Tori & Martin-Thread & jeder der mag, ist eingeladen mitzumachen!:)

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Glei speib i. :D

Peking Ente wäre jedoch mal ein Erlebnis.

Wie Prinz Philip (der Mann von Queen Elizabeth II) einmal sagte: "Die Chinesen essen alles, was 4 Beine hat und kein Stuhl ist", während er sich in China befand.
eigentlich essen sie alles, was mit dem Rücken zum Himmel zeigt... ;)
 
eigentlich essen sie alles, was mit dem Rücken zum Himmel zeigt... ;)

Selbst Fleisch, wo irgendwelche Öffnungen sichtbar sind (es dürfte sich um die Speiseröhre eines Tiers gehandelt haben).

Wurscht... Hauptsache Nahrung.

Meine Freundin hat in Fushun sogar schon mehrmals Hund gegessen. Die werden fast so groß wie Schweine gezüchtet.
 
Selbst Fleisch, wo irgendwelche Öffnungen sichtbar sind (es dürfte sich um die Speiseröhre eines Tiers gehandelt haben).

Wurscht... Hauptsache Nahrung.

Meine Freundin hat in Fushun sogar schon mehrmals Hund gegessen. Die werden fast so groß wie Schweine gezüchtet.
ein Bekannter hat 3 Jahre in China gearbeitet...

am Markt werden die Tiere teilweise lebendig gehalten und dann direkt kalt gemacht und mitgegeben bzw... gekocht.

Als Snack kaut man an getrockneten, frittierten Hühnerbeinen... quasi Nägelbeißen :D
 
ein Bekannter hat 3 Jahre in China gearbeitet...

am Markt werden die Tiere teilweise lebendig gehalten und dann direkt kalt gemacht und mitgegeben bzw... gekocht.

Als Snack kaut man an getrockneten, frittierten Hühnerbeinen... quasi Nägelbeißen :D

In Vietnam läuft es dagegen ganz schlimm ab. Da kriegt man ein halb ausgebrütetes Ei auf den Straßenküchen kredenzt. Der deutsche Reporter musste sich damals im Fernsehen beinahe übergeben.
 
am Markt werden die Tiere teilweise lebendig gehalten und dann direkt

... in ein Plastiksackerl gesteckt. Habe ich in einem Chinatown, ich glaub in Auckland war das, gesehen. Das Huhn erstickt wahrscheinlich beim Transport.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ein Bekannter hat 3 Jahre in China gearbeitet...

am Markt werden die Tiere teilweise lebendig gehalten und dann direkt kalt gemacht und mitgegeben bzw... gekocht.

Habe mal vor zig Jahren im Fernsehen gesehen, wie dort unter anderem mit Tieren umgegangen wird. Ich vertrage ja eine Menge, aber als man sah, wie Katzen bei lebendigem Leib gekocht und gehäutet wurden, hatte ich danach nur mehr Hassgefühle.

Frische schön und gut, aber man kann es auch übertreiben. Beispielsweise in Japan, wo eine Gesellschaft einen lebenden Oktopus auf den Griller mit dem Besteck gedrückt hat. Der hat sich minutenlang im Todeskampf gewunden und die haben nur gelacht darüber.

Einen kleinen Poscha haben sie manchmal da drüben, was das Leben allgemein anbelangt, würde ich als Westler dazu meinen.
 
... was Schönes zu Gemüte führen:

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wie dort unter anderem mit Tieren umgegangen wird

Und das Tier, das morgen vor dir liegt? Glaubst das ist Biofleisch aus kontrollierter Landwirtschaft? Viel eher ist es so, dass das Fleisch aus Ländern kommt, wo sehr billig und in großen Mengen produziert wird/ werden darf. Was das für das Wohlbefinden der Tiere bedeutet, kannst du dir vorstellen.

Mit einem Reisteller bist auf der sicheren Seite.
 
