(Traumatische) Kindheitserlebnisse?

hey,
es war viellt. nicht die beste idee diese story hier so zu posten, ich finds aber auch ziemlich daneben einfach zu sagen es stimme nicht oder sei unglaubwürdig.....

Natürlich kann man als Leser nie genau wissen ob jemand die Wahrheit schreibt oder nur ein "Gchicht'l druckt".
Aber ich werde wohl noch meiner Skepsis Ausdruck verleihen dürfen.

Wenn ich alles was hier anonym so an persönlichen Dingen oder Erfahrungen gepostet wird für bare Münze nehmen würde, wäre ich sehr einfältig.

Der Benno hat in seiner langjährigen Forumsmitgliedschaft sicher schon Unmengen an G'schichtldruckereien erlebt. Und seine Sensoren sagen ihm, wie meine mir, an dieser story ist was faul.

Kindesmißhandlung durch die Mutter: Kommt leider häufig vor, deswegen von mir aus glaubhaft.
Sexueller Mißbrauch durch die Mutter wie erzwungener Geschlechtsverkehr und erzwungener Oralverkehr ist wohl schon viel seltener anzutreffen.

Seine Schilderung kommt ohne einem einzigen Wort über seine Gefühle dabei aus. Es ist nur eine Aneinanderreihung von Handlungen.
Sein Hinweis, dass er jetzt als Pädagoge an einem Gymnasium arbeitet, ist völlig entbehrlich, außer er will damit die Leser von seiner Glaubwürdigkeit überzeugen.

Das Schwanzava ist schon bis zu einem gewissen Grad ein Gradmesser für Glaubwürdigkeit. Denn ich kann mich an keinen user dieser Art erinnern, der irgendwie intellektuell ansprechende postings abgeliefert hätte. Und von einem Mittelschulprofessor würde ich mir das schon erwarten.

Conclusio: Ich würde drauf wetten der user geht in Innsbruck aufs Gymnasium, wurde von seiner Mutter schikaniert und möchte mit seinem Erstlingspost hier Aufmerksamkeit erregen.
 
Nun ja, da ich das Thema hier grundsätzlich gut finde gebe ich mal was aus meiner Kindheit. Ist zwar nicht so schlimm -zumindest empfinde ich es nicht so- wie bei vielen anderen, aber trotzdem hat es mein Leben doch beeinflusst.

Mein Vater war und ist Alkoholiker seit ich denken kann. Manchmal sogar über Jahre trocken, aber halt nicht immer. Es gibt tausende Dinge die ich hier erzählen könnte, aber dieses war wohl das markanteste.

Besagtes ereignete sich als ich etwa 5 Jahre alt war. Er kam betrunken heim und war fürchterlich aggressiv. Ich erinnere mich noch, dass er mir kurz zu vor ein Messer versprochen hatte und freute mich also schon dass er nach Hause gekommen war. Voller Freude rannte ich aus meinem Zimmer und ich sah wie er meiner Mutter eine ins Gesicht knallte dass sie zu Boden ging. Als er mich bemerkte fuhr er mich mit den Worten "Was willst du auch was?" an. Im ersten Moment brachte ich kein Wort heraus, aber er hackte immer nach. Irgendwann rückte ich dann damit raus, dass er mir doch ein Geschenk versprochen hätte. Er packte mich, schleifte mich zu meiner Zimmertür und warf mich regelrecht hinein. Ich hörte meine Mutter nur mehr schreien...

Zeitsprung, mittlerweile war ich fast 18. Mein Vater trocken, das erlebte verdrängt. So kam ich eines Tages von einem Psychobilly-Konzert zurück, als ich im Stiegenhaus merkwürdige Geräusche hörte. Ein Poltern, ein Jammern. Trotz der langen Zeit die vergangen stieg ein mulmiges Gefühl in mir hoch und so schnell konnte man gar nicht schaun stand ich im 2ten Stock in der Wohnung. Meine Mutter lag am Boden, mein Vater offensichtlich betrunken stand vor ihr. Dann sagte er "Was willst du auch was?"... Ich schaute meine Stiefel an, danach ihn und auf das, was dann folgte möchte ich ehrlich gesagt nicht im Detail eingehen, nur so viel: Seine Blutspur zog sich vom Vorraum bis in`s Wohnzimmer und wäre meine Mutter nicht gewesen, einen nächsten Morgen hätte es für ihn nicht mehr gegeben.

Merke: Alles, wirklich alles kommt im Leben einmal zurück. Für ihn war es allerdings nicht das letzte Mal...

