Wäre es nicht sinnvoll, wenn man denn mehr studierte Leute möchte dann eher für mehr Sitzplätze zu sorgen?
Oder wäre das zu einfach?
Meine Tochter schick ich nächstes Jahr, sofern sie sich schicken lässt.
Auch welche die dir den Sitzplatz streitig machen.
Manche kostet das Mühe, Zeit und Arbeit, dann könnte auch der Notendurchschnitt besser sein
Aber um auch einmal etwas auf die
Steuertränendrüse zu drücken.
Ich habe jahrzehntelang mit meinen Händen geschuftet (nachdem meine Großmutter als Trümmerfrau die Unis wieder aufgebaut hat, und mein Vater sowie meine Mutter ihr Leben lang ordentlich Steuern bezahlt haben) oft 20 Stunden am Tag (um den Wohlstand in D aufzubauen), immer Steuern bezahlt um damit Unis auszubauen, und am Leben zu erhalten. Es war sehr mühsam, trotzdem ist es uns gelungen die Tochter so zu erziehen und zu fördern, dass sie es schafft an eine Uni zu kommen. Aber jetzt, wo ich zusammengeschafft, alt und krank bin, wird versucht sie durch die Erhebung einer Studiengebühr
, von eigentlich meiner Uni, fern zu halten. Nun muß ich mir die Studiengebühr meiner Tochter (wenn ich Glück/Pech habe studiert die 2. auch noch) vom Mund ab sparen oder mir die nötigen Arztbesuche verkneifen um da wenigstens die Praxisgebühr und die Medikamentenzuzahlung einzusparen.
Hustenmittel nehm ich schon längst keine mehr, weil ich die komplett selbst bezahlen müsste. Mittlerweile haben sich schon die Nachbarn die ca. 30 m entfernt wohen über meine nächtlichen Hustenanfälle beschwert.
Aber auch jetzt noch spare ich wo ich kann, um meine Steuern, die ich trotz nur sehr bescheidenen Einnahmen weiterhin bezahlen muß noch abführen kann, für meine Unis die meine Töchter eigentlich nicht nutzen sollten.