Hostessen Suche schlanke sexy MILF in Wien!

Ansonsten habe ich heute wieder zwei sehr exquisite Stunden mit der lieben Nina (siehe hier) verbracht. Auch für 200 Mücken. Sehr fein, muss ich schon sagen ...
 
Den Tip mit dem Stifterl Moet nehm ich mir ab sofort zu Herzen! Sollte ich mal wieder besonders unausgelastet sein oder ich den Interessentenpool ausgeschöpft haben, werden die Preise wieder sinken. Dann vielleicht wieder mit Bier vorm Bauer :)

Und danke fürs Willkommen!
 
@Mitglied #467802

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Muss noch einmal in den Diskurs um mein Treffen mit Ronja/Tosha einsteigen.
Ja, ich hätte natürlich vor dem Bauer umdrehen können und wieder heimfahren können, als ich sie mit dem Bier in der Hand kommen sah. Habe ich nicht gemacht, weil meine Freude über das so spät noch zustande gekommene Treffen überwog.
Die Klassifikation meinerseits als "schüchternes, unsicheres Männchen" halte ich für untergriffig, halte ich aber aus. Man kann sich ja aussuchen, von wem man sich beleidigen (Verzeihung: "charakterisieren") lässt.
Den Hinweis auf meine berufliche Tätigkeit halte ich für entbehrlich und indiskret. Ich habe deswegen von ihrem Beruf "im akademischen Bereich" geschrieben, weil sie selbst damit wirbt.
Dir Ronja/Tosha, alles Gute in Haupt- und Nebenjob. Es war ein überwiegend schönes Treffen mit dir. :)
UND DAMIT (von meiner Seite) SCHLUSS!
 
Hallo, ich war heute bei Alena in der Wolfganggasse 38 und muss sagen, ich war komplett zufrieden, eines der besten Erlebnisse die ich in dieser Art von Gewerbe hatte. Ich hatte bei ihr einen Termin telefonisch ausgemacht kurz zuvor, funktionierte alles problemlos. Das Ambiente im Studio ist jetzt nicht sehr anregend, aber auch nicht unhygienisch oder ähnliches. Alena hat eine sehr freundliche und liebe Art. Anfängliche Nervosität meinerseits beendete sie sofort mit einem heißem "ich gehör dir jetzt für eine halbe Stunde". So kann man das Eis auch brechen :) Ihren Körper fand ich wirklich toll. Sehr geile Naturbrüste und einen tollen Arsch. Das bisschen Bauch mag manchen stören, ich wollte aber genau so eine. Beim Service gabs wirklich nichts zu bemängeln, tolles Naturfranzösisch, sie küsste mich zärtlich am ganzen Körper und ungefragt Zungenküsse, so etwas habe ich noch nicht erlebt, vor allem nicht für 60€. Kann wirklich nur Gutes berichten, sehr empfehlenswert. 100% Wiederholungsgefahr.
 
Habe heute auch Anela einen Besuch abgestattet und kann mich meinen Vorpostern weitgehend anschließen. Es war eine gute halbe Stunde, schöner und dirty Sex mit einer Milf zum anfassen.
Das einzige was mich ein wenig ernüchtert ist, dass sie nach der Action angefangen hat Aufpreis zu verlangen. Also insgesamt für knappe 30 Minuten inkl. Duschzeit, NF mit Kinnvollendung :) zuerst 60 Euro und dann noch 20 Eier draufgelegt (für die Kinnvollendung)

Insgesamt trotzdem eine gute Bank mit exzellentem Milf-Feeling!
 
Naja, CIF kostet schon oft extra. BTW, als ausgesprochen schlank würde ich sie nicht bezeichnen (wegen des Threadtitels wär's)
 
Mir gefällt diese Damen ausgesprochen gut:
Studio-6lady
Ich denke die 28 sind etwas geflunkert, deshalb dürfte sie hier schon rein passen....
Leider bin ich im Moment so selten in Wien.
 
:up: Breakfast at Tiffany

Alle heiligen Zeiten einmal schlägt ein Mädel im Wiener Gunstgewerbe auf, wo man sich fragt, womit haben wir alte, ausgebrannte, nichtsnutzige Wiener Hurenböcke die verdient. Tiffany im Sissy Studio in der Fröbelgasse ist so ein Mädel. Kontaktdaten hier und hier. Wenn man nicht komplett darauf konditioniert ist, sich für einen Hunderter einen Pornodreh cum Hochzeitsnacht zu erwarten und nicht völlig vergessen hat, wie man eine junge Frau behandelt, wird man mit guter Wahrscheinlichkeit nach einem Besuch bei ihr die Stätte mit einem Lächeln im Gesicht verlassen, um eine wunderbare Erinnerung reicher, und mit der Fantasie, im Mondlicht an einem Fluss entlang zu spazieren. „Moonriver“ halt.

Mehr wird in dieser Causa nicht berichtet. Außer, dass sie vor Ort jünger und besser ausschaut als auf den vom Hoffotografen verfertigten Bildern. Sie ist glaublich 30. Somit für diesen Thread eigentlich ein paar Jahre zu jung. Aber wenn sie noch ein paar Jahre in Wien bleibt, was ich schwer hoffe, wird´s bald passen.


