System vor dem Crash run auf Banken hat begonnen?

Was wollen die Leute auf den Banken wenn der Crash da ist? Wäre es da nicht vernünftiger den Supermarkt zu stürmen und mit der Karte zu bezahlen?
 
Hello leute,

es ist aktuell und interessant:

Andi Popp is a luftplauderer.... und absolut uninteressant....weil er geschäftlich einseitig meinungsbildend zu Gunsten seiner POPP AG orientiert agiert..:shock:

quasi die Wirtschaft schlecht reden, damit er Beratungen von seinem Laden "Wissensmanufaktur" (sagt ja der Name schon alles) verkauft...
 
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Ja , ja die Geizigen und die Gierigen ...

Aber der Herr Popp wird vom Baron Eichelburg aus Wien getoppt.
 
zwei jahre und wir haben alles an die wand gefahren, weil diese schulden politik kann nicht gut gehn.
 
zwei jahre und wir haben alles an die wand gefahren, weil diese schulden politik kann nicht gut gehn.

ach was.. mach keine Panik....

und dann wird halt wieder geld gedruckt....das war doch schon immer so... und weltweit auch so....
selbst zu Maria Theresia´s Zeiten schon....:shock:

und wir leben immer alle noch...
 
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Das Problähm aber auch, das Geld der Banken existiert eigentlich nicht .
 
Also jetzt geht die "Party" mal weiter bis September 2016. Die EZB druckt jetzt mal 60 Milliarden pro Monat und kauft damit indirekt (weil direkt dürfen sie nicht) die Staatsanleihen.
Wer die Pressekonferenz vom Herrn Draghi angehört hat, hat schon heraus gehört, dass es hierbei schon ein eingepreistes "risk sharing" von mind. 8% gibt.

Das einzige was sich aktuell für uns ändert - Alle Dinge die Österreich importiert werden teurer. Wer weiter denkt weiss auch, dass hier auch Grundnahrungslebensmittel teurer werden,
da es mehr bringt mit EU Subvention Dinge zu exportieren als im eigenen Land zu verkaufen. Was man braucht wird dann teurer importiert - fertig.

Allerdings erhöht sich Tag für Tag die Gefahr, dass neue Pleiten im Banken/Broker/Versicherungs Sektor zu sehen sein werden.

Ich glaube, dass der Crash, sofern jetzt kein Schwan mehr nachkommt, noch Jahre auf sich warten lässt ;)
 
Wie kommst denn auf die Idee? :fragezeichen:

Step 1: Exportieren bringt mehr Kohle als den eigenen Scheiss im Land zu verkaufen (EU Subventionen, Markt"stützungen")
Step 2: Durch die gestrige Aktion von "Super" Mario Draghi hat der Euro zum Dollar alleine schon 1,5 Cent verloren (An einem Tag - Das ist für eine Währung sehr viel ;) )
Step 3: Dinge die nun in Österreich gebraucht werden, werden importiert. zB Futtermittel, Betriebsstoffe, medizinische Produkte bla bla bla

Wie denkst du werden die in Step 3 importierten Produkte bezahlt? Richtig...mit der aus Step 2 <b>geschwächten</b> Währung.

Ich warte ja nur darauf, bis die ganzen Nespresso Trinker aufschreien, warum jetzt ihre Kaffee-Kapseln wieder 10-20-30% teurer werden :daumen:
 
Ein Grossteil der österreichischen Importe erfolgt aus dem Euroraum und da gibts nun mal keine Preiserhöhungen durch geänderte Wechselkurse. ;)

Der grösste Anteil der Importe aus dem Nichteuroraum sind Energieimporte. Und auch hier hat der Wechselkurs nur relativ geringe Auswirkungen auf den Importpreis. Ganz im Gegenteil: Trotz der Euroschwäche haben sich die Energieimporte massiv verbilligt.
 
Ein Grossteil der österreichischen Importe erfolgt aus dem Euroraum und da gibts nun mal keine Preiserhöhungen durch geänderte Wechselkurse. ;)

Der grösste Anteil der Importe aus dem Nichteuroraum sind Energieimporte. Und auch hier hat der Wechselkurs nur relativ geringe Auswirkungen auf den Importpreis. Ganz im Gegenteil: Trotz der Euroschwäche haben sich die Energieimporte massiv verbilligt.

...und wenn der Öl <-> Fracking Krieg zwischen USA - OPEC - Russland sein Ende gefunden hat....war es das mit billiger "Energie"
Die billige Energie ist aktuell nur ein "Goddie", dass wir bekommen, weil die Saudis die US Fracking Industrie vernichten wollen. Das wird auch nicht mehr lange auf sich warten lassen,
da die Fracking-Unternehmen zu durchschnittlich 8 Prozent Fremdkapital aufgenommen haben.
Die ersten Opfer gibt es schon. Weiters sind Jobs schon auf der Kippe. zB Schlumberger 9000 Stellen, Halliburton 1000 Stellen, usw. usw.
Man rechnet, dass an jeder Stelle in der US Erdöl-Industrie 3-4 weitere Jobs in anderen Segmenten hängen (wenn auch nur Medium oder Minimum-Wage)

Ist das vollbracht, lässt man den Ölpreis wieder "frei". Oh...moment...Draghi hat ja 1.14 Billionen in den Markt gepumpt. Padauz...das lassen sich natürlich
die Banken die dieses Geld mit Kusshand jetzt frei haben natürlich nicht nehmen und "kurbeln" die Wirtschaft an.
-Deren- Wirtschaft...Zocken mit EZB Deckung...was will man mehr.
Denn wenn aufgrund der Energiepreise die Inflationserwartung übertroffen wird, werden plötzlich wieder alle nervös.


Weiters hat nicht alles nur mit Energiepreisen zu tun - Arbeitsplatzkrisen in Nicht-EU Ländern aufgrund der hochvolatilen Wechselkurse tun ihr übriges und plötzlich
werden Produkte von denen man es kaum erwartet teurer.


Aber wir sind schon etwas Off-Topic. Aktuell glaube ich, sehen wir ja nur in GR "sanfte" Bankruns im moment.
Die Wahl am 25.01. wird aber durchaus spannend in Bezug auf das Thema Banken und Staatsanleihen.
 
Das Problähm aber auch, das Geld der Banken existiert eigentlich nicht .

natürlich existiert das geld.

von den ganzen wirrköpfen wird irgendwie suggeriert, dass die bank auf den knopf druckt und abrakadabra geld würde aus dem nichts entstehen.
 
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natürlich existiert das geld.

von den ganzen wirrköpfen wird irgendwie suggeriert, dass die bank auf den knopf druckt und abrakadabra geld würde aus dem nichts entstehen.

so in echt existieren tun nur immobilien und edelmetalle ;)
 
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