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nachdem ich im Asiastudio in der Hellwagstraße 14 voriges Jahr einige "Einfahrer" hatte, nahm ich mir vor, einmal das nicht allzu weit entfernte Studio in der Hellwagstraße 5 zu besuchen.
Dessen Homepage lautet:
http://www.tokiostudio.com/index.htm
Überflüssig zu sagen, daß die Fotos natürlich, wie bei so gut wie allen Asia-Locations, Fakes sind - aber das regt eigentlich eh niemanden mehr auf, da man es ja von vornherein weiß.
Auch eines ist klar: der Name "Tokiostudio" ist insofern irreführend, als es sich bei der Besatzung natürlich um Chinesinnen handelt, und nicht etwas um Japanerinnen.
Preismäßig liegt die Hellwagstraße 5 unter der Hellwagstraße 14, so auf Niveau vieler anderer bekannter Kandidaten wie Jägerstraße, Aegidigasse, Mollardgasse, Raffaelgasse, ...
Nach dem Eintreten hatte ich außer der Chefin eigentlich nur eine Dame zur Auswahl, nannte sich Anna. Eher klein gewachsen (ca. 1,50) mittel-hübsches Gesicht, auffällig ausgeprägter Busen, aber sehr flacher Hintern (wie leider meist bei den Asiatinnen); Alter aussehensmäßig ca. 35, was in der Realität dann 40+ heißen wird.
Sie blickte von Haus aus ziemlich grießgrämig drein, irgendwann kam ihr dann doch ein Lächeln aus. Sie war nicht unfreundlich, aber sehr in sich gekehrt, und man hat kaum Grund zur Annahme, daß sie gerne dort ist.
Punkto Service beginne ich mit dem Positiven, deshalb in umgekehrter Reihenfolge: die nachherige Massage war ausgesprochen gut, relativ fest, sehr gekonnt, und sicher auch von einigem medizinischem Wert.
Nun aber: das was vorher war, oder besser hätte sein sollen: Sex mit einer reglosen Gummipuppe hätte nicht viel anders ausgesehen. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.
Beim Weggehen lief mir dann plötzlich ein eher schlankes, sehr hübsches und auch relativ junges Asia-Mädel über den Weg, allerdings ohne mich eines Blickes zu würdigen, geschweige denn zu grüßen.
Daß dort auch nicht einmal das obligate Glas Wasser angeboten wird, ist natürlich unerheblich, paßt aber ins Bild.
Der Gesamteindruck ist ziemlich stark dahingehend, daß dort auf zufriedene Kunden kaum Wert gelegt wird.
Daher auch kein Wunder, daß über diese Location hier im Forum so gut wie nichts zu lesen ist. Vermutlich wird mein Bericht auch der einzige bleiben.
Immerhin habe ich mir danach dann noch einen Besuch in der nicht allzu weit entfernten Raffaelgasse gegönnt, wo ich von der gefühlvollen Shi-Shi für alles vorherige voll entschädigt wurde.
Dessen Homepage lautet:
http://www.tokiostudio.com/index.htm
Überflüssig zu sagen, daß die Fotos natürlich, wie bei so gut wie allen Asia-Locations, Fakes sind - aber das regt eigentlich eh niemanden mehr auf, da man es ja von vornherein weiß.
Auch eines ist klar: der Name "Tokiostudio" ist insofern irreführend, als es sich bei der Besatzung natürlich um Chinesinnen handelt, und nicht etwas um Japanerinnen.
Preismäßig liegt die Hellwagstraße 5 unter der Hellwagstraße 14, so auf Niveau vieler anderer bekannter Kandidaten wie Jägerstraße, Aegidigasse, Mollardgasse, Raffaelgasse, ...
Nach dem Eintreten hatte ich außer der Chefin eigentlich nur eine Dame zur Auswahl, nannte sich Anna. Eher klein gewachsen (ca. 1,50) mittel-hübsches Gesicht, auffällig ausgeprägter Busen, aber sehr flacher Hintern (wie leider meist bei den Asiatinnen); Alter aussehensmäßig ca. 35, was in der Realität dann 40+ heißen wird.
Sie blickte von Haus aus ziemlich grießgrämig drein, irgendwann kam ihr dann doch ein Lächeln aus. Sie war nicht unfreundlich, aber sehr in sich gekehrt, und man hat kaum Grund zur Annahme, daß sie gerne dort ist.
Punkto Service beginne ich mit dem Positiven, deshalb in umgekehrter Reihenfolge: die nachherige Massage war ausgesprochen gut, relativ fest, sehr gekonnt, und sicher auch von einigem medizinischem Wert.
Nun aber: das was vorher war, oder besser hätte sein sollen: Sex mit einer reglosen Gummipuppe hätte nicht viel anders ausgesehen. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.
Beim Weggehen lief mir dann plötzlich ein eher schlankes, sehr hübsches und auch relativ junges Asia-Mädel über den Weg, allerdings ohne mich eines Blickes zu würdigen, geschweige denn zu grüßen.
Daß dort auch nicht einmal das obligate Glas Wasser angeboten wird, ist natürlich unerheblich, paßt aber ins Bild.
Der Gesamteindruck ist ziemlich stark dahingehend, daß dort auf zufriedene Kunden kaum Wert gelegt wird.
Daher auch kein Wunder, daß über diese Location hier im Forum so gut wie nichts zu lesen ist. Vermutlich wird mein Bericht auch der einzige bleiben.
Immerhin habe ich mir danach dann noch einen Besuch in der nicht allzu weit entfernten Raffaelgasse gegönnt, wo ich von der gefühlvollen Shi-Shi für alles vorherige voll entschädigt wurde.
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