Tracking App-Schlüsselanhänger

würde ohne ein zusätzliches gerät gehen. dein handy kann überall und jederzeit geortet werden. teilweise sogar, ohne eingelegte simkarte. technisch zwar aufwendiger, aber es geht. gibt ja ausser der simkarte auch andere merkmale, die das handy einem nutzer zuordnen

Was hier geschrieben wird bezüglich Ortung bzw Zuordnung zu einer Person ohne SIM-Karte ist zwar theoretisch möglich, aber es ist ja überall eine SIM-Karte drin und unregistrierte gibt es praktisch keine mehr.
Bewegungsprofile von Handys (oder bei Autos bei denen eine SIM-Karte fix verbaut ist, ein Fahrprofil) sind zeitnah, sehr genau und ganz einfach offenzulegen. Genauso wie die Verbindungsdaten, das ist ja alles bereits gesetzlich gestattet. Nebenbei wird ja auch beim Laden irgendeiner App Zugriff auf so gut wie alles was lokal oder in der Cloud gespeichert ist, zugestimmt; sonst ist es gar nicht möglich die App zu laden.
Außerdem ganz naiven werden das wohl die meisten wissen und zwangsläufig in Kauf nehmen.
Somit eigentlich kein Problem konkrete Bewegungsprofile zu kontrollieren in Sachen Ausgangs Beschränkung; natürlich ohne zu wissen, ob bei den kontrollierten Personen jemand covid positiv ist. Aber auch das ließe sich einfach in den Griff kriegen, wenn Gesundheitsbehörden bzw Ärzte oder Krankenanstalten (die den Test machen) bei der Person in diversen Verzeichnissen, die in Autoritäten zugänglich sind, einen sprechenden Vermerk eintragen.
 
Was hier geschrieben wird bezüglich Ortung bzw Zuordnung zu einer Person ohne SIM-Karte ist zwar theoretisch möglich, aber es ist ja überall eine SIM-Karte drin und unregistrierte gibt es praktisch keine mehr.
Bewegungsprofile von Handys (oder bei Autos bei denen eine SIM-Karte fix verbaut ist, ein Fahrprofil) sind zeitnah, sehr genau und ganz einfach offenzulegen. Genauso wie die Verbindungsdaten, das ist ja alles bereits gesetzlich gestattet. Nebenbei wird ja auch beim Laden irgendeiner App Zugriff auf so gut wie alles was lokal oder in der Cloud gespeichert ist, zugestimmt; sonst ist es gar nicht möglich die App zu laden.
Außerdem ganz naiven werden das wohl die meisten wissen und zwangsläufig in Kauf nehmen.
Somit eigentlich kein Problem konkrete Bewegungsprofile zu kontrollieren in Sachen Ausgangs Beschränkung; natürlich ohne zu wissen, ob bei den kontrollierten Personen jemand covid positiv ist. Aber auch das ließe sich einfach in den Griff kriegen, wenn Gesundheitsbehörden bzw Ärzte oder Krankenanstalten (die den Test machen) bei der Person in diversen Verzeichnissen, die in Autoritäten zugänglich sind, einen sprechenden Vermerk eintragen.
ich finde es nur blauäugig, sich über einen schlüsselanhänger naja leicht zu sudern, andererseits nutzt man aber internet und alle daran hängenden strukturen. und dann noch denken, wenn ich daten freiwillig angebe, ist das supertoll und sonst passiert damit nix...
ein beispiel aus meiner jugend, als das inet noch nicht verbreitet war, bzw weit weg von massentauglich. ich habe als 15jähriger, post von der ökologischen partei deutschlands bekommen, dabei war ich weder wahlberechtigt, noch hatte ich iwo, irgendwas an daten, ausser arbeitgeber, bank für girokonto, einwohnermeldeamt..es bliebe nur mein damaliger ausbildungsbetrieb, die deutsche post, einwohnermeldeamt, oder eben die damals posteigene bank, bei der man als auszubildender ein girokonto eröffnen konnte...ok, oder das finanzamt, das daten weitergeben hätte können^^. ich war auch weder auf veranstaltungen dieser partei, noch hätte sie mich damals interessiert, bzw politik generell. selbst ohne internet, wurden daten gerechtfertigt, oder auch nicht, weitergeben, nur heute sind daten eben weitaus lukrativer als damals, in den späten 80ern und die technischen möglichkeiten haben sich wesentlich vereinfacht( im sinne von technischen möglichkeiten, an daten zu kommen), da heute alles und jeder mehr oder weniger "vernetzt" ist.
 
