Straßenstrich Stuwerviertel im Winter

G

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo,

bis vor etwa 6 Wochen waren wochentags, aber auch Samstags spät nachmittags bis etwa 18:00 einige damen rund um Ybbsstr., Venediger Au anzutreffen. Zuletzt habe ich um diese Zeiten überhaupt keine mehr gesehen?!? Welche Zeiten (Tage, Uhrzeit) ist denn dort im Winter was los?

Und wenn ich schon dabei bin...wohin fährt man denn mit der guten Dame? Handelskai bei der DDSG, Hinter das IBM Gebäude (weiss den Namen der Strasse jetzt nicht...)

dank,
georg
 
Doch, da ist schon was los. Ich bin am Do so gegen 17 Uhr dort spazieren gegangen, und um 40€ wär ein Standardservice gegangen (plus Hotel). Ich könnt' mir auch vorstellen, daß die Bereitschaft zum Verhandeln mit der Kälte größer wird :)


Ich geh eigentlich immer ins Hotel - kostet 16€ und ist warm... Im Sommer war schon mal eine Mitternachtseinlage in der Venediger Au drin...

lg
lümmel
 
sagt mal, weiß wer ob man die schwarzen mädels aus dem Stuwerviertel oder die am messegeläde auch mit nach hause nehmen kann? wenn ja, welche erfahrung habt ihr damit gemacht ??
 
Anfangs ur lieb und nett, doch dann kalt bis anweisend, ausserdem geht mir das nachverhandeln und Betteln (geh schatzi gib mir noch an zehner und so) auf den Geist. War bei 3 Nergerinnen (2x Straßenstrich 1x Bar) so, schade waren alle sehr nett anzuschauen. Ich glaube die haben alle die selbe Schulung, oder es ist in Ihrer Heimat so üblich.
 
im stuwerviertel habe ich nichts gefunden, prater voll mit schwarzen, die mir gewaltig auf die nerven gehen. lassen sich nicht abwimmeln, werden aggressiv und riechen auch streng!
 
Klingt nicht sehr einladend. Was ich hier im Forum so lese, ist der Prater nunmehr in "schwarzer Hand"?`

LG,

Alexander
 
der prater bzw das stuwerviertel ist schon fast in ausländischer hand. tagsüber sind es die bulgarinnen und abends die negerinnen. leider haben diese frauen den straßenstrich total versaut. österreichische frauen tun sich das nicht mehr wirklich an, weil es mühsam ist in ein paar stunden vielleicht einen freier zu haben, der mit den preisen einverstanden ist und verkehr nicht ohne gummi machen möchte. darum findet man auf der straße nur mehr sehr wenige österreichische frauen, die weder alkoholisiert sind noch drogen nehmen. früher war es euch wichtig, daß gute arbeit geleistet wird, heute ist es nur mehr wichtig, daß es so billig wie möglich ist, aber dafür möchte man gerne ein fullservice haben.
warum könnt ihr nicht verstehen, daß dieser beruf sehr hart ist, und wir nun mal unsere preise haben. gute arbeit kann es nicht um 15 oder 20 euro geben.
aber leider sehen das die wenigsten männer so. hauptsache billig und er kann abspritzen. aber meiner meinung nach gibt es auch dabei unterschiede. denn wenn ich keine gute arbeit leiste, dann kommt es dem freier doch viel billiger, wenn er es sich selber macht, denn auch da kann er abspritzen.
nicht böse sein über diesen beitrag, aber leider habe ich die erfahrung gemacht, daß gegenüber vor zwei jahren, der straßenstrich total versaut ist und keiner mehr daran interessiert ist, gutes service, keinen zeitdruck und eine österreicherin zu bekommen. anfragen sind nur mehr an ausländerinnen gerichtet, die ja wie man weiß mit den preisen runtergehen und auch verkehr ohne gummi machen. da setzt bei den männern meiner meinung nach ganz einfach der verstand aus. denn wie wir immer wieder in der neutorgasse erfahren, breiten sich die geschlechtskrankheiten tripper und syph wieder sehr aus.
naja mal sehen wie es weitergeht. aber ich bin auch schon drauf und dran meine karte wieder zurückzulegen und diesen beruf aufzugeben. heute verdient man als putzfrau sicher mehr und steht nicht in der kälte.
 
