteste waren schon öfters der Beginn von weitreichenden Umwälzungen. :lehrer:

Mal sehen wie es diesesmal ausgeht. Das Ergebnis ist meiner Meinung nach vollkommen offen. :roll:
 
Studentenproteste waren schon öfters der Beginn von weitreichenden Umwälzungen. :lehrer:

Mal sehen wie es diesesmal ausgeht. Das Ergebnis ist meiner Meinung nach vollkommen offen. :roll:

Ich kann nur davon ausgehen, welche Studenten ich kenne und da gehe ich davon aus, dass die Sache im Sande verläuft. Mag sein, dass man das eine oder andere Versprechen der letzten Jahre so halbherzig einlöst, aber das Übel selbst wird man nicht beseitigen.

Zum einen jammern die Österreicher dass die deutschen Studenten ihre Unis überlaufen, zum anderen haben wir in D soviele Studenten, dass sie in den Hörsälen keine Plätze finden. Laut den Politikern sinds immer noch zuwenige Studenten, aber warum wird den vorhandenen dann keine ordentlichen Möglichkeiten eingeräumt?

Das ist ähnlich wie bei den Kindern, natürlich haben wir da zuwenige, alle Politiker hätten gerne mehr, trotzdem sind Kinder in D der Armutsfaktor Nummer eins.

Meiner Meinung nach fordern Politiker das, was ihnen am meisten Stimmen einbringt, meinetwegen auch das was sie für vernünfig halten, sabotieren aber ihre eigene Forderung dadurch, dass sie das Geld in andere Richtungen lenken.

Z.B bei uns in BaWü wurden 2001 noch ca. 12500 Euro pro Jahr und Studierendem ausgegeben, im Jahr 2006 waren es unter 10500 Euro.
Für unsere Studenten wäre es trotz Studiengebühr ein Riesenfortschritt wenn wir wieder die Verhältnisse von 1997 hätten.
 
man muss das von höherer Warte aus sehen es geht nicht nur um die Studiengebühren , sondern um das soziale Umfeld :lehrer:
 
man muss das von höherer Warte aus sehen es geht nicht nur um die Studiengebühren , sondern um das soziale Umfeld :lehrer:

Bei den Studiengebühren geht es wohl nur darum wer was wie sieht, den Studenten gehts eher um die Zustände in den Unis. Die Studiengebühren kratzen in der Regel die Eltern zusammen.

Ich habe diese Tage mit einigen geredet die pro Tag ca 150 Km fahren um an eine Uni zu gelangen. Ein Zimmer und ein selbstständiges Leben konnten sie sich nicht leisten. Die Zugfahrt in diese Richtung dauert pro Fahrt ca. 90 Minuten, sind sie nicht mindestens 45 Minuten vor Beginn der Vorlesung dort, sind alle Plätze belegt. Dabei werden bei uns Studiengebühren bezahlt. Würde ich für etwas bezahlen, das ich dann aber nicht bekommen kann würde ich ebenfalls :kotzen: Wenn mir so etwas stinkt, räume ich fairerweise auch den anderen das Recht ein dagegen vorzugehen.


Auch die Vorwürfe dass es in einigen Fachrichtungen zuviele Studierte gibt, kann ich so nicht nachvollziehen, es hat doch keiner eine Glaskugel in der er schon vor dem Studium sieht was nach dem Studium gesucht wird.
Meine Tochter als Beispiel, sie hat sich vor etwas mehr als 2 jahren für eine Abiturrichtung entschieden. Alles riet Richtung Maschinenbau, ich eingeschlossen. Natürlich hat so ein Kind einen eigenen Willen und sie entschied sich anders. Heute siehts in der Richtung Maschinenbau recht düster aus und ich kenne einige die diesen Job an den Nagel gehängt haben, weil es keine Möglichkeiten mehr gab und ein weiteres Studium angestrebt haben.
Fazit innerhalb von 2 Jahren vom Hit zum Flopp, kann sein dass es bis sie ausstudiert hat wieder der Hit ist.
 
Wenn man sich das alles so ansieht ist sind es oft die Künstler oder Studenten gewesen sie auf Ungerechtigkeiten in den sozialen Systemen aufmerksam gemacht haben und dann doch zu sozialen Umwälzungen den Anstoss gegeben haben. Die Zeit scheint irgendwie reif zu sein ? :hmm:
 
Zum einen jammern die Österreicher dass die deutschen Studenten ihre Unis überlaufen, zum anderen haben wir in D soviele Studenten, dass sie in den Hörsälen keine Plätze finden. Laut den Politikern sinds immer noch zuwenige Studenten, aber warum wird den vorhandenen dann keine ordentlichen Möglichkeiten eingeräumt?



Ein guter deutscher Freund, der JUS in Österreich studiert, weil er in Österreich bleiben möchte, hat mir gesagt, dass man in Deutschland das Abitur fast geschenkt bekommt.

Er hat mir irgendetwas gesagt von 2 schriftlichen und 2 mündlichen Prüfungen - ich habe 4 schriftilche Prüfungen (4 bis 6 Stunden) in 5 Tagen gemacht (die 2 mündlichen waren leicht und war bisschen später)!

Daher wundert es mich nicht, dass ihr soviele Studenten habt.

Er hat mir außerdem gesagt, dass die Studiengebühren in Köln € 700 pro Semester und in München € 1200 betragen - in Österreich zahlt der Geizhals natürlich überhaupt nichts!

Es wäre nicht schlecht, wenn ihr endlich für eure Leute mehr Unis baut, sonst nehmen sie unseren Leuten weiterhin die Plätze weg.
 
Wenn man sich das alles so ansieht ist sind es oft die Künstler oder Studenten gewesen sie auf Ungerechtigkeiten in den sozialen Systemen aufmerksam gemacht haben und dann doch zu sozialen Umwälzungen den Anstoss gegeben haben. Die Zeit scheint irgendwie reif zu sein ? :hmm:

Könnte daran liegen, dass sie es mit etwas Abstand sehen und nicht so richtig im Arbeitsprozess stecken und die Firmenbrille auf der Nase tragen.
Ob ich jetzt richtige soziale Umwälzungen miterleben möchte?:?:shock:
Ein in Bahnen verlaufender kontinuierlicher Prozess, bei dem kein Porzelan zerschlagen wird wäre mir lieber. Womit wir aber wieder bei weltfremd wären, fürchte ich. :hmm:
 
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