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ich finde es nur blauäugig, sich über einen schlüsselanhänger naja leicht zu sudern, andererseits nutzt man aber internet und alle daran hängenden strukturen. und dann noch denken, wenn ich daten freiwillig angebe, ist das supertoll und sonst passiert damit nix...
ein beispiel aus meiner jugend, als das inet noch nicht verbreitet war, bzw weit weg von massentauglich. ich habe als 15jähriger, post von der ökologischen partei deutschlands bekommen, dabei war ich weder wahlberechtigt, noch hatte ich iwo, irgendwas an daten, ausser arbeitgeber, bank für girokonto, einwohnermeldeamt..es bliebe nur mein damaliger ausbildungsbetrieb, die deutsche post, einwohnermeldeamt, oder eben die damals posteigene bank, bei der man als auszubildender ein girokonto eröffnen konnte...ok, oder das finanzamt, das daten weitergeben hätte können^^. ich war auch weder auf veranstaltungen dieser partei, noch hätte sie mich damals interessiert, bzw politik generell. selbst ohne internet, wurden daten gerechtfertigt, oder auch nicht, weitergeben, nur heute sind daten eben weitaus lukrativer als damals, in den späten 80ern und die technischen möglichkeiten haben sich wesentlich vereinfacht( im sinne von technischen möglichkeiten, an daten zu kommen), da heute alles und jeder mehr oder weniger "vernetzt" ist.

Daten (welche ich ja auch immer und wie rechtmäßig auch immer) zu verkaufen und dabei viel zu verdienen ist ja eins der Ziele der Konzerne wie Facebook oder sogar der österreichischen Post, die damit ein ordentliches Zubrot verdient, zum Bewegen der paar Briefe und der unzähligen Amazon Pakete.
 
alles hinterlässt heute Spuren … auch hier gerade hinterlässt du deine Tipp-Aktivitäten.

Und das reicht, kein Facebook, Instagramm etc. :)

es reicht schon WhatsApp :)

zwingen kann mich keiner, dann wird das Handy einfach ausgeschaltet,

am Diensthandy dürfen sie gerne meine Wege verfolgen, mehr aber schon nicht...
 
ein problem hätte ich mit som trackingzeug nicht, ich habe eher ein problem damit, das KEINER, mir die sicherheit, meiner daten garantieren kann.
es wird leider zu leichtfertig eben davon gesprochen und auch eine tolle datenschutzverordnung verhindert halt genau nix.
gibts eine statistik, wie oft firmen gegen diese DSVGO verstoßen haben und wie sie abgestraft wurden, deswegen?
 
Flächendeckend in den Haushalte Alexas verteilen und Fernseher mit Webcam (beides natürlich auch ständig ein - auch im Standby) wäre doch auch ein Ansatz.. damit ließen sich auch Anwesenheitsprofile erstellen.
Nebenbei wird auch mitgeschnitten, was geredet und getan wird; und sollte so ein Fernseher dann in einem Schlafzimmer aufgestellt werden, sind wir bei dem Thema, warum wir hier sind: dann könnten die Überwachungsorgane falllweise ihre schnöde Arbeit auch mit Spannen auflockern
 
Flächendeckend in den Haushalte Alexas verteilen und Fernseher mit Webcam (beides natürlich auch ständig ein - auch im Standby) wäre doch auch ein Ansatz.. damit ließen sich auch Anwesenheitsprofile erstellen.
Nebenbei wird auch mitgeschnitten, was geredet und getan wird; und sollte so ein Fernseher dann in einem Schlafzimmer aufgestellt werden, sind wir bei dem Thema, warum wir hier sind: dann könnten die Überwachungsorgane falllweise ihre schnöde Arbeit auch mit Spannen auflockern
du bringst die noch auf "dumme" ideen. lass sie "verbrecher" auf frischer tat ertappen, nicht onanierend, beim spannen....
 
du bringst die noch auf "dumme" ideen. lass sie "verbrecher" auf frischer tat ertappen, nicht onanierend, beim spannen....
Eine beim Ausüben der Video-Überwachungs-Tätigkeit heruntergelassene Uniformhose würde wohl auch die Einsatzfähigkeit zeitlich etwas verzögern..
Bei der auch die dann vielleicht etwas sperrige "Sperma-Pistole erst verstaut worden muss
 
Für die, die nicht checken was ich meine oder immer nur peinlich von der Seite den Oberschlauen geben müssen: Will man, dass diese App genutzt wird, lohnt es sich die Zielgruppe dazu zu motivieren sich das Ding freiwillig (!) runterzuladen. Zwang, Vorschrift, Strafe,...das alles ist weit weniger erfolgreich als Bewusstseinsbildung. Die Bevölkerung erduldet die Maßnahmen eh erstaunlich vorbildlich, deshalb ist es in meinen Augen ein Fehler Druck auszuüben...und die Meldung vom Hacker, dass er sich die App sicher nicht herunterlädt is ja auch ein motivatorisches Gustostückerl, unpackbar wie wichtig der sich nimmt.

ok! ist ja keine schlechte idee! und wie sollte man die menschen dazu motivieren? warum motiviert man z.b. autoraser nicht, anstatt sie zu strafen?
 
ok! ist ja keine schlechte idee! und wie sollte man die menschen dazu motivieren? warum motiviert man z.b. autoraser nicht, anstatt sie zu strafen?