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Einmal 24 dann 30
Nehmen wir halt das arithmetische Mittel, dann wäre sie 27. Ich weiß schon wegen Ehrlichkeit etc., aber das angegebene Alter ist eigentlich völlig egal, solange die Dame etwas von ihrem "Job" versteht und ihn mit uns (zumindest für uns, noch besser wäre natürlich für beide) genussvoll ausübt.
Leider bietet sie Ohne-Service an. Somit wohl nur interessant für draufgängerische Komponisten ;)
AO muss man ja nicht ihn Anspruch nehmen. Dann ist man kein Draufgänger, sondern ein Selbstschützer (oder besser ein "Beideschützer")
. :)
 
Öffentliche Warnung !

Aufgrund der neuen Fotos habe ich mir einen Termin mit der Rebeka von den East Roses in der Wolfganggasse ausgemacht.

Bei ihr eingelangt....

Sieht sie komplett anders aus als auf den Fotos (Pornstar Sharon Pink lookalike)

...sie verlangt deutlich mehr als der Rest der Belegschaft...
Sie ist abgefuckt ungepflegt.
Sie hat Hängetitten.
Sie ist sehr unfreundlich und übel gelaunt....

Hab mich am Absatz umgedreht und die wunderbare Elly gebucht bei der es wieder ein Erlebnis war...

Ich hasse solche Fake Fotos.....
 
Habe mir Tiffany in der Ignazgasse gegönnt und bin positiv überrascht. Sie ist eine sehr nette Frau und hat alles was man sich unter einer Milf vorstellt. Sie konnte sofort, ohne viel nach zu fragen, meine Wünsche umsetzen. Etwas, was ich in Wien schon lange nicht mehr erlebt habe. Leider war ich kurz angebunden, werde aber das nächste mal sicher etwas länger bleiben - Gerne wieder!
 
:up: Elisabeth

Bei ihrer Kontaktanzeige hier steht: Brandneu ...

Nojo ...

Als ich sie vor acht Jahren besuchte, steuerte ich den untigen Erfahrungsbericht bei. Ich habe sie vor kurzem wieder besucht. Sie ist nach wie vor gut drauf (und drunter). Nach wie vor eine absolute Empfehlung meinerseits. Diesmal steuere ich noch ein Foto aus jüngeren Jahren bei. Ich finde, es trifft sie auch jetzt noch besser als die professionellen Aufnahmen, die sie zurzeit benutzt.




Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.





Ich hatte vor kurzem einen Fall von einem angebrochenen Sonntag Abend, und – da einschlägig inspiriert – konsultierte ich meine persönliche gunstgewerbliche Liste. Bei den ersten zwei Lokalitäten hob niemand ab, bei der dritten erreichte ich die formidable Ilona, die mir aber erklärte, sie würde heute früher schlafen gehen, um für das zu erwartende Weihnachtsgeschäft ausgeruht zu sein. Beim vierten Anruf, werde ich im Rumsti-Bumsti fündig. Die ganze Besatzung sei vor Ort und einsatzbereit.

Die Wortführerin ist die Karin, die mir aber das fade Auge gibt. So entscheide ich mich für die zunächst auch eher unbeteiligt wirkende Elisabeth. Meine Wahl scheint aber wie ein Schuss Paprika für sie, und wir verbringen – wie es sich dann ergibt – zwei höchst lebhafte Stunden zusammen.

Die Elisabeth ist eine Frühdreissigerin mit einem straffen Body, eher kleinen, festen Brüsten, einem geilen Arsch und samtig weicher Haut. Die Fotos auf der Webseite werden ihr gerecht; sie ist in Natura aber längst nicht so distanziert wie auf den Bildern. Ausser Ungarisch spricht sie noch zirka zehn Worte Deutsch und drei Worte Englisch, was sie aber nicht davon abhält, mir erstaunlich klar ihre Lebensgeschichte samt Lebensfilosofie zu vermitteln. (Könnte ich zehn Worte Ungarisch und kommunizieren wie sie, wär ich König von Ungarn.)

Die beschränkten Deutschkenntnisse wirken sich durchaus positiv auf das zentrale Geschehen aus. Das öde „Passt’s so? Was hätt’ ma denn gern? Schneller? Langsamer? Von hinten? Von vorne?“ fällt weg, denn die Elisabeth hat sich ein feines Gespür dafür entwickelt, was im Moment gerade passt und was zu tun ist, um das Geschehen in die rechte Richtung weiterzutreiben.

Wie’s denn genau abläuft? Nach einer gemeinsament Dusche wird der werte Gast einmal zärtlich-brutal niedergeschmust. Als ich abklopfe, weil ich zum Luftholen hochkommen muss, wird geblasen und gepudert – oder gepudert und geblasen – Wurscht – jedenfalls beides von bester Verarbeitung. Das volle Spektrum von zärtlich romantisch bis leicht versaut wird dabei bestens und zur vollsten Zufriedenheit abgedeckt. Dazwischen wird geplaudert; in verschiedenen Sprachen, was der Kommunikation aber keinen Abbruch tut. :D

In Summe: Die Elisabeth ist ein Schweizer Kracher, bestens geeignet, Leben in einen öden Sonntag Abend zu bringen. Ich freu mich schon auf meinen nächsten Besuch, wo – wie sie mir angedeutet hat – sie auch schon besser Deutsch sprechen wird.
 
Ja wamozart...die Elisabeth hab ich vor einigen Jahren in der Sedlitzkygasse sehr oft genossen...wirklich sehr empfehlenswert
 
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