Duffy
 
Meine Mutter lag am Boden, mein Vater offensichtlich betrunken stand vor ihr. Dann sagte er "Was willst du auch was?"... Ich schaute meine Stiefel an, danach ihn und auf das, was dann folgte möchte ich ehrlich gesagt nicht im Detail eingehen, nur so viel: Seine Blutspur zog sich vom Vorraum bis in`s Wohnzimmer und wäre meine Mutter nicht gewesen, einen nächsten Morgen hätte es für ihn nicht mehr gegeben.
In meinen Augen eine sehr verständliche und durchaus ehrbare Reaktion :daumen:

@Purice: Vertrete vollkommen deine Meinung :lehrer:
 
...durchaus ehrbare Reaktion :daumen:
Ehrbar war es nicht. Desshalb nicht, weil ich auf die Person die ich eigentlich schützen wollte keine Rücksicht genommen hab. Denn für meine Mutter waren das die wohl schlimmsten Stunden ihres Lebens. Denn Gewalt kam bei uns in dieser Form nicht oft vor und wenn dann beschränkte sie sich auf eine Ohrfeige oder "grobes Wegstoßen". Was allerdings wenig mit einem Jugendlichen aus der Pychobilly-Punk Szene zu tun hat, der mit Stahlkappenstiefel/Sesseln/Vasen ohne jegliche Gnade auf jemanden losgeht... mit Blutspur war da effektiv eine Spur und nicht ein paar Tropferl gemeint...

Das ging soweit, dass ich mit die Haare abschneiden ließ, die Stiefel inkl. Klamotten (die der besagte Nacht) entsorgte, nur dass meine Mutter keine Angst mehr vor mir hatte. Es dauerte bestimmt ein Jahr wenn nicht noch länger, viele Gespräche und Einfühlungsvermögen bis sie mir wieder halbwegs vertraute.

Der Punkt ist, hätte ich ihm nur eine geknallt, währe es ehrbar gewesen, aber so wohl kaum :confused:

Duffy

PS: Erfreulicher weise entschuldigte sich mein Vater bei meiner Mutter und mir gegenüber wird dieses "Erlebnisse" totgeschwiegen. Was ihn jedoch nicht vor der Scheidung bewahrte.
 
Der Punkt ist, hätte ich ihm nur eine geknallt, währe es ehrbar gewesen, aber so wohl kaum :confused:
Nun ja, das es mit der Spur wörtlich gemeint war konnte keiner wissen.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass dieses Mittel angebracht ist die eigene Mutter zu schützen, wenn alles andere versagt. Und ich denke kaum, dass mit ihm reden etwas gebracht hätte, genau so wenig wie eine Ohrfeige.
Gewalt ist nichts Gutes, jedoch scheint es, bei manchen Leuten, der einzige Ausweg zu sein :mauer:
 
.... Der Punkt ist, hätte ich ihm nur eine geknallt, währe es ehrbar gewesen, aber so wohl kaum :confused:
...
was ist in soeinem Zusammenhang schon "ehrbar"? Ich denke, es hat sich an diesem Tag und in diesem Moment bei Dir etwas entladen, daß sich über Jahre davor aufgestaut hat. Aber es war ein Druck für den Du nicht verantwortlich warst, weil Du eben nur das Kind warst und er es war, der Dich überfordert hat. Und die Entladung des Drucks hat den Verursacher getroffen.

Ich kann nachempfinden wie es ist, wenn man hinterher über sich selbst erschrocken ist, aber letztlich bleibt nur die Erkenntnis, daß es eben in diesem Moment und aus dieser Situation heraus vielleicht das einzig mögliche (für einen selbst) war. Auch wenn das jetzt vielleicht blöd klingt, aber vielleicht war es genau das, was Du "gebraucht" hast, um mit der Sache fertig zu werden und abzuschließen.
 
duffy:

also einer seits kann ich es nachvollziehen
aber aus meiner jetztigen sicht find ich das du nicht besser gehandelt hast als dein vater

den so wie ich es gelesen habe hast du eher als rache geschlagen sicher auch um deiner mutter zu schützen aber eher um das zu rechen was er dir damals angetan hat

ich mein du warst da fast 18 da sollte man schn denken können und eher zu polizei gehen oder die mutter aus den schlammasel holen ohne schläge

und meiner meinung nach ich will echt nichts gegen deine mutter sagen
aber ich bin selber mutter

und wenn mein mann unsre kinder einmal schlagen oder durchs zimmer schlagt bin ich weg
ich geh egal wieviel angst ich hätte weil ich meine kinder liebe und sie beschätezen MUSS solang ich es in griff habe und mit 6 jahren soll eine mutter sowas in griff haben

