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Gast
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Ich meinte, dass man das Abitur fast geschenkt bekommt - habe leider 2 Wörter vergessen!
Studentenproteste
- Ersteller Mitglied #171
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Gast
(Gelöschter Account)
Das mit dem in D geschenkt schenk ich mir, zur Zeit kann ich das eh nicht beurteilen. Meine Tochter ist der Meinung Bachelor/Master taugen nichts sie möchte ein Diplom, bietet Ö das noch an würde sie es in Betracht ziehen umzuziehen.
Mein Wunsch wäre ein französisches Studium, dann zieh ich mit an die Cote.
Jura scheint in D ehe überlaufen zu sein, nach dem Studium wirds momentan schwierig sich damit zu ernähren. Allerdings machen sich sehr viele damit in der Politik breit.
Bei uns wäre es eigentlich ganz einfach, die Politiker fordern mehr Studenten, also haben sie den Platz dafür zu schaffen.
Wollen sie das nicht, sollen sie es deutlich sagen.
Dazu kann ich etwas sagen, ja, da hast recht. In einigen Bundesländern mehr in anderen etwas weniger, aber ein schlechtes Abi ist sicher keine große Leistung, für ein gutes ist sicher etwas zu tun. Wobei es in der fachgebundenen Schule meiner Tochter schon so ist, dass sie zB. in Mathe auf dem Level von 2. Semester Mathe sind, ebenfalls in den IT Sachen.
Wobei ich da 2. Semester studieren in D ist, wo das international anzusiedeln ist? Keine Ahnung.
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Ehrlich gesagt empfehle ich dir, nicht so sehr darauf einzugehen. Es ist zwar hier interessanterweise recht dominant, aber faktisch "nur" ein Teil des Gesamtproblems, nämlich der Unterfinanzierung der Bildung!
Was hier (!) manche an Xenophobie rumstreuen ist lächerlich und zum ärgern gleichzeitig.
Universität, Lehre und Bildung ist INTERNATIONAL! Schlimm, wenn hier (wie dort) so Kleingeister rumlaufen und am lautesten rumkrakeelen
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gegen verkrustete Systeme anzugehen kann eigentlich nie schaden
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Gast
(Gelöschter Account)
Das mit dem in D geschenkt schenk ich mir, zur Zeit kann ich das eh nicht beurteilen. Meine Tochter ist der Meinung Bachelor/Master taugen nichts sie möchte ein Diplom, bietet Ö das noch an würde sie es in Betracht ziehen umzuziehen.
Mein Wunsch wäre ein französisches Studium, dann zieh ich mit an die Cote.
Jura scheint in D ehe überlaufen zu sein, nach dem Studium wirds momentan schwierig sich damit zu ernähren. Allerdings machen sich sehr viele damit in der Politik breit.
Bei uns wäre es eigentlich ganz einfach, die Politiker fordern mehr Studenten, also haben sie den Platz dafür zu schaffen.
Wollen sie das nicht, sollen sie es deutlich sagen.
Dazu kann ich etwas sagen, ja, da hast recht. In einigen Bundesländern mehr in anderen etwas weniger, aber ein schlechtes Abi ist sicher keine große Leistung, für ein gutes ist sicher etwas zu tun. Wobei es in der fachgebundenen Schule meiner Tochter schon so ist, dass sie zB. in Mathe auf dem Level von 2. Semester Mathe sind, ebenfalls in den IT Sachen.
Wobei ich da 2. Semester studieren in D ist, wo das international anzusiedeln ist? Keine Ahnung.
"Patschela und Masta"
- das klingt für mich nach nichts. Es gibt ja tatsächlich Leute, die mit einem Bachelor-Titel angeben
, ich würde wenn ich etwas unterschreibe sicher nicht "Patschela" dazuschreiben!Magister klingt da schon viel besser, wobei Doktor noch besser wäre!
H
Gast
(Gelöschter Account)
Ehrlich gesagt empfehle ich dir, nicht so sehr darauf einzugehen. Es ist zwar hier interessanterweise recht dominant, aber faktisch "nur" ein Teil des Gesamtproblems, nämlich der Unterfinanzierung der Bildung!
Was hier (!) manche an Xenophobie rumstreuen ist lächerlich und zum ärgern gleichzeitig.
Universität, Lehre und Bildung ist INTERNATIONAL! Schlimm, wenn hier (wie dort) so Kleingeister rumlaufen und am lautesten rumkrakeelen
Grundsätzlich hast recht, aber es sollte nie so eindeutig zu Lasten eines Landes gehen.
