Ich kenne Michelle noch von vor etwa 5 Jahren, als sie in der Draschestraße ordinierte. Ein zurückhaltendes, eher nüchtern temperiertes Mädchen mit melancholischer Schlagseite. Das Tattoo verunzierte ihren Brustansatz schon damals, ansonsten war sie jedoch eine adrette schlanke Wespe mit appetitlichen topfenfarbenen Bojen, die zum Liebkosen einluden. Ihr Strichmündchen verzog sich nur ganz selten zu einem zaghaften Lächeln, aber sie zeigte keine Abneigung gegen Penetration, durchaus im Gegenteil: Ich erinnere mich an ihre sehr aufnahmebereiten weit gespreizten Schenkelchen.
Nur 2 Jahre später, im Kontakthof Alt Erlaa, hatte sich an ihrem Gebaren im großen und ganzen nichts geändert, aber was für eine Megahummel war sie geworden! Die innerhalb von wenigen Monaten wie mit Absicht zugefutterten Kilos gaben ihr ein wuchtiges, eher Domina-artiges Erscheinungsbild. Das Strichmündchen war nun von feisten Wangen umrahmt, aber es bog sich öfter und stärker nach oben. Eine in sich ruhende barocke Venus strahlte mich an, und ich dachte, ok das ist jetzt eben die neue Michelle, nehm ich auch! Ich sollte es nicht bereuen, zumal ihre Brüste...aber was muss ich noch reden!
Nur eine Momentaufnahme: Es war Hochsommer, der Ventilator surrte. Beim Schmusevorspiel, das ich gerne im Stehen genieße, hob ich einen ihrer mächtigen Gazongas an und bemerkte voll Wonne, dass sich darunter, dort wo die Sonne niemals hinscheinen konnte, ein glänzender Film aus frischem, warmem Schweiß gebildet hatte. Ich spürte einen kurzen Stromschlag der Verzückung, der sich direkt in meine Eier zog. Die Erinnerung verblasst jetzt ein wenig - aber wie ich mich kenne, habe ich ihr, unter dem Schutzdach ihrer Riesenhänger, jeden Tropfen salziges Nass vom Brustkorb geleckt.