Vorallem wirkt Reis sehr entwässernd :D
 
Und das Tier, das morgen vor dir liegt? Glaubst das ist Biofleisch aus kontrollierter Landwirtschaft? Viel eher ist es so, dass das Fleisch aus Ländern kommt, wo sehr billig und in großen Mengen produziert wird/ werden darf. Was das für das Wohlbefinden der Tiere bedeutet, kannst du dir vorstellen.

Mit einem Reisteller bist auf der sicheren Seite.

Wüst mi moscherln mit dem Reis? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.:mrgreen:

Gehe ich zum Merkur einkaufen, werde ich dort sicher keine bei lebendigem Leib gehäuteten Tiere vorfinden.

Ich gehe davon aus, dass zum Beispiel beim Gasthaus Reinthaler das Schnitzelfleisch aus Österreich kommt, dass das Schwein unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen "human" geschlachtet wurde und dass das Tier so wenig wie möglich Stress hatte oder Schmerzen verspürte.
 
Dank meiner chinesischen Freundin bin ich seit Jahren irgendwie wieder happy again.

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Vor allem diese Verlässlichkeit ohne Profit sucht ihresgleichen.
 
Ich gehe davon aus, dass zum Beispiel beim Gasthaus Reinthaler das Schnitzelfleisch aus Österreich kommt

Warum? Auf der Homepage habe ich es nicht gefunden, was kein Zeichen dafür ist.

Gasthäuser kaufen beim Großmarkt ein. Dort gibt es große Mengen.
Qualität gibt es vielleicht noch beim Bauer, der am eigenen Hof schlachtet und verkauft. Dort sind die Preise weit höher und die Kunden müssen vorbestellen.
 
Warum? Auf der Homepage habe ich es nicht gefunden, was kein Zeichen dafür ist.

Gasthäuser kaufen beim Großmarkt ein. Dort gibt es große Mengen.
Qualität gibt es vielleicht noch beim Bauer, der am eigenen Hof schlachtet und verkauft. Dort sind die Preise weit höher und die Kunden müssen vorbestellen.

Hmmm... Viele Gasthäuser und Imbisse, die gute Schnitzel anbieten - z. B. das Schnitzelrestaurant -, geben auf ihrer Homepage bekannt, dass sie das Fleisch aus dem Burgenland beziehen. Dort dürfte ein gefragter Zulieferer vorhanden sein.

Wenn Du in Wien das beste Schnitzel essen willst, geh nicht zum Figlmüller, sondern zum Schnitzelrestaurant oder zum Schnitzelpalast.
 
Wenn Du in Wien das beste Schnitzel essen willst, geh nicht zum Figlmüller, sondern zum Schnitzelrestaurant oder zum Schnitzelpalast.

Außerdem kriegst Du für knapp 2 Euro im Schnitzelpalast einen guten Kartoffelsalat, der einem Preis-/Leistungsverhältnis entspricht. In der Lugner City im seit letztem Jahr neu übernommenen Schnitzelhaus kostet der um einiges mehr. Das ist auch der Grund, warum ich dort nicht mehr hingehe, obwohl mich der Chef im November 2017 auf ein Gratis-Getränk zur Neuübernahme eingeladen hat.

Das Schnitzelhaus in der Lugner City wurde übernommen, weil der damalige Chef entweder unfähig oder scheißdrauf war.

Wie überall im Leben. Krankt es irgendwo extrem anhaltend, sind die Verantwortlichen entweder unfähig oder scheißdrauf. Im Fall vom Schnitzelhaus dürfte sich Dummheit mit Wurschtigkeit gepaart haben, denn etliche Male stand ich vor verschlossenen Türen, obwohl der Laden bereits seit 1,5 Stunden aufgehabt haben sollte.

Am Hirn der Verkäuferin hast dann regelrecht ablesen können: "Was wollen Du Oaschloch schon um die Zeit da? Haben nicht amal Fritter warm!".

Tschuldigung, bitte, aber an ihrem Saftladen steht "geöffnet ab 9 Uhr". Und zwar für den Verkauf und nicht für die Vorbereitung.

Naja, soll er lieber beim Burger King Mineralwasser ausschenken. Dabei kann er nicht viel verkehrt machen.
 
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