System vor dem Crash run auf Banken hat begonnen?

Zum Glück geht es beim Gold ja weder um Geschmack, noch darum, dass man es essen kann :D
Gold hat einzig und allein den Sinn und Zweck von Werterhalt.
Gold hat zu Römerzeiten schon einen schönen "Anzug" gekauft - Gold kauft heute ebenfalls einen schönen Herrenanzug.
Ich hätte in Zeiten, wo es Währungen dreckig geht noch niemanden gesehen, der sich aufgrund des Umstandes erhängt hätte, dass man Gold besessen hat. :mrgreen:

Ob man es jetzt wie eine Religion hypt wie so mancher, das bleibt ja jedem selbst überlassen.
Aber was Oma+Opa schon immer gepredigt haben, kann so falsch nicht sein ;)
Mit ein bisserl Gold, kann man nix falsch machen und wenn mans nicht braucht, freuen sich die Kinder und Enkerl...
 
Gold hat einzig und allein den Sinn und Zweck von Werterhalt.

eben; ein teil seines vermögens in gold beruhigt einfach. nimmt wenig platz weg und ist auf der ganzen welt sofort in irgendeine währung umwandelbar.

hätt man vor 10 jahren gold gekauft und würds heute verkaufen wärs eine der besten anlagen gewesen aber hätti, wari, könnti...
 
eben; ein teil seines vermögens in gold beruhigt einfach. nimmt wenig platz weg und ist auf der ganzen welt sofort in irgendeine währung umwandelbar.

hätt man vor 10 jahren gold gekauft und würds heute verkaufen wärs eine der besten anlagen gewesen aber hätti, wari, könnti...

illusion. gold hatte 1980 den höchsten wert von 850 dollar pro feinunze. inflationsbereinigt müsste der wert heute bei ca. 2500 dollar liegen. so mit....hättest gold 1980 gekauft.....einen verlust :-D
 
2004 kostets rund 370EUR, heute kostets 1100EUR; soviel inflation war da nicht ;) und wo der preis 2015 steht weiss nur die glaskugel.

gold ist auch kein spekulationsobjekt für gewinne sondern ein faustpfand fürn worst case.
 
Denn wenn aufgrund der Energiepreise die Inflationserwartung übertroffen wird, werden plötzlich wieder alle nervös.
Bis jetzt waren ein paar Ökonomen nervös, weil die Inflation so niedrig ist, dass eine Deflation im Raum steht. Man kann immer einen Grund finden nervös zu sein.
 
...von den ganzen wirrköpfen wird irgendwie suggeriert, dass die bank auf den knopf druckt und abrakadabra geld würde aus dem nichts entstehen.

Die Bank kann das nicht, sondern nur die Nationalbank. Durch Ankauf von heimischen Staatspapieren (wie das aktuell in Europa offenbar begonnen/ausgebaut wurde). Die Amis machen das schon seit Jahren.
 
Eine Bank kann durch die Vergabe von Krediten Geld schöpfen.

Da dich so gut auskennst, wirst du natürlich wissen, dass sie das nur entsprechend den Regelungen über die Mindestreserven kann (in den Basel-Verträgen geregelt, glaub ich). Also nicht unbegrenzt.

Die Nationalbanken sind je nach Auffassung aber der "lender of last resort" und können das faktisch ohne Grenze. Letztlich kann man aber auch die nocheimal dahinter stehenden Strukturen (Währungsfond, Weltbank) als lend.o.l.res. betrachten, je nach Sichtweise.

Faktisch steuert aber die Nationalbank die meiste Zeit über die Geldmenge, nur in Katastrophenfällen greift Weltbank oder Währungsfond ein.
 
So vor einem Jahr haben die österreichischen Banken zwar eingeräumt in Ungarn, Kroatien, Rumänien massive Verluste eingefahren zu haben, aber unterm Strich seien sie in Osteuropa noch im plus, weil Russland und Polen so gut lief. Ich möchte nicht wissen, wie nach heutigem Stand - unter Berücksichtigung der mittlerweile notwendigen Russlandabwertungen - die Gesamtbilanz aussieht. Sicher ist nur: Blödverdient haben sich ein paar Bankmanager, die nach Umsatzzuwächen statt nach Erträgen ihre Boni einstreiften.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...und wenn der Öl <-> Fracking Krieg zwischen USA - OPEC - Russland sein Ende gefunden hat....war es das mit billiger "Energie"

Erstens sind sämtliche Rohstoffe im Preis gefallen und nicht nur Öl und zweitens zeigt es sehr deutlich, dass die Energiepreise nur sekundär von den Wechselkursen bestimmt werden.

