Stichwörter:
Zusammenbruch des Euro
Möglichkeit von Unruhen und Kriegen
Postdemokratische Gesellschaft
Überwachungsmaßnahmen
Todesstrafe
Gut versteckt im Eu-Vertrag von Lissabon ist im Falle von Aufruhr und aus anderen Gründen die
Möglichkeit der Todesstrafe enthalten. Die juristische Auslegung des, eher schwammigen, Begriffes Aufruhr ist dehnbar und
öffnet politischer Willkür alle Tore, denn:
War der Volksaufstand in Griechenland mir einer abgebrannten Bankfiliale und Todesopfern als Aufruhr zu judizieren?
Dessen Anführer werden jedenfalls mit einer, vorausschauend bereits jetzt geplanten, zentralen Datenerfassung von politischen Profilen jedes einzelnen Bürgers leicht zu finden sein! Wie der Vatikan, der sowjetische Kommunismus oder das NS-Regime weiß die EU-Nomenklatura genau, was sie will und verfolgt eine Langzeitstrategie, mit schuldenfinanziertem Konsumtheater für das breite Volk und Datenerfassung, Isolierung und mögliche
physische Vernichtung ihrer intellektuellen Gegner alle Diktaturen, einschließlich der katholischen Kirche, verfolgten mit repressiven Methoden eigenständiges Denken.
Hoffnung gibt, dass alle erwähnten Ideologien scheiterten. Wenn dies aber auch die EU tut, wird das
schwerste Umbrüche für unser Leben bringen bis hin zu einer Jugoslawisierung Europas, wovor der Rechts- und Staatswissenschafter Dr. Wolfgang Hetzer warnt (Ich bitte, unqualifizierte Witze über seinen Namen zu unterlassen, weil sie zielgerichtet ein ernstes Thema ruinieren es gibt genug Unterhaltungsforen hier):
http://www.gegenblende.de/19-2013/++co++2a4cfb8e-6ae2-11e2-ace1-52540066f352
(Vor einer möglichen Jugoslawisierung warnte er in einer Ö1-Sendung Im Gespräch)
Die künftige Entwicklung Europas und der EU tangiert auf direkte Weise die Frage, unter welchen Umständen die Todesstrafe verhängt würde - sie wird heute legislativ vorbereitet, um nach einem Auseinanderbrechen der EU schnell greifbar zu sein:
http://community.zeit.de/user/andik.../euvertrag-von-lissabon-sieht-todesstrafe-vor
An die große Werbeglocke gehängt wird das ja nicht.
Angesichts mancherorts ausufernder Fremdthemen, die mit dem ursprünglichen Schwerpunkt nicht das Geringste zu tun haben, sondern nur ernste Themen vermüllen, ersuche ich um Annahme von Nebenthemen, welche Brüssel zu einer Legalisierung der Todesstrafe durch die Hintertüre motiviert. Ich will ein Gesamtbild entwerfen, das zeigt, warum die EU-Spitze überhaupt bloß an die Todesstrafe denken kann. In der Diskussionsecke läuft parallel eine Enteignungs-, Überwachungs- und EU-Diskussion, doch komplexe Zusammenhänge können nur vernetzt erfasst werden:
Die EU-Häuptlinge wissen genau, wie sie uns an die Wand fahren,
ändern jedoch nicht ihre Politik, sondern beginnen sich gegen ihr eigenes Volk zu wehren mit
voraus blickenden Vorbereitungen, wie Totalüberwachung, Enteignung, Todesstrafe. Auch die kluge Schweiz bereitet sich vor, allerdings anders, als die Eu, nämlich mit
Schutz ihres Landes und seiner Bevölkerung:
http://deutsche-wirtschafts-nachric...rmee-bereitet-sich-auf-unruhen-in-europa-vor/
Eine andere Antwort an Brüssel, als Unterdrückungsmaßnahmen gegen die Bevölkerung, erteilt neben der Schweiz auch Finnland:
http://deutsche-wirtschafts-nachric...wir-sind-auf-einen-euro-austritt-vorbereitet/
Zur finnischen Vorsicht: Die Super-Heuschrecke, der milliardenschwere Finanzmagnat Jim Rogers warnte 2011 vor einem Zusammenbruch des Euro in 5 Jahren:
http://de.ibtimes.com/articles/2488...euro-und-eu-werden-in-5-jahre-kollabieren.htm
Das zugrunde liegende Buch erschien
bereits 1992 Jeder konnte somit wissen, wohin die Reise führt:
http://info.kopp-verlag.de/hintergr...l;jsessionid=4EEDE024774F461D3863185992521C4A
Abschließend eine Warnung, die klar macht, warum die EU-Spitze
Angst vor der eigenen Bevölkerung bekommt, doch die Todesstrafe ist garantiert die falsche Antwort darauf:
http://www.cicero.de/weltbuehne/europa-sprengt-sich-eigenhaendig/52638
http://www.format.at/articles/1220/524/328198/die-macht-polit-wirtschaftseliten
Nun sollte mir bitte kein Verharmloser mit seinen Verschwörungstheorien antanzen hochkarätige Staatswissenschafter, Wirtschaftsfachleute, Großinvestoren und die Politik eines Nachbarstaates mit 200 Jahren Tradition in Frieden und Demokratie, sowie das kluge Finnland mit seiner Spitzenbildung leiden unter keiner Paranoia!