Emotionalisieren muss man.

Raser: Würd man denen einen Tag mit einem Unfallopfer "empfehlen" würden die vll auch eher ihre Raserei hinterfragen.
 
Schließlich ist der Mann ja Gesundheitsstadtrat und muss es wissen. Und weil hier so gerne über Studienabbrecher diskutiert wir ...... welche Ausbildung hat Herr Hacker abgeschlossen?

Und zur App: Natürlich werde ich mir die App installieren. Aber manche Menschen leiden halt unter Verfolgungswahn.

So funktioniert die "Stopp Corona"-App

Was macht die „Stopp Corona“-App?
Physische Begegnungen werden anonymisiert abgespeichert.

Zufällige Nummer
Die Speicherung von Kontakten erfolgt anonym unter Zuweisung einer zufälligen Nummer
 
Schließlich ist der Mann ja Gesundheitsstadtrat und muss es wissen. Und weil hier so gerne über Studienabbrecher diskutiert wir ...... welche Ausbildung hat Herr Hacker abgeschlossen?

Und zur App: Natürlich werde ich mir die App installieren. Aber manche Menschen leiden halt unter Verfolgungswahn.

So funktioniert die "Stopp Corona"-App

Na wenn's so steht...

Haben andere auch so stehen gehabt und dann gab's große Datenschutzrechtliche Skandale.
 
Rotes Kreuz: FAQ App "Stopp Corona"

Wie hier beschrieben, arbeitet die app über bluetooth. Es wird die Signalstärke zu anderen Handys gemessen,und somit der Abstand ermittelt.
Weiters wird über Mikrofon von Lautsprecher die Messung verfeinert.
Bis jetzt erfolgt eigentlich keine Ortsbestimmung. Ob du die SW im Laufhaus oder in der U-Bahn getroffen hast, kann nicht festgestellt werden.

Schlecht dabei ist, dass man aus technischen Gegebenheiten die Standortbestimmung einschalten muss.
Somit sind oben genannte Vorteile wieder obsolet.
 
Will man, dass diese App genutzt wird, lohnt es sich die Zielgruppe dazu zu motivieren sich das Ding freiwillig (!) runterzuladen.
Die Zielgruppe ist aber die Gesamtbevölkerung. Und die App - so las ich es in "futurezone" - macht nur dann Sinn, wenn mehr als 60 % der Bevölkerung sie nutzen.

.und die Meldung vom Hacker, dass er sich die App sicher nicht herunterlädt is ja auch ein motivatorisches Gustostückerl, unpackbar wie wichtig der sich nimmt.
:up: Vermutlich hat er eine Ausbildung abgeschlossen, die ihn als Motivator ganz besonders qualifiziert.

Ein derartiger Schwachsinn kann nur einer Kurzschen Law and Order Mentalität entspringen.
Mein Gottchen .... schon wieder ist der Kurz schuld. Warum hat er auch nicht fertig studiert? :haha:
Jetzt im Ernst, ich gehe davon aus, dass die Vorschläge inklusive der App von Experten und Fachleuten kommen und nicht auf dem Mist der Politiker gewachsen sind. Und Experten wie Drosten halten solche Apps für sinnvoll.
In der Variante aus Singapur wird von jedem App-Nutzer die Handynummer gespeichert. Das soll in Deutschland nicht der Fall sein. Stattdessen soll jedes Einzelprogramm eine zufällige Identifikationsnummer (ID) generieren. Kommen sich zwei Handys zu nahe, wird also eine Ansteckung möglich, speichern die Apps jeweils gegenseitig ihre ID-Nummern lokal auf den jeweiligen Smartphones. Erst, wenn ein Nutzer positiv auf Sars-CoV-2 getestet wird, überträgt sein Handy die ID-Nummern der gespeicherten Nahkontakte an eine zentrale Datenbank, die beim RKI und beim HHI betrieben wird.
Und auch bei der RK- App wird keine Telefonnummer gespeichert.

All die Leute, die Google und Co. freiwillig jegliche Rechte inklusive Standortbestimmung einräumen, die entwickeln jetzt plötzlich einen ausgeprägten Verfolgungswahn. Wobei ein jeder diese App wieder deinstallieren kann, sobald der ganze Corona - Irrsinn vorbei ist.
 
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