Zumal gerade ein Land wie D etwas zu Lasten von Ö macht sehe ich das schon als etwas ungerecht an. Vermutlich eine etwas veraltete Ansichtsweise, kann ja sein, dass ihr uns schon so weit überholt haben, dass wir eure Hilfe annehmen sollten.
gegen verkrustete Systeme anzugehen kann eigentlich nie schaden
Das hört sich nach zerschlagenem Porzelan an, evtl fürchte ich dann auch etwas um mein eigenes
Erst gestern habe ich gelesen, dass es in D (für mich) erschreckend viele Autos gibt die nach bestimmten Autobahnfahrten Einschusslöcher haben.
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Weils ja so schön ist, Milchmädchenrechnung die Zweite:
Ein dt. Student braucht/Monat 600€
Es gibt 17000 in AUT
Rechnen wir mit 8 Monaten (wenn man von 4 Monate Ferien ausgeht, wobei mehr als fraglich ist, ob man da wirklich nicht in AUT verweilt...)
Macht in etwa über 80.000.000 €. Aber ehrlich gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit 600€/Monat auskommt..., insofern glaube ich, dass in 8 Monaten gut und gerne aufgerundet ca 100.000.000 € in die österr. Wirtschaft gepumpt werden, oder pro Monat ca. 12.500.000€.
Und weil ja gar so ein schlauer irgendwo weiter vorne mal mit Pensionen gekommen ist
Der Person ist hoffentlich klar, dass (die Mindest)Pensionen von staatlicher Seite ausgezahlt werden (welche aber in der Tat niedrig bemessen sind), der Student muss das selber verdienen und/oder durch Eltern helfen lassen (kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der in österr. studiert, BAFÖG bekommt). Nun, wenn sie hier arbeiten, könnte man den dt. Studenten natürlich wieder vorwerfen, dass sie uns "unsere" Arbeitsplätze wegnehmen Ojeoje Obwohl, wenn sie wiederum über geringfügig arbeiten, zahlens schon wieder Versicherung etc. Das käme ja wieder unserer Wirtschaft zugute Aber ist nur so ne Überlegung
edit: ich würde durchaus zustimmen, dass AUT und die BRD einen Finanzlastenausgleich (richtig benannt?) beschliessen. Aber wie gesagt, wegen den dt. Studenten liegts ja echt nicht im argen.
Ein dt. Student braucht/Monat 600€
Es gibt 17000 in AUT
Rechnen wir mit 8 Monaten (wenn man von 4 Monate Ferien ausgeht, wobei mehr als fraglich ist, ob man da wirklich nicht in AUT verweilt...)
Macht in etwa über 80.000.000 €. Aber ehrlich gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit 600€/Monat auskommt..., insofern glaube ich, dass in 8 Monaten gut und gerne aufgerundet ca 100.000.000 € in die österr. Wirtschaft gepumpt werden, oder pro Monat ca. 12.500.000€.
Und weil ja gar so ein schlauer irgendwo weiter vorne mal mit Pensionen gekommen ist
Der Person ist hoffentlich klar, dass (die Mindest)Pensionen von staatlicher Seite ausgezahlt werden (welche aber in der Tat niedrig bemessen sind), der Student muss das selber verdienen und/oder durch Eltern helfen lassen (kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der in österr. studiert, BAFÖG bekommt). Nun, wenn sie hier arbeiten, könnte man den dt. Studenten natürlich wieder vorwerfen, dass sie uns "unsere" Arbeitsplätze wegnehmen Ojeoje Obwohl, wenn sie wiederum über geringfügig arbeiten, zahlens schon wieder Versicherung etc. Das käme ja wieder unserer Wirtschaft zugute Aber ist nur so ne Überlegung edit: ich würde durchaus zustimmen, dass AUT und die BRD einen Finanzlastenausgleich (richtig benannt?) beschliessen. Aber wie gesagt, wegen den dt. Studenten liegts ja echt nicht im argen.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Universität, Lehre und Bildung ist INTERNATIONAL! Schlimm, wenn hier (wie dort) so Kleingeister rumlaufen und am lautesten rumkrakeelen
Ich habe schon erwähnt, dass ich als JUS-Student nicht betroffen bin, aber den Leuten, die Medizin, Psychologie usw. studieren wollten, wird es scheißegal sein, wieviel Geld die Deutschen in Österreich ausgeben. Sie haben entweder ein Semester verloren oder ihr Traum ist in weite Ferne gerückt.
