Straßenstrich Stuwerviertel 2016 - Stuwergschichten und andere Episoden

Gast · 1.1.2016

Nachdem sich mehrere Poster dafür ausgesprochen haben, aber sich keiner irgendwie traut, einen aufzumachen, hier ist er.

Los geht's Jungs (und Mädels).

Ich war im alten Jahr vielleicht dreimal dort, weil's einfach nimma das ist, was es mal war, aber vielleicht wird es mal wieder.

Wünsche den Netten ein glückliches Neues Jahr, im Nachhinein.

Mitglied #26626 · 1.1.2016

Liebe Stuwernation!

Ich erlaube mir,

auch im 8. Jahr in Folge

den Stuwerthread

2016

zu eröffnen.

Prosit Neujahr!

Ich hoffe auf mehr Postings als die letzten Jahre und auf viele Zugriffe.

Möge die Jagdsaison 2016 eröffnet sein!!!!!

Euer Logi :winke:

Mitglied #26626 · 1.1.2016

Zitat:
Nachdem sich mehrere Poster dafür ausgesprochen haben, aber sich keiner irgendwie traut, einen aufzumachen, hier ist er.

Los geht's Jungs (und Mädels).

Ich war im alten Jahr vielleicht dreimal dort, weil's einfach nimma das ist, was es mal war, aber vielleicht wird es mal wieder.

Wünsche den Netten ein glückliches Neues Jahr, im Nachhinein.

Gast · 1.1.2016

Nun denn, Prosit 2016!
Auf das sich die Zeiten wieder bessern werden.........

Mitglied #232783 · 1.1.2016

Mitglied #19444 · 1.1.2016

Der Rückgang des Straßenstrichs ist allgegenwärtig, aber auszulöschen ist er nie!
Aber die Stuwergschichten betreffen ja nicht nur den Straßenstrich ... das Leben im Stuwer ist ja viel bunter!!!

Gast · 2.1.2016

Der Straßenstrich im Viertel mag sich zwar verändert haben, aber es finden sich doch immer wieder recht gute Mädchen. Wenn alle schreiben würden die dort unterwegs sind, hätten wir genug zum lesen.

Gast · 2.1.2016

Wenn wir schon dabei sind.
Gibt's was Neues über Jenny und Yvonne zu berichten??

Gast · 2.1.2016

Vorweg mal ein gutes und erfolgreiches Jahr 2016...
Nun, das Gebiet des heutigen Stuwerviertels (benannt nach dem Feuerwerker Johann Stuwer) hat eine alte Geschichte. Nachdem 1776 vom Kaiser der Wiener Prater auch für die Öffentlichkeit zugängig gemacht wurde, entwickelte sich dort der sogenannte Wurstelprater, der sich im laufe der Zeit zu einem Vergnügungspark ausweitete. Dazu gehörte natürlich auch die Prostitution, die sich fortan dort etabliert hat.
Somit gibt es dort seit annähernd 250 Jahren Mädels mit deren Zuhälter, Frauen die ein rasches Körberlgeld benötigen und die dazu gehörigen Freier.
Man kann also getrost davon ausgehen, dass in der Nähe von Vergnügunsparks die Prostitution nie wegzubringen ist, und weiterhin Bestand haben wird. DAS STUWERVIERTEL LEBT, und bleibt uns erhalten...!!!!

Mitglied #78305 · 2.1.2016

......... das der Donauhafen , mit entsprechenden Spelunken und Matrosen und anderen Typen denen das Geld locker sass, in unmittelbarer Nähe war, hat das natürlich auch begünstigt.

Mitglied #26059 · 2.1.2016

Zitat:
......... das der Donauhafen , mit entsprechenden Spelunken und Matrosen und anderen Typen denen das Geld locker sass, in unmittelbarer Nähe war, hat das natürlich auch begünstigt.

Und jetzt sind wir diese "Typen"

Mitglied #19444 · 2.1.2016

Zitat:
......... das der Donauhafen , mit entsprechenden Spelunken und Matrosen und anderen Typen denen das Geld locker sass, in unmittelbarer Nähe war, hat das natürlich auch begünstigt.

Völlig richtig! Das hat auch den Mexikoplatz als Handelszentrum begründet, ist aber weitgehend verloren gegangen. Hoffentlich erweist das Viertel als langlebiger ...

Mitglied #31703 · 2.1.2016

Zitat:
Wenn alle schreiben würden die dort unterwegs sind, hätten wir genug zum lesen.

Liegt vielleicht auch daran das viele dort auch nicht richtig schreiben können!

Mitglied #4298 · 2.1.2016

Ich denke und hoffe doch, dass das Viertel überlebt....
Wo hätte ich sonst seit ca. 1995 soviel Spass und geile Sachen erlebt???

Mitglied #19444 · 3.1.2016

Zitat:
Liegt vielleicht auch daran das viele dort auch nicht richtig schreiben können!

Mit Sicherheit nicht auf Deutsch .... Manche aber vielleicht auch nicht in irgend einer anderen Sprache.

Mitglied #78305 · 3.1.2016

Zitat:
Völlig richtig! Das hat auch den Mexikoplatz als Handelszentrum begründet, ist aber weitgehend verloren gegangen. Hoffentlich erweist das Viertel als langlebiger ...

Ich hab mich jahr(zehntelang) abghaut, wenn ich die Namen auf den Geschäften in der Lasallestrasse im vorbeifahren gelesen hab... Shlomo Papashvili , Handel mit Waren aller Art, ist mir in bleibender Erinnerung... das gibts nur dort.

Gast · 4.1.2016

Da hat man als Jugendlicher das Feilschen üben können. Batterien, Jeans, Quarzuhren mit Stoppfunktion, Zigaretten (unter der Pudel und ungenießbar)... Aber wirklich Geld haben die dort mit Geldwechsel gemacht. Dort hat man sämtliche Währungen zu weit besseren Kursen als bei der Bank kaufen und auch verkaufen können. Die Umsätze in diesen kleinen Geschäften, die oft 10 Jahre lang nicht einmal die Auslage verändert hatten, waren riesig.

Gast · 4.1.2016

Einen schönen-soweit möglich- Montag. Habe ein Anliegen. Wer kann mir die Tel.Nummer von Helena schicken. Würde sie gerne wieder besuchen-weiss aber nicht ob sie trotz der Kälte ihre Runden dreht.

Gast · 4.1.2016

Na ja jtzt gibt es ja die Marina-da sollten ja genug Matrosen sein-die haben dazu noch eine dicke Brieftasche.

Zitat:
......... das der Donauhafen , mit entsprechenden Spelunken und Matrosen und anderen Typen denen das Geld locker sass, in unmittelbarer Nähe war, hat das natürlich auch begünstigt.

Mitglied #78305 · 4.1.2016

dort sind keine Matrosen heutzutage, der niedrigste Rang ist Kapitän, die meisten glauben aber, sie sind Konteradmiral.

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