und ich weiß was ich sage den das denk ich von meiner mutter genauso




ich verurteile dich nicht ich kann es nachvolziehen in deiner sicht ehrlich

aber ja du sagtest selber du hast deiner mutter nichts gutes getan

sowas ist schrecklich den ich bin mir sicher sie liebte deinen vater sonst wär sie schon gegangen
 
naja. Gewalt ist natürlich nie eine gute Lösung, aber in der Situation wo die eigene Mutter brutal misshandelt wird... Möchte da nicht sagen das war gut oder war schlecht. Eher wären andere Lösungen langfristig gesehen besser gewesen, aber reagiert man in plötzlichen situationen mit einer Strategie? eher nicht...
 
mir ist genug passiert mein vater war nicht alkoholiker und schlug uns trotzdem auch meine mutter ich bin auch mit 15 heim gekommen und er schlug meine mutter durchs fenster

ich half meine mutter auf uns sagte wenn er sie nopch einmal angreift kann er was erleben und ging mit meiner mutter zur polizei aber ja kam nichts raus weil meine mutter nichts sagte und da kann polizei nichts dagegen tun

kannst mir glauben ich halte echt nicht viel von der polizei echt nicht meiner meinung nach machen die nichts wozu sie nützlich wären

aber etr hat sie nie mehr angegriffen

aber ne blutspur hinterher ziehen das war mehr als nur hinhauen

es wär mehr passiert wenn seine mutter nicht gewesen wär sagte er selber und das ist protal und genauso schlimm was sein vater machte

klar der vater hats verdient

aber wenns blöd hergegangen wär hät er probleme bekomen
 
gebe dir völlig recht. Wie gesagt ich finde es nicht gut was da passiert ist, auch wenn man manchmal vielleicht dazu neigen würde das für richtig zu halten. er ist dadurch nicht besser als sein Vater. Du hast recht.

Das mit der Polizei ist dann so eine Sache. Deine Aussage hat nicht gereicht?

lg
x-contact
 
nein meine aussage ist wirkungslos wenn meine mutter nicht selber gegen ihn aussagt

wir waren 3 die aussagten aber meine mutter nicht und daher konnte die polizei nichts machen
 
Hallo!
Ich hatte als Kind auch so meine Erlebnisse - auch wenn sie sich nicht so schrecklich anhören, wie viele andere hier, denen ich mein aufrichtiges Mitgefühl und Bedauern ausdrücken möchte.
Ich weiss nicht ob mich meine Erlebnisse traumatisiert haben, aber geprägt vielleicht schon.

Als Kind hate ich immer schon eine "Antenne" für das Thema SEX.
Ich hab mitbekommen, wie meine Eltern gebummst haben, dass meine Mutter meinen Vater mehrmals betrogen hat, weil Sie (wie ich) viel Verlangen danach hatte, mein Vater nicht so stark, zumindest nicht real.

Pornographie hat ihn schon eher fasziniert - wie mich ;-)
Wir hatten alles zuhause - Gay, Animal, SM, usw usw ..
In den damals (70er Jahre) üblichen Formaten, also kleine schmuddelige Heftchen, schwarz-weiss Magazine und vor allem Filme(die, wo man einen Projektor brauchte, keine Ahnung wie das Format heißt).

Ich habe diese Sachen schon in sehr jungen Jahren bei meinen Eltern gefunden, ich denke ich war noch keine 10 Jahre alt, als ich all das schon gut kannte - und es mich zugegebener Maßen auch sehr faszinierte.

Was passiert ist
Ich erinnere mich, ich war vielleicht 8 oder 9, dass mich eines Abends ein Nachbar, der war ca. Anfang 20 und somit für mich "steinalt" unter einem Vorwand in unseren Keller des Gemeindebaus lockte um mir was zu zeigen.
Hat er auch - und zwar seinen Schwanz, der mir damals in natura echt riesig vorkam. Da ich ja schon einiges gesehen hatte war ich eher neugierig statt verängstigt. Er wollte dass ich ihn wixe - es dauete nicht lang und er spritzte alles auf den Boden. Er lobte mich sehr und so war dieses erste Erlebnis denk ich nicht traumtisch für mich.

