Todesstrafe

Ich bin...

  • ...für die Todesstrafe

    Stimmen: 136 32,6%
  • ...gegen die Todesstrafe

    Stimmen: 281 67,4%

  • Umfrageteilnehmer
    417
den turul kannst eh nicht belehren

Mich zudem Thema Waffen auch nicht! Wer Waffen verbieten möchte kann es gerne tun, es wird sich nichts ändern. Gerne nachzulesen in der Kriminalitätsstatistik des BKA. Nicht einmal die sehen das Problem mit legalen Waffen, sondern mit den illegalen.
Thema für mich schon wieder beendet:mrgreen:
 
Also, ich bin irgendwie froh, dass nicht viel mehr mit Waffen unterwegs sind, selbst ich, sonst hätte ich schon längst mindestens einen umgepustet...
 
Also, ich bin irgendwie froh, dass nicht viel mehr mit Waffen unterwegs sind, selbst ich, sonst hätte ich schon längst mindestens einen umgepustet...

na na na....du hättest vor gericht sagen können: die alte frau? herr richter ich habe einen zweiten hitler verhindert! ehrlich!
 
das schreit dann ja quasi nach Belohnung!

he er hatte eine LEGALE waffe. allein schon dafür ist er freizusprechen. er hat millionen menschen vor dem sicheren tod bewahrt......

mrnj der nächste stalin, mao und castro wann sind diese schurken dran?
 
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Wahnsinn wie sachlich das alles diskutiert wird! Was wäre den der Umkehrschluss wenn du Waffenbesitz verbieten würdest?
 
Wahnsinn wie sachlich das alles diskutiert wird! Was wäre den der Umkehrschluss wenn du Waffenbesitz verbieten würdest?

ich wills ja nicht verbieten. ich wills strenger regulieren. gerade in so ländern wie den usa.

wie willst den mit einen sachlich diskutieren der behauptet:

todesstrafe führt zu weniger straftaten (eindeutiger unfug)
mehr waffen führen zu weniger straftaten (eindeutiger unfug)
todesstrafe für jede art von verbrechen (eindeutiger unfug)
 
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wofür benötigt man zB im Privathaushalt eine Waffe?
Ich seh da eher Gefahr, als Sinn. ;)
 
Das Problem ist, das einfach schon zu viele im Umlauf sind! In Österreich ist es doch eh schon sehr streng geregelt, und 99,99999999% halten sich auch daran! Mich machen eher die Waffen wahnsinnig, wovon keiner weiß.

Schweiz ist eine Hochburg an Waffen, keiner weiß wer wieviele hat, und es passiert auch sehr wenig. Liegt eher an der Mentalität, und wie der Zugang dazu ist. Wenn ich sehe wie 8 jährige Amerikaner mit einem Sturmgewehr "spielen", zieht es mir auch alles zusammen. Im Supermarkt kannst die dort auch schon kaufen, wennst einen Bausparer abschließt bekommst in den USA eine Jagdwaffe dazu,..........!
Amerikaner werden doch grundsätzlich als kleine Soldaten erzogen, weil für die ab den ersten Tag Waffen Normalität sind.
 
keiner hat das recht, über einen anderen zu richten. er macht den gleichen fehler wie der verurteilte. demnach müßte der vollstrecker des todesurteils auch zu tode verurteilt werden.
 
Das Problem ist, das einfach schon zu viele im Umlauf sind! In Österreich ist es doch eh schon sehr streng geregelt, und 99,99999999% halten sich auch daran! Mich machen eher die Waffen wahnsinnig, wovon keiner weiß.

Schweiz ist eine Hochburg an Waffen, keiner weiß wer wieviele hat, und es passiert auch sehr wenig. Liegt eher an der Mentalität, und wie der Zugang dazu ist. Wenn ich sehe wie 8 jährige Amerikaner mit einem Sturmgewehr "spielen", zieht es mir auch alles zusammen. Im Supermarkt kannst die dort auch schon kaufen, wennst einen Bausparer abschließt bekommst in den USA eine Jagdwaffe dazu,..........!
Amerikaner werden doch grundsätzlich als kleine Soldaten erzogen, weil für die ab den ersten Tag Waffen Normalität sind.