Die Aufklärung, warum alle Importpreise steigen sollten, bist mir noch schuldig geblieben. ;)

Bis jetzt waren ein paar Ökonomen nervös, weil die Inflation so niedrig ist, dass eine Deflation im Raum steht. Man kann immer einen Grund finden nervös zu sein.

:daumen:
 
Die Habsburer kommen wieder an die Macht
wenn nach dem Crash die Welt in Trümmern liegt und die Macht auf der Strasse liegt:


Der Reinigungsprozess beginnt mit dem Crash. Der Euro soll noch vor dem US-Dollar crashen und zwar bald. Alle Papier-Währungen werden in eine schnelle Hyperinflation gegenüber Gold und Silber gehen. Damit schliessen auch die Banken. Damit sind auch die Staaten pleite, denn diese brauchen Banküberweisungen zum Überleben. Diese sollte es dann zumindest für einige Monate nicht mehr geben.

weiter im Text
Nach dem Crash wird fast keiner mehr Miete zahlen und die Wohnungen werden voller Hungerleichen sein. Das wird grauslich für jene, die das ausräumen müssen.

Laut letzten Informationen aus meinen Elite-Quellen soll das neue Habsburger-Westkaiserreich unter Karl Habsburg noch grösser werden als im Artikel beschrieben. Neben den deutschsprachigen Staaten sollen auch die Niederlande und der flämische Teil Belgiens dazukommen und möglicherweise sogar Skandinavien.

Daneben wird vermutlich ein Habsburger-Ostkaiserreich unter Georg Habsburg entstehen, das Ungarn und einen Grossteil der slawischen Staaten umfassen soll.

Den mitlesenden „verborgenen Eliten“ gefällt mein Wunsch nach der Zwangsarbeit im Steinbruch für die heutige, willkürliche und verschwenderische politische Klasse besonders gut. Dort darf sie zur „Selbsterkenntnis“ kommen.

Ach ja, für besondere Verdienste für Reich und Monarchie soll es Ehrenämter zusammen mit der Adelung geben. Das gilt auch für publizistische Verdienste.

Den gesamten Artikel "Eine Reinigung von unvorstellbaren Ausmass" gibt es auf den sonst seriösen MMnews zu lesen, aber was macht man halt nicht alles fürs Geld.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/34472-eine-reinigung-von-unvorstellbarem-ausmass

Am 31.1.2015 hält de Verfasser des Artikels Eichelburg eine Vortrag auf der Baumgartner Höhe in Wien.
 
System vor dem Crash - Run auf Banken hat begonnen.

Endlich mal wieder eine positive Nachricht :daumen:

Und immer wieder diese bösen Muslimen:grantig: und der Koran hat doch recht :daumen:
Sure 35, Vers 2: „Wenn Gott den Menschen Barmherzigkeit öffnet, gibt es niemand, der sie zurückhalten könnte.“
 
Gott kennt sich auch mit Banken aus ?

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
Vatikanbank vervierfacht Gewinn
Das kirchliche Geldhaus veröffentlicht erstmals seine Bilanzen. Zur Transparenzstärkung werden alle Kundenbeziehungen der Vatikanbank durchleuchtet.
 
ach was.. mach keine Panik....

und dann wird halt wieder geld gedruckt....das war doch schon immer so... und weltweit auch so....
selbst zu Maria Theresia´s Zeiten schon....:shock:

und wir leben immer alle noch...

Ich muss dich enttäuschen Maria Theresia is schon lang tot!!!
 
Und wer auf Nummer sicher gehen will: Zwetschgenbaum setzen Schnapsbrennkessel aufstellen und holzspalten!
Sliwowitz wird auf jedem Schwarzmarkt als Zahlungsmittel akzeptiert!
 
außerdem das schreckgespenst der DEFLATION ist ja derzeit nur deswegen im umlauf, weil die energiepreise wie zb öl gefallen sind.
deswegen jetzt den markt mit 1,4 billionen fluten zu wollen ist doch lächerlich.
außerdem durch das absinken des euros steigt ja wieder die inflation - durch die importierte inflation.....

übrigens vor ein paar jahren waren noch 70% der DAX-Werte in deutscher hand. heute sind 70% in ausländischen händen......
 
außerdem das schreckgespenst der DEFLATION ist ja derzeit nur deswegen im umlauf, weil die energiepreise wie zb öl gefallen sind.
deswegen jetzt den markt mit 1,4 billionen fluten zu wollen ist doch lächerlich.
außerdem durch das absinken des euros steigt ja wieder die inflation - durch die importierte inflation.....

übrigens vor ein paar jahren waren noch 70% der DAX-Werte in deutscher hand. heute sind 70% in ausländischen händen......