Wenige Jahre später - ich war denk ich so um die 10 oder 11 hatten wir zuhause eine Party. Wir Kinder haben das geliebt, wir durften lang aufbleiben, die Erwachsenen waren bald beschwipst und kümmerten sich nicht um uns. Und wir durften aufbleiben solang wir wollten.
Ein älterer Verwandter von uns hat das auch ausgenutzt. Er ging mit meinem gleichaltrigen Cousin und mit mir in den Hof - es war nachts um ca.23h. Dort setzte er sich in einen Gartensessel und wir plauderten. Dann gab er uns Alkohol zu trinken. Schliesslich holte er seinen Schwanz aus der Hose, der mir noch grösser als der des Nachbar vorkam.
Abwechselnd mussten wir ihn erst wixen. Wenige Minuten später sollte ich das erste mal einen Schwanz im Mund haben. Wir waren aufgeregt aber neugierig und so taten wir was er wollte.
Heute wie damals empfinde ich keine Scham oder Abscheu auf ihn, er war nicht grob und brutal. Im Gegenteil, ein wohliges Gefühl macht sich breit, wenn ich heute darann denke.
Mein Cousin und ich sollten noch auf so mancher Party unserem Verwandten zu Diensten sein, ehe es ihm dann langweilig oder zu gefährlich wurde.

Was blieb war bei mei meinem Cousin und bei mir die Lust auf Sex mit Männern bzw. Burschen. Und das praktizierten wir dann bis weit in die Pupertät hinein - in allen erdenklichen Stellungen und Varianten.

Lange habe ich das Erlebte verdrängt und nicht drann gedacht.
Ich bin verheiratet und habe selbst 3 Kinder.

Vor 3 Jahren hat mich dann über eine Chatplattform ein Mann zu einem Treffen überredet.
Es war ein Dejavue - wieder sollte ich vor einem Mann knien und blasen. Schlagartig fühlte ich mich in die 70er zurückversetzt und ich habe es genossen. Auch gebummst hat er mich - beschämt muss ich mir eingestehen dass es ein herrliches Gefühl war, endlich mal von einem Mann, nicht von einem Jugendlichen "genommen" zu werden.


Mein Problem damit:
ich bin mir mittlwerweile sicher, bisexuell (und bei Männern devot) zu sein. Gerne würde ich es - auch mit meiner Frau - offiziell ausleben, aber ich kann es ihr einfach nicht erzählen. Zu gross ist die Angst bestehendes zu gefährden und dass sie vor mir die Achtung als Ehemann und Vater verliert.

Und was bleibt ist die Angst.
Die Angst, dass was ich erlebt habe auch mal meine Kinder erleben müssen, auch wenn es bei mir ohne Gewalt passiert ist!

lg

Creme
 
also ich glaub was buch geschrieben hat daher meiner cousine fast das gleiche passierte also es gibts sowas tatsächlich auch wenn man es nicht glauben will oder sogar nicht wahr haben will

und benno zum thema weil er seinen penis zeigt

ich sprech aus eigener erfahrung ich bin selber vergewaltigt worden 5 jahre lang täglich öfter als 5 mal am tag

und ich habe auch erfahren das sex sehr schön sein kann mit den richtigen menschen und ich zeig mich auch ohne probleme ich mein buch ist jetzt 30

wer weiß wie lang er bis zu überwindung gebraucht hat

und warum soll ein päd.. nicht an sex intressiert sein
er will ja eh keine kids also bitte lass ihn doch auch seinen spass


dazu zwei sachen:

erstens geb ich dir recht, man kann nicht wissen, ob das was er geschrieben hat stimmt oder nicht, bzw. hat es meiner meinung nach auch nichts damit zu tun, ob er ein schwanzbild im avatar hat oder nicht.

zweitens hab ich tiefen respekt davor, daß du so schlimmes durchmachen mußtest und heute trotzdem spaß am sex haben kannst. echt hut ab, die meisten würden das glaub ich eher nicht mehr so zulassen. und auch hut ab davor, daß du so offen drüber sprichst (schreibst)! :daumen::daumen::daumen:
 
mir ist gerade eine episode aus meiner kindheit eingefallen...


ich muß so ca. 4 oder 5 jahre alt gewesen sein... meine mutter hat mich mal - während sie mal wieder ein paar boutiquen leergekauft hat - in ein cafe gesetzt, hat mir 10 schilling in die hand gedrückt und beim kellner erdeeren mit schlag für mich bestellt. sie hat dann gemeint, sie kommt gleich wieder, sie geht nur kurz ins geschäft nebenan.

sie kam wieder, aber erst nach mehreren stunden. inzwischen wollte der kellner kassieren und die erdbeeren haben aber nicht 10 sondern 14 schilling gekostet. und ich hab geheult wie ein schloßhund. am abend hab ich dann von meinem vater auch noch einen anschiß und einen satz heiße ohren kassiert, weil ich mich ja aufgeführt hab wie ein mädchen.

ich kann bis heute erdbeeren mit schlag nicht leiden. :mauer:
 
Ich frage mich nur eine Sache, was ist so schlimm am Tisch sitzen zu bleiben, bis alle fertig sind mit dem Essen?

