Das "beste" unlängst war, dass jemand auf einem Strand mit Sandbänken und flachem Wasser herumliegt und alles irgendwie zu einem Computerspiel wird. Ich muss Dinge verschieben oder aus einem "Strand-Shop" heranholen, um ihn zufriedenzustellen.
Meine "Lieblingsszene" ist aber vielleicht die mit einem freistehenden Baum in einer weiten Landschaft, in der Nähe einer kleinen Stadt, wo nur ich bin und er. An so einer Stelle, die dem nahegekommen ist, hätte ich das mit jemand fast einmal in die Praxis umgesetzt (wohl etwas mehr als "nur kuscheln"). Da ist dann doch jemand vorbeigekommen.
In der Pubertät hat mich einmal eine Art schwuler Traum eine Weile beschäftigt, dann waren sie häufig von Frauen. Eine gelesene Erklärung für die "Zensur" war, dass ich kaum von Dingen im Detail träumen kann, die ich noch nicht erlebt habe. Zumindest "Blümchensex" mit Männern ist jetzt schon drin. Einmal war es ein "Fluchttraum" mit jemand vor einem homophoben Übergriff, aber so etwas ist selten, und ich habe noch keinen selbst erlebt.