Seh ich auch so.
Ich hab ja nix gegen legalen Waffenbesitz, ich mag nur nicht irgendwann so Zustände - mit Waffe im nachtkastl und niederschießen von "Einbrechern" und das auch ok finden.
Die Amis mit ihren familyguncamps sind sowieso abartig deppat - Gänsehaut pur, wenn a Kind ganz selbstverständlich mit'm comicdesign Gewehr herumschießt.
 
....Amerikaner werden doch grundsätzlich als kleine Soldaten erzogen, weil für die ab den ersten Tag Waffen Normalität sind.

:daumen: damit hast du hundertprozentig recht. Die USA sind seit Mitte der Vierziger des letzten Jahrhunderts (und auch gegenwärtig) die globale Hegemonialmacht. Und die Eliten möchten diesen Zustand auch noch möglichst lange beibehalten. Und darum benötigt man Soldaten, die man (wie du richtig erkannt hast) auch von klein auf heran erziehen möchte. Die Todesstrafe ist ein fixer Bestandteil dieses Gesellschaftssystems und hat (auch deshalb) hohe Akzeptanz in den USA.
 
:daumen: damit hast du hundertprozentig recht. Die USA sind seit Mitte der Vierziger des letzten Jahrhunderts (und auch gegenwärtig) die globale Hegemonialmacht. Und die Eliten möchten diesen Zustand auch noch möglichst lange beibehalten. Und darum benötigt man Soldaten, die man (wie du richtig erkannt hast) auch von klein auf heran erziehen möchte.

ähm, die usa haben seit den 70er jahren eine freiwilligen armee. der waffenbesitz und der fetisch darum geht wohl eher auf den unabhängigkeitskrieg und die pionierzeit zurück.
 
mit Waffe im nachtkastl und niederschießen von "Einbrechern" und das auch ok finden.
Von OK finden sind wir weit entfernt, in Ö zumindest.
Sehe nur diese Beispiel des Einbrechers recht problematisch! Ich bin auch in einer Familie mit Waffen groß geworden, für mich ist es ein "Werkzeug" oder besser noch tote Materie. Ich weiß was sie anrichtet, ich kann damit umgehen, und würde sie auch in meinen vier Wänden einsetzen wenn es sein muss. Ich wüsste aber auch genau, das ich damit leben müsste wenn ich wem damit umbringe. Darum sehe ich es als letztes Mittel und legitim es einzusetzen, speziell wenn es ums Leben meiner Familie oder Umfeld geht. Die Welt ist brutaler geworden, und es schreckt keiner mehr davor zurück dich zu "erledigen". Und kein Einbrecher wird dir vorher seine Absichten mitteilen. Aber wie gesagt, als letztes Mittel finde ich es legitim!
 
Von OK finden sind wir weit entfernt, in Ö zumindest.
Sehe nur diese Beispiel des Einbrechers recht problematisch! Ich bin auch in einer Familie mit Waffen groß geworden, für mich ist es ein "Werkzeug" oder besser noch tote Materie. Ich weiß was sie anrichtet, ich kann damit umgehen, und würde sie auch in meinen vier Wänden einsetzen wenn es sein muss. Ich wüsste aber auch genau, das ich damit leben müsste wenn ich wem damit umbringe. Darum sehe ich es als letztes Mittel und legitim es einzusetzen, speziell wenn es ums Leben meiner Familie oder Umfeld geht. Die Welt ist brutaler geworden, und es schreckt keiner mehr davor zurück dich zu "erledigen". Und kein Einbrecher wird dir vorher seine Absichten mitteilen. Aber wie gesagt, als letztes Mittel finde ich es legitim!


Ich bin von einem Waffengegner erzogen worden - mein Vater ist der einzige in der Familie, der damit nichts anfangen kann und will - mein Opa war leidenschaftlicher Jäger. Stolz auf den Waffenumgang der Burschen und in der Erziehung hart und gewaltfördernd - klar, sind nicht alle so, aber mir wäre das Risiko, dass ein "unschuldiger" zum Handkuss kommt, schon ein Punkt zuviel auf der Liste der negativen Auswirkungen.
Situationsbedingt vor der Wahl stehen, ob man einen "nur" Einbrecher erschießt oder abchecken ob der nicht scheut eine Waffe zu zücken, stell ich mir schwierig vor. Mir wäre da flucht/verstecken u aufs materielle scheißen weit lieber.
 