Lieber Püzi, leider ziemlich daneben. Das "Schreckgespenst Deflation" ist leider nicht alleine durch den Ölpreis begründet. Es stand schon vom Beginn der Weltwirtschaftskrise 2008 im Hintergrund. Das Muster der Krise war bekannt. Aus einer Finanzkrise (durch die Immobilienblase) kann eine Bankenkrise entstehen. Diese kann sich durch die Kreditklemme bis in die Realwirtschaft durchfressen. Eines der frühen, aber sichersten Zeichen einer schweren Wirtschaftskrise in der realen Wirtschaft (Industrie, Handel, Gewerbe, etc) ist dann die Deflation. Die Deflation ist mindestens so gefährlich, wie die Inflation. Wer mit fallenden Preisen rechnet, wird jede Investition auf die Zukunft verschieben, wenn alles dann ja billiger ist. Kredite werden immer unmöglicher, weil man ja in der Zukunft kaum mehr damit rechnen kann, das Geld für die Tilgung zu verdienen. Die Wirtschaft geht dann in eine Todesspirale nach unten über.

Dieses obige Muster trat z.B. in Japan in den 90er Jahren auf. Immobilienblase - Crash -Deflation. Die 90er werden deshalb in Japan als die "verlorene Dekade" bezeichnet. Japan hatte damals auch Deflation. Auch die Weltwirtschatskrise 1929 hatte ein ähnliches Muster. Ben Bernanke, der um 2008 schon Chef der Fed war, ist ja bekanntlich als Wirtschaftswissenschaftler einer der profundesten Fachleute für die Weltwirtschaftskrise 1929. Aufgrund dieser Vorbildung war auch seine erste Maßnahme ein massiver Ankauf von Staatspapieren durch die Fed, um die Geldmenge zu erhöhen. Durch diese Geldflut wurde vermutlich ein sofortiges Ausbrechen einer neuen tiefen Wirtschaftskrise 2008 vermieden.

Ein ALLEINIGES Zurückführen der Deflation auf den Ölpreis ist VÖLLIGER UNFUG, das muß man hier leider deutlich feststellen. Schwere Deflation ensteht aus einem zusammenbruchsartigen Niedergehen der Realwirtschaft, meist aufgrund von Finanz-/Bankenkrisen.

In den ganzen letzten Jahren war klar, dass Europa die Schuldenkrise nicht so einfach wird "durchtauchen" können. Schulden bleiben Schulden, irgendwer wird irgendwann einmal zahlen. Es gab eine Reihe von Szenarien, ohne Anspruch auf Vollständigkeit gab es z.B. folgende Möglichkeiten: Schuldenschnitt, Abwertung, gemeinsame Anleihepapiere im Euroraum (starke und schwache Länder zusammen - "Eurobonds"), etc. Oder Kombinationen davon.

Dass nun die EZB offenbar den Weg der Abwertung geht, ist jetzt nicht wirklich überraschend, auch der Zeitpunkt nicht. In Griechenland wird gewählt, was die nächste Regierung machen wird, ist mehr als unklar. Es kann auch knallen, und da hat die EZB begonnen, vorzusorgen. Draghi kommt aus Italien, also ein Land, dass dem "Südklub" zuzurechnen ist. Diese wollten immer schon eher einen schwachen Euro. Also auch keine arge Überraschung. Der Euro kann entweder niedrig sein (und den Südländern helfen) oder hart sein (und den nördlichen Ländern helfen). Also nie beiden zugleich. Genau das war der fundamentale Baufehler des Euro. Die Engländer haben das schon seit Jahren gesagt, und haben sich süffisant daneben gestellt, um beim großen Crash zuzuschauen. Vermutlich haben sie auch schon auf das Jahr des Zusammenbruchs gewettet (Wettfirmen dafür haben sie ja genug :haha:)

Ob die aktuelle EZB-Aktion die beste Möglichkeit ist, das will ich nicht beurteilen. Das hängt auch vom Standpunkt ab. Hat man hohe Sparguthaben, dann könnte eine Abwertung bedenklich werden. Hat man einen Exportbetrieb oder ein Hotel, wird man die Abwertung eher begrüßen. Aber in einem Punkt muß man ehrlich sein: die EZB macht wenigstens irgendwas. Sie macht exakt das, was USA, Japan und das UK schon vor Jahren gemacht haben, seit 2008: nämlich den Markt mit Geld überschwemmen. Diese Aktion ist m.Mng. nach nicht DIE URSACHE eines möglichen Crashs, es ist eher ein SYMPTOM der schon lange andauernden Krise.

Eine Hyperinflation wird jetzt kaum kommen, denke ich, die Geldflut der EZB wird eher eine wesentlich tiefsitzendere Deflation dämpfen.
 
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