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Ergänzung:
Die Christiane Hörbiger lag mit ihrer Aussage in ihrem Video richtig, indem sie ungefähr sagte, dass die SPÖ es den Schwarzen und Blauen neidig ist, in der Regierung zu stehen.
Ganz abgesehen davon, dass ich die Hörbiger für eine Madame halte, die stets etwas Besserers darstellen will und somit für unsympathisch halte, gehe ich mit ihr grundsätzlich konform. Vor einigen Jahren hat sie noch dem Häupl (Wiener Bürgermeister von der SPÖ) Rosenblätter gestreut und nun dies. Aber bitte... Jeder richtet sich bekanntlich nach seinem Futtertrog.
Meine Meinung dazu:
Die SPÖ hat es bis heute nicht verkraftet, in der Oppositionsrolle sein zu müssen. Die SPÖ hat es sich im Jahr 2015 mit ihrer Einladungspolitik gehörig verspielt. Als die Flüchtlinge damals am Westbahnhof von karitativen Organisationen mit Kipferl und Kaffee empfangen wurden, frug ich mich ernsthaft, ob ich jetzt im falschen Film sei.
Schon der Hausverstand sagt einem doch, dass jeder dorthin gehört, wo er sich wohl fühlt. Ein Araber fühlt sich in Arabien und nicht am Heurigen wohl.
Frag mal einen Flüchtling, warum er bis zu uns nach Österreich kommt. Weil ihm die Leute (die goaschtigen Wiener) so gut gefallen? Oder weil ihm die Landschaft so gut gefällt?. Nein, er kommt zu uns, weil er glaubt, dass es ihm dort am besten geht. Das ist jedoch kein Asylgrund, sondern ein wirtschaftlicher Grund.
Ich sollte aufhören zu schwatzen.
Die Christiane Hörbiger lag mit ihrer Aussage in ihrem Video richtig, indem sie ungefähr sagte, dass die SPÖ es den Schwarzen und Blauen neidig ist, in der Regierung zu stehen.
Ganz abgesehen davon, dass ich die Hörbiger für eine Madame halte, die stets etwas Besserers darstellen will und somit für unsympathisch halte, gehe ich mit ihr grundsätzlich konform. Vor einigen Jahren hat sie noch dem Häupl (Wiener Bürgermeister von der SPÖ) Rosenblätter gestreut und nun dies. Aber bitte... Jeder richtet sich bekanntlich nach seinem Futtertrog.
Meine Meinung dazu:
Die SPÖ hat es bis heute nicht verkraftet, in der Oppositionsrolle sein zu müssen. Die SPÖ hat es sich im Jahr 2015 mit ihrer Einladungspolitik gehörig verspielt. Als die Flüchtlinge damals am Westbahnhof von karitativen Organisationen mit Kipferl und Kaffee empfangen wurden, frug ich mich ernsthaft, ob ich jetzt im falschen Film sei.
Schon der Hausverstand sagt einem doch, dass jeder dorthin gehört, wo er sich wohl fühlt. Ein Araber fühlt sich in Arabien und nicht am Heurigen wohl.
Frag mal einen Flüchtling, warum er bis zu uns nach Österreich kommt. Weil ihm die Leute (die goaschtigen Wiener) so gut gefallen? Oder weil ihm die Landschaft so gut gefällt?. Nein, er kommt zu uns, weil er glaubt, dass es ihm dort am besten geht. Das ist jedoch kein Asylgrund, sondern ein wirtschaftlicher Grund.
Ich sollte aufhören zu schwatzen.