http://www.studio-larissa.at/studio2/pages/maedchen/julia.php
Das Studio in der Nußdorfer Straße 70A betritt man durch eine offenstehende Straßentür. Dahinter befinden sich ein Vorhang und die eigentliche Tür mit Glocke. Wem das zu wenig dezent ist verabschiedet wurde ich durch eine Tür, die in das Stiegenhaus von Hausnummer 70 führt vielleicht kann man dort auch hinein, wobei auf der Gegensprechanlage allerdings kein Hinweis zu sehen ist. Der Empfangsraum ist wie das ganze Studio neu adaptiert, im Zimmer befindet sich eine neue Dusche, ein Bett mit einer großen Liegefläche ohne Begrenzungen an drei Seiten. Seitliche Spiegel zur Erfolgskontrolle sind vorhanden.
Mit Julia ist mir ein Glücksgriff gelungen: Die junge Slowakin (ihre Fotos sind sehr aktuell) spricht nicht Deutsch und nur wenig Englisch, ist daher leicht schüchtern, aber dafür sehr freundlich und entgegenkommend. Ich nahm eine Halbe um 80,- (Schmusen und NF inkl., CIM hat sich spontan ergeben und ging ebenfalls rein).
Julia hat nach mir ebenfalls im Zimmer geduscht (das hätten wir eigentlich gleichzeitig machen können
) und kam noch etwas naß zu mir ins Bett. Ihre Frage, ob Beleuchtung und Musik für mich passen, fand ich sehr nett, obwohl ich das in der Zwischenzeit selbst in die Hand nehme. Laute Musik geht bei mir gar nicht, da ich mich als Durchschnittsmann mit einer Gehirnwindung unmöglich auf zwei Sachen gleichzeitig konzentrieren kann.
Auf den Fotos lächelt Julia nicht wirklich, aber vor Ort kommt sie ganz reizend rüber. Ein offener Blick in die Augen, ein kurzes Lächeln und danach Zungenküsse der ganz feinen Art. Julias NF ist sehr angenehm, mitteltief und mit etwas Handeinsatz. Beim Lecken die nächste Freude Julia hat, wie viele schlanke junge Frauen sehr große Schamlippen, die natürlich auch ordentlich verwöhnt werden wollen. Unterstützende Finger sind willkommen, und nachdem ich alle fünf in ihrer auffordernd entgegenhaltenden Pussy untergebracht hatte, war schon ein Finger der anderen Hand für den gleichzeitigen Besuch ihres Hintereingangs notwendig. Dabei ist sie dann auch ordentlich abgegangen und durfte zur Belohnung meine muschinaßen Finger gemeinsam mit mir abschlecken.
Kondomiert verkehrten wir dann unter heftigstem Geschmuse in mehreren Stellungen sehr intensiv, wobei ich mich besonders an das Gegenübersitzen gerne erinnere, weil man dabei ihre großen Schamlippen so gut sehen kann. Den Blick in die vielen Spiegel sucht Julia (noch) nicht aktiv, mir hingegen macht das Spaß. Da ich mich schon ziemlich verausgabt habe, fragte ich nach Mundvollendung an. Julia war bereit dafür, ich führte ihre Hand an ihre Pussy, sie spielte sehr nett damit und ich wichste ihr den Saft in den offenen Mund auf die ausgebreitete Zunge. Julia ist danach nicht gleich aufgesprungen und daher ging sich noch eine anständige Spermaschmuserei aus. Rückstände hat sie danach in einer Küchenrolle entsorgt.
Mit einem Lächeln entließ sie mich durch den Hintereingang in das Stiegenhaus.
Ich möchte sie wieder sehen.