Erste Kaffeehäuser sperren schon wieder zu. Mangels Touristen und auch einheimischer Gäste bleibt das Geschäft bei einem Umsatz von 10-40% unrentabel. Erst in den nächsten Monaten kommt es knüppeldick für die Hotellerie, den Tourismus und die Veranstalter.
Verbietet die Regierung die Ausübung einer beruflichen Tätigkeit, so hat sie den durchschnittlichen Verdienstentgang und die Fixkosten auf Heller und Pfennig zu ersetzen. Jetzt sofort und nicht erst in ein paar Wochen oder Monaten, wenn es zu spät ist!
Na das wird noch ein Desaster. Ein zweiter Lockdown kommt nie und nimmer infrage.