BRAVO-sittich.
finde auch das der preis nicht zu nieder sein soll.
1. geht man eh nicht jeden tag, bleibt dann sozusagen etwas besonderes.
2.ist es wirklich eine ganz harte arbeit, macht sicher nur mit mindestens 5% der freier auch spass-da soll es sich wenigstens auszahlen.
und 3.wer billig kauft, kauft teuer. das kann man jetzt auslegen wie man will, ist mehrfach anwendbar.
l.g. deaf05
 
leider haben diese frauen den straßenstrich total versaut
Wie recht Du hast.
Ich möcht gar nicht wissen wie lange es den Straßenstrich auf der AMH schon gegeben hat, es war kein Problem. Kaum sind die Frauen "Afrikanischer Abstammung" mit Ihrer mehr als aggressiven anmache da, gibt es Probleme und die AMH wird zum Sperrgebiet erklärt bzw. wird so stark kontrolliert das es keinen Spaß mehr mach.


und keiner mehr daran interessiert ist, gutes service, keinen zeitdruck und eine österreicherin zu bekommen
Doch ich schon, schreib mir mal eine pn wo ich Dich derzeit finde. Die Plätze die ich aus älteren Beiträgen gefunden habe dürften ja nicht mehr aktuell sein ( Matratzengeschäft bzw. Tankstelle ).
 
Hier jetzt den afrikanischen Frauen - die im Normalfall mit tollen Versprechungen nach Österreich geholt und hier dann zur Prostitution gezwungen werden - vorzuwerfen dass es mit dem Straßenstrich nach unten geht wäre aber auch falsch. Schuld sind die Männer. Ob als Kunden oder als Stadträte...
 
wo bin ich zu finden?
tagsüber im stuwerviertel, das zwar auch sperrgebiet ist, aber da manche männer nur tagsüber weg können und auch ihren spaß haben möchten, bin ich dort auch anzutreffen. die frage ist, wie lange noch, da es wie schon oben beschrieben, wirklich sehr mühsam ist und sich fast nicht mehr auszahlt.
abends bin ich aber wahrscheinlich erst wieder nächste woche am anfang der linzer straße (nr 4) zu finden. das ist ende der mariahilferstraße ist eine tankstelle (Shell) dann kommt eine ampel und gleich danach gegenüber der remise bzw schräg gegenüber dem technischen museum.
wenn ich dort bin dann mo di mi und fr von ca 20.00 bis ca 23.30, denn wenn bis dahin nichts geht, dann geht auch danach nicht mehr viel und ich muß jeden tag um halb sechs uhr aufstehen.
würde mich freuen wenn du dich mal bei mir meldest.
falls du noch fragen hast kannst du mir an Sittich@gmx.at schreiben.
 
man muß den afrikanischen frauen den großteil der schuld geben, aber auch den bulgarischen frauen.
die schwarzen sind deswegen schuld, weil sie erstens nicht wissen wie man sich zu benehmen hat, sehr sehr laut sind, so daß die anrainer nicht schlafen können und sich deswegen aufregen, demonstrieren und die ämh deswegen zum sperrgebiet erklärt wurde, zweitens total lästig sind und drittens mit den preisen so weit runtergehen, daß wir ganz einfach nicht mithalten können.
wie die meisten wissen, bekommen asylwerber 25 euro am tag kost und quartier frei. jede bekommt die karte, die ansucht, und wenn ich im monat 750 euro frei zu meiner verfügung hätte, dann würde ich diesen beruf auch nicht mehr ausüben.
wenn auch die ausländischen frauen sich an unsere preise halten würden, dann wäre es etwas einfacher. und wenn die afrikanischen frauen lernen würden ihr mundwerk im zaum zu halten, dann gäbe es auch keine probleme mit den anrainern.
 
wie die meisten wissen, bekommen asylwerber 25 euro am tag kost und quartier frei. jede bekommt die karte, die ansuch

Also ich hab ja keinen Tau von dem Thema und meine Frage is deswegen vieleicht dämlich. Aber so wie ich dein Posting versteh sollen die meisten Schwarzen die auf der Mariahilferstr. rumrennen legale, registrierte Prostituierte sein? - fast unvorstellbar -

LG Mike
 
Mike,
zu 98% sind die Afrikanerinnen vom Gesundheitsamt registriert, und haben die Kontrollkarte! so einfach is es nicht das die schwarzen mädl's illegal in "nicht" sperrzonen arbeiten.

@ Sittich, das mit den 25€ pro tag, (ich korregiere es waren mal 20€,und "nicht" 25€).
das gibt es schon lange nicht mehr, darum hat man beschlossen den Afrikaneninnen die Kontrollkarte zu geben, bevor sie illegal anschaffen gehen, den unser Staat ist daran interessiert das die mädl's gesund bleiben.
ihre unterkunft müssen sie mittlerweile auch selbst finanzieren, wenn sie die kontrollkarte haben. EH' LOGISCH ODER??
 
nachdem ich jemanden kenne, der bei der caritas arbeitet, weiß ich von ihm, daß die asylwerber weiterhin dieses geld bekommen. aber ich denke mal, das ist weniger wichtig, als, daß es früher mal sehr schwer war die karte zu bekommen, und heute bekommt sie JEDE. wir hätten auch nichts dagegen, wenn diese frauen unsere preise halten würden. denn, denkt denn niemand daran, daß auch wir irgendwie überleben müssen? aber anscheinend ist es total unwichtig wie der österreicher lebt. wir sind ja nicht mehr wichtig. wie es uns geht ist total uninteressant geworden. und das betrifft nicht nur den straßenstrich.
 
und wenn die afrikanischen frauen lernen würden ihr mundwerk im zaum zu halten, dann gäbe es auch keine probleme mit den anrainern.