Okay, Universitäten sollen INTERNATIONAL sein, aber meiner Meinung nach sollte es hier Quoten für Unionsbürger geben.
S
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Wodurch soll das finanziert werden?? Durch österreichische Steuergelder???
Ich weiß nicht, ob die anderen österreichischen Studenten begeistert sind - ch möchte aber sowohl in der Bibliothek als auch im Hörsaal immer einen sicheren Platz haben (wenn möglich in der 1. Reihe) und nicht 2 Stunden lang stehen oder auf dem dreckigen Boden sitzen!
Tübingen - ich glaube, dass ich von diesem Kaff schon einmal etwas gehört habe
Zu hause ist es immer am schönsten - ich bleibe hier
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Wie stellst du dir einen Finanzlastenausgleich vor?
Tübingen - ich glaube, dass ich von diesem Kaff schon einmal etwas gehört habe
Zu hause ist es immer am schönsten - ich bleibe hier
Schon, aber Reisen bildet, ich halte es für sehr wichtig.
Nicht mit Wien vergleichbar, aber für ein Provinzdorf immerhin.
http://www.swr.de/regionen/tuebinge...d=3418/nid=3418/did=1459344/gn6bt6/index.html
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Wie stellst du dir einen Finanzlastenausgleich vor?
Schon, aber Reisen bildet, ich halte es für sehr wichtig.
Nicht mit Wien vergleichbar, aber für ein Provinzdorf immerhin.
http://www.swr.de/regionen/tuebinge...d=3418/nid=3418/did=1459344/gn6bt6/index.html
Mir wäre es lieber, wenn ihr uns nicht finanziell unterstützt, sondern, dass ihr selbst eure Unis ausbaut.
Bücher bilden mehr, dafür sind nicht unbedingt Reisen notwendig!!
Leider zwingt uns die EU etwas auf - die Österreichischen Staatsbürger müssen meiner Meinung nach immer Vorrang haben.
Verstehe mich nicht falsch, denn ich spreche immer von allen Nicht-Österreichern und nicht nur von Deutschen!!
Die deutschen Studenten, die ich kenne sind sehr nette Menschen, aber das ändert nichts an meiner Meinung!
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Meine Fresse (ums mal mit unserem geliebten Ex-Raubeins Worten auszudrücken), was bist du denn für einer?
Du (aber nicht nur du) bist das beste Bsp für den Unterschied zwischen Bildung und Ausbildung! Abgesehen davon ist es schon bezeichnend, dass von dem ca halben Dutzend Juslern, die ich bisher vernommen habe, komplett nur Schwachsinn gekommen ist. Unglaublich...oder besser doch
Du (aber nicht nur du) bist das beste Bsp für den Unterschied zwischen Bildung und Ausbildung! Abgesehen davon ist es schon bezeichnend, dass von dem ca halben Dutzend Juslern, die ich bisher vernommen habe, komplett nur Schwachsinn gekommen ist. Unglaublich...oder besser doch
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Indem du dich selber ziitierst kannst du kaum etwas ueber meine Postings sagen
Auch du koenntest dir leichter tun ...... einfach nachschaun unter Punkt 3:
Nein, es sollte sehr wohl Gebühren geben, die allerdings bei Jahreserfolg rückerstattet werden.
Fuer dich fett und farbig gedruckt ..... Aber natuerlich, einfach behaupten, ich sei fuer soziale Schranken beim Bildungssystem
Und wenn dir zu Vietnam nichts einfaellt ausser Agent Orange ........ die Vietnamesen wissen jedenfalls welches Studienrichtung derzeit gefragt ist ......
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ich frag mich nur....warum du ned in deinen geliebten ländern bleibst....thai, vietnam....zT ukraine...überall is besser...als in österreich...da findest immer was..was ned passt...
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Meine Fresse (ums mal mit unserem geliebten Ex-Raubeins Worten auszudrücken), was bist du denn für einer?
Du (aber nicht nur du) bist das beste Bsp für den Unterschied zwischen Bildung und Ausbildung! Abgesehen davon ist es schon bezeichnend, dass von dem ca halben Dutzend Juslern, die ich bisher vernommen habe, komplett nur Schwachsinn gekommen ist. Unglaublich...oder besser doch
Was ist denn mit dir los Kollege
Wieso muss ich mit dir unbedingt die gleiche Meinung haben?? Wie soll das denn weitergehen....bis wir mehr ausländische Studenten haben, als österreichsiche Studenten?
