Asia Tokiostudio - Hellwagstraße 5

möchte wissen warum manche chinesinnen sich als japanerinnen verkaufen wollen?
 
ich erinnere mich, irgendwann im Frühjahr dort angerufen zu haben. Zu weiterem ist es damals nicht gekommen, da sich erstens zwei unterschiedliche Damen als Aiko ausgegeben haben, und außerdem die Preisvorstellungen "jenseits von gut und böse" waren. Vermutlich hätte man vor Ort einen akzeptableren Preis zusammengebracht, aber die andere, eingangs erwähnte Sache (Namensschwindel) hat mich gestört.
 
Warum eine Chinesin sich als Japanerin ausgibt?

Die Antwort ist einfach. Unter Asiatinnen gibt es eine Hackordnung:
1. Japanerin, 2. Chinesin, 3. Koreanin, 4. Vieatnamesin,
5. Kambodsanesin.... Die Thais passen irgendwie hier nicht rein,
sie geben sich nicht als Japanerin oder sowas aus.
Japanerin zu sein ist höher bewertet, eleganter als Chinesin zu sein usw.
So wie die Rumäninnen sich in Italien für Italienerinnen
oder Spanierinnen ausgeben.
Es gibt in Wien übrigens sehr viel Koreaninnen, die sich als
Chinesinnen ausgeben. Und wenn du ihnen sagst "Wo ai ni",
aber sie das nicht verstehen, dann sagen sie dir
"nur Vater China, Mutter Korea"

Es gibt aber schon (aber sehr wenige) Japanerin-SW in Wien.
Die Japanerinnen sind nicht darauf angewiesen, in Ausland als
Huren zu arbeiten. Sie sind stolze Frauen und können das zuhause
viel besser machen. Die Japaner sind (im Gegasatz zu Chinesen)
vielleich geilsten Sauen der Welt, sie brauchen ihre Frauen zuhause.

Noch etwas zu Chinesinnen:
Die Geschäftsstrategie der Chinesinnen-SWs ist die gleiche,
wie die der chinesischen Händler, Gerwerbetreibenden usw.
Sie wissen, dass der Kunde eher dann kommt wieder,
wenn man zu ihm höflich, zuvorkommend usw. ist.
Qualität steht höchstens auf der 2. Stelle.
 
Also trubadur Du schreibst schon eine Menge Scheiß ohne etwas zu wissen ! Wir haben das Thema Chinesin / Japanerin schon irgendwo in einem anderen Thread abgehandelt. Der einfache Grund für das Spiel "ich bin Japanerin" ist der tief verwurzelte Hass der Chinesen zu den Japanern, die im 2. Weltkrig (und auch davor) brutalst in China (und nicht nur dort) gewütet und die chinesischen Frauen zu tausenden vergewaltigt haben. Es ist (vielleicht unbewusst) eine Art von Rache sich als Japanerin auszugeben, "denn eine Chinesin macht so etwas nicht" .....
 
Also trubadur Du schreibst schon eine Menge Scheiß ohne etwas zu wissen ! Wir haben das Thema Chinesin / Japanerin schon irgendwo in einem anderen Thread abgehandelt. Der einfache Grund für das Spiel "ich bin Japanerin" ist der tief verwurzelte Hass der Chinesen zu den Japanern, die im 2. Weltkrig (und auch davor) brutalst in China (und nicht nur dort) gewütet und die chinesischen Frauen zu tausenden vergewaltigt haben. Es ist (vielleicht unbewusst) eine Art von Rache sich als Japanerin auszugeben, "denn eine Chinesin macht so etwas nicht" .....

also das mag vielleicht früher so gewesen sein, aber mittlerweile wird der "Markt" von Chinesinnen so überschwemmt, dass man kaum mehr sagen könnte, dass eine Chinesin so was nicht macht und sich als Japanerin ausgibt
in der jetzigen Zeit ist es einfach so, dass es zumindest in Österreich/Wien sehr wenige Japanerinnen in dieser Branche gibt und es deshalb eine gewisse "Marktlücke" ist und eine Japanerin in der Kronenzeitung mehr ins Auge springt als eine Chinesin

lg :winke:
 
"Ich bin eine Japanerin" ist nichts anderes als eine Markenfälschung
a la "Ich bin ein Gucci" (made in China). Ich sagte schon mal,
die Werbestrategie der chinesischen SWs ist die selbe,
wie die der Chinesen im allgemeinen auf der Weltmarkt.
Da soll man keine chinesischen Legenden an den Haaren
herbziehen.

An sich halte ich es lobenswert lieber Alter-Chinese,
dass du die Ehre deiner Landsfrauen retten willst,
sind aber deine Anstrengungen überhaupt nicht glaubwürdig.
 
@Alter-Chinese:
Die Geschichte kenne ich (nicht nur aus dem Internet),
dass hat aber nichts damit zu tun, dass manche chinesischen
Prostituierten sich für Japanerinnen ausgeben.
Da geht es eher eigentlich um eine Art Markenfälschung a la China,
die wir im Handel schon alle kennen, umgemüntzt aufs
horizontale Gewerbe.
Mich würde aber die Antwort auf folgende Frage wirklich
interessieren:
In China gibt es cc. 50 Millionen mehr Männer als Frauen, da gibt es
an Frauen logischerweise eine riesengrosse Nachfrage. Warum fliehen
die Chinesinnen dennoch nach Ausland, und fühlen sich in jedem
Bordell von Feuerland bis Grönland heimischer als zuhause in China?.
(aber bitte net wieder die Japaner…)
 
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