ähm, die usa haben seit den 70er jahren eine freiwilligen armee. der waffenbesitz und der fetisch darum geht wohl eher auf den unabhängigkeitskrieg und die pionierzeit zurück.


Erstens geht es in meinem Posting (und nebenbei übrigens im ganzen Thread :haha:) mehr um die Todesstrafe, als um Waffenbesitz. Aber, du hast natürlich tw. recht mit deinem Einwand, der Waffenbesitz in den USA hat auch was mit der Entstehung der Identität der USA während Unabhängigkeitskrieg, Sezessionskrieg, Indianerkriegen und Pionierzeit zu tun.

Letztlich symbolisiert die Waffe und das frei Tragen derselben für die US-Bürger FREIHEIT. Freier Waffenbesitz ist für die USA gelebter Liberalismus. Mit Waffen kann sich der Bürger jederzeit gegen eine etwaige unterdrückerische Obrigkeit zur Wehr setzen - so wie das die "Minute Men" z.B. gegen die Rotröcke getan haben.

Historisch ist dazu aber auch die Erringung der Weltmacht gekommen. Amerikanische Soldaten haben auf diversen Kriegsschauplätzen in Europa im 20.Jhdt die militärische Überlegenheit der USA bewiesen. Im Denken vieler US-Bürger liegt das daran, dass Amerikaner viele Waffen besitzen, und in deren Gebrauch sehr geübt sind.

Deshalb ist Waffenbesitz also breit akzeptiert - er garantiert (so vermutet man) auch weiter die weltweite Dominanz der USA.

Um auf die Todesstrafe zurück zu kommen: durch sie bleibt Töten und Gewaltausübung noch deutlicher im Bewußtsein der Bürger präsent. Und auch dadurch erhofft man sich, dass Amerikaner durch diese ständige "Übung" mehr Macht in der Welt ausüben können.
 
wir weichen vom thema ab aber die kampfkraft der amis im 1 wk bzw. 2 wk war nicht so besonders.......
im 1 wk waren sie vor allem unverbraucht während die deutschen nach fast 4 jahren krieg am ende waren.

und der 2 wk? ähm, die amis hatten panzer, benzin, flugzeuge. alles dinge die wehrmacht ned wirklich mehr hatte 44 abgesehen von einem unfähigen oberbefehlshaber.

deine begründung der todesstrafe als instrument der machtausübung - na ja kann ich nicht nachvollziehen.
 
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Ich bin von einem Waffengegner erzogen worden - mein Vater ist der einzige in der Familie, der damit nichts anfangen kann und will - mein Opa war leidenschaftlicher Jäger. Stolz auf den Waffenumgang der Burschen und in der Erziehung hart und gewaltfördernd - klar, sind nicht alle so, aber mir wäre das Risiko, dass ein "unschuldiger" zum Handkuss kommt, schon ein Punkt zuviel auf der Liste der negativen Auswirkungen.
Situationsbedingt vor der Wahl stehen, ob man einen "nur" Einbrecher erschießt oder abchecken ob der nicht scheut eine Waffe zu zücken, stell ich mir schwierig vor. Mir wäre da flucht/verstecken u aufs materielle scheißen weit lieber.

Ich stimme dir vollkommen zu! Ich bin liebevoll erzogen worden, und berufsbedingt (Eltern) war es gar nicht zu vermeiden mit Waffen in Berührung zu kommen. Ich kann mich notfalls auch so gut verteidigen (weil gelernt), aber es gibt Situationen wo weglaufen wenig Sinn macht. Ich sehe es immer als letztes Mittel, wenns anders nicht mehr geht. Ich glaube es hat immer jeder den Schießwütigen vor Augen wenn es um Waffenbesitz geht. Ich habe die Erfahrung gemacht, das diese Leute sehr verantwortungsvoll durchs Leben gehen. Wahnsinnige gibt's immer, und Waffen wird's auch immer geben. Ich kann aber Menschen gut verstehen, wenn sie dagegen sind! Hätte nur gerne immer Lösungsvorschläge bei diesen Thema, und da scheiterts seit Jahren dran, weil es dafür keine Lösung gibt. Im Endeffekt werden die Menschen sämtliche Waffen abgeben die sie legal besitzen, und der Kriminelle lacht sich eins.
 
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