Den österreichischen Studenten müssen immer einen sicheren Studienplatz haben, danach kommen die ausländischen Studenten!!
PS: Was studierst du denn?
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Du bist in deinem Studium scheinbar noch nicht weit fortgeschritten, denn sonst müsstest du über den durch Volksabstimmung legitimierten Beitritt zur EU und in der Folge über die dadurch zustandegekommenen Verträge inklusive der Organisation des EU-Rechts Bescheid wissen.
Du vertritts hier eine Rechtsansicht, die etwa aus dem Jahr 1918 stammt. Damals wurde die Nationalisierung der Völker proklamiert. Heute, zwei Weltkriege später und im Zuge der Globalisierung in einer Weltwirtschaft und -ökologie integriert sollten andere Werte bestimmen, da das lokal verbohrte Denken uns keinen Zentimeter näher an die Lösung der Probleme des 21. Jahrhunderts bringt.
Ein Wertausgleich der angebotenen Bildung, etwa in Form einer EU-Förderung, läge auf der Hand. Österreich schickt ja ohnehin einen kompetenten Bildungspolitiker
schüdl:\) nach Brüssel, der könnte das sicher durchsetzen. Damit wären die finanziellen Probleme der Unis erledigt und Österreich als europäisches Universitätszentrum etabliert.
S
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Du bist in deinem Studium scheinbar noch nicht weit fortgeschritten, denn sonst müsstest du über den durch Volksabstimmung legitimierten Beitritt zur EU und in der Folge über die dadurch zustandegekommenen Verträge inklusive der Organisation des EU-Rechts Bescheid wissen.
Du vertritts hier eine Rechtsansicht, die etwa aus dem Jahr 1918 stammt. Damals wurde die Nationalisierung der Völker proklamiert. Heute, zwei Weltkriege später und im Zuge der Globalisierung in einer Weltwirtschaft und -ökologie integriert sollten andere Werte bestimmen, da das lokal verbohrte Denken uns keinen Zentimeter näher an die Lösung der Probleme des 21. Jahrhunderts bringt.
Ein Wertausgleich der angebotenen Bildung, etwa in Form einer EU-Förderung, läge auf der Hand. Österreich schickt ja ohnehin einen kompetenten Bildungspolitiker
Es wurde eigentlich nicht über den EU-Betritt abgestimmt, sondern über ein besonderes BVG, das den Beitritt ermöglichte.
Geboten ist eine Volksabstimmung, wenn eine „Gesamtänderung“ des Bundesverfassungsrechts beschlossen werden soll.
Ohne die Volksabstimmung hätten wir ein Verstoß gegen die demokratischen und rechtsstaatlichen Grundprinzipien.
Es kann sein, dass ich vielleicht, wie ein FPÖ-Politiker klinge
, habe aber bisher immer nur meine GRÜNEN gewählt.Jedoch muss ich sagen, dass ich kein EU-Fan bin, da wir zum Beispiel sofort mit Strafen rechnen müssen, wenn wir uns nich an das AUFGEZWUNGENE halten.
H
Gast
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Bücher bilden mehr, dafür sind nicht unbedingt Reisen notwendig!!
Damit zeigst uns nur den Tellerrand (von einem sehr kleinen Teller) den du uns als Horizont verkaufen willst.
Es sollte dir bewusst sein, dass du da nur Dinge lernst die andere als Regeln aufgestellt haben, richtige Bildung ec. sieht etwas anders aus.
Indem du dich selber ziitierst kannst du kaum etwas ueber meine Postings sagen
Z.B. dass es das von dir behauptete widerlegt
Um so leichter wenn du die Schranken auch noch farbig druckst.
Nehmen wir beispielsweise die Studiengebühren von München, die betragen wenn ich richtig informiert bin 2400 Euro pro Jahr. Woher nimmt ein Abiturient aus einem armen Elternhaus diese Kohle?
Irgendwie begreifst du nicht, dass es eine Schranke darstellt wenn ich zuerst Kohle verlange um eintreten zu können, sie nach einem Jahr aber wieder zurückerstatte, und dann noch Bedingungen schaffe die eine Rückerstattung evtl. verhindern, die aber absolut nicht in den Händen der Studenten liegt.