Ich bin mir nicht sicher, ob es nur an den afrikanischen Frauen liegt. Also ich möchte zB auf der Mariahilferstr. nicht wohnen. Da gehst als junges Mädl allein heim und wirst in einer Tour deppert angeredet.

Mal abgesehen davon, dass es mich ankotzt, wenn ich spät abends heimfahr und von 5 Autos fahren 3 mit 5km/h weil sie eine Hure suchen.

Und warum darf man bei der ÄMH nimmer in die Seitengassen fahren? Mir würde es wahrscheinlich auch am Nerv gehen, wenn ich dort wohn, dass ich ständig irgendwelche Leute im Auto vögeln seh.

Ich bin einfach der Meinung, dass Wohngebiete als Orte für einen Straßenstrich nicht geeignet sind.

Aber das ist nur meine Meinung und beweisen kann ich es auch nicht ;)

LG Moni
 
also ich glaube nicht das die mariahilferstr. wegen den afrikanischen mädl's zum teil als sperrzone erklärt wurde.
das war schon im gespräch da waren die afrikanischen Mädl's noch gar nicht da.

der hauptgrund ist weil die mariahilferstr. ein grosses einkaufszentrum ist. man muss es mit der inneren stadt vergleichen.

der zweite Grund ist, was moni gut beschrieben hat!

Lg,
Marie-Christine
 
Das was ich von den Afrikanerinnen in "little Africa" (sei es jetzt in den Nebengassen der Mariahilfer oder hinterm Messegelände) mitbekommen hab, ist

- Sie sind (größtenteils) registrierte Prostituierte mit Karte.
- Sie werden nicht zur Prostitution gezwungen, sondern machen das freiwillig.
- Halten sich an einen gewissen Kodex: nix ohne Gummi, kein Analverkehr, kein Küssen, keine Fotos.
- Wenn die Preise runtergehen, dann geht auch der Service mit runter, also ist um 30 nur eine Viertelstunde drin oder so.
- Eine Karte "Asyslwerber" bedeutet noch lange nicht, daß das Mädel registrierter Flüchtling ist, eher das Gegenteil. Die Karte bekommt Mann/Frau, wenn man hier um Asyl ansucht, und die gilt bis zum Abschluß des Asylverfahrens (der dann eh fast immer negativ ist, aber bis dahin sind die Leut' abgetaucht)

Das mit dem "großen Einkaufszentrum" stimmt für die innere Mariahilferstraße, aber nicht im 15ten, abgesehen davon fand "little Africa" sowieso erst ab 1/2 10 statt, und vor allem in den Nebenstraßen. Es war halt im Sommer dann zuviel. Die weißen illegalen gibts natürlich weiterhin in der Gegend.

Persönlich halte ich es für ziemlich obszön, daß die einzige (?) legale Tätigkeit für Asylwerberinnen hier die Prostitution ist. Ich hab einen ziemlichen Respekt und eine Hochachtung vor Frauen, die von weit her kommen, so gut wie kein soziales Netz haben, und trotzdem den Kopf über Wasser halten. Auch wenn ich mit deren Kultur nicht immer klar komm'.


just my dime
lümmel
 
die schwarzen bekommen sehr wohl noch ihr geld von der caritas obwohl sie legal arbeitenso ist das in österreich die inländer die am strich legal gehen bekommen nichs
Mike,
zu 98% sind die Afrikanerinnen vom Gesundheitsamt registriert, und haben die Kontrollkarte! so einfach is es nicht das die schwarzen mädl's illegal in "nicht" sperrzonen arbeiten.

@ Sittich, das mit den 25€ pro tag, (ich korregiere es waren mal 20€,und "nicht" 25€).
das gibt es schon lange nicht mehr, darum hat man beschlossen den Afrikaneninnen die Kontrollkarte zu geben, bevor sie illegal anschaffen gehen, den unser Staat ist daran interessiert das die mädl's gesund bleiben.
ihre unterkunft müssen sie mittlerweile auch selbst finanzieren, wenn sie die kontrollkarte haben. EH' LOGISCH ODER??
 
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