:hmm: ich glaube wir alle sollten unterscheiden können was "gute erziehung" ist und was quälerei und/oder ein justamentstandpunkt eines "stärkeren" - in dem fall der eltern ist :daumen:

ich kenn das auch - allerdings von der grossmutter da mussten wir auch "aufessen"

:lehrer: wobei ich schon verstehe dass dasw kind lernen soll sich nicht zu viel zu nehmen und dann alles wieder zurückzuschicken:lehrer:

:mauer: wenn "das kind" aber kotzt weils schon zu viel war und "das kind" dann auch das gekotze essen muss weil sich ja "das kind" zu viel genommen hat - ist das schlicht und einfach - dumme/überforderte/gedankenlose/gut gemeinte/was auch immer..... -

QUÄLEREI

Sie hatte wohl das Eine oder andere vergessen.

:daumen:

:mrgreen: eine begebenheit aus der jüngsten vergangenheit :mrgreen:

ich war mit meiner frau bei meinen eltern und wir sprachen "von früher" und ich hab so beiläufig erwähnt dass meine mutter (was die ohrfeigen betrifft) durchaus auch eine lockere hand hatte

:mad: sooo ein blödsinn sagte meine mutter erbost wenns,d das noch einmal sagst hast gleich eine

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

:lehrer: heut kann ich mich über sowas abhauen aber damals.......:roll:

Vergeben schon, vergessen nicht. ;)

:daumen:

vergessen schon deshalb nicht um nicht wie ein lemming die selben fehler zu machen :daumen:

und vergeben aus dem einfachen grund weil es fürs eigene seelenheil unsagbar wichtig ist

:lehrer: denn so lange man rachegefühle in sich spürt tut man sich selbst nix gutes - rache verändert deinen karakter dein leben deine psyche - rachegefühle zerstören meisstens den der hasst:lehrer:

Benno arbeitet in Wien. ;) :mrgreen:

:mrgreen: FranzL auch :mrgreen:

genau dieses: "das kann ja nicht stimmen!", hält viele menschen davon ab ihre peiniger öffentlich bloßzustellen und anzuzeigen, das sollte man bedenken.

:daumen: ein mmn gleichsam kluger wie richtiger und wichtiger satz :daumen:

es ist dies mmn ein enorm wichtiger thread und wir sollten sorgsam mit allen postern umgehn - selbst auf die gefahr hin dass das eine oder adere gepostete von unterschiedlichen menschen unsterschiedlich wahrgenommen wird:daumen:
 
:hmm: fast vergessen hätt :hmm:

weil ich gestern eine diskussion hatte über homosexuelle/lesbische beziehungen und deren "recht" auch kinder gross/er/ziehen zu dürfen/können.

ich finde kinder gehören in hände von liebenden erwachsenen - und da ist es mir scheissegal ob diese erwachsenen "eltern" lesben oder schwule oder heteros sind

erwachsene und auch "eltern" sollen ein vorbild sein sollen beispiel geben sollen vorleben sollen aufs leben vorbereiten

:mauer: und nicht kinderseelen zerstören/malträtieren:mauer:

und da ist es mir scheissegal ob diese erwachsenen "eltern" lesben oder schwule oder heteros sind

:daumen: im guten wie im bösen :daumen:
 
nein meine aussage ist wirkungslos wenn meine mutter nicht selber gegen ihn aussagt

wir waren 3 die aussagten aber meine mutter nicht und daher konnte die polizei nichts machen

aber was sollen die Bullen dann machen, wenn die Hauptgeschädigte den Täter in Schutz nimmt, und aussagt Sie wäre gestolpert, etc ...

Das ist generell das Problem mit Gewalt in den Famlien, dass so viele Opfer aus diversesten Gründen schweigen - wie heisst es so schön:

"Wo kein Kläger - da kein Richter"

Genau da liegen die Dunkelziffern von Gewalt in der Familie begraben.
 
Genau da liegen die Dunkelziffern von Gewalt in der Familie begraben.

gewalt in der familie kann von den behörden auch nur dann verfolgt werden wenn einer der beteiligten eine anzeige macht , wenn sich z.b. 2 brüder vor den augen der polizei die köpfe blutig schlagen (...ja da gabs mal so eine geschichte da haben sich zwei geprügelt vor den augen der polizei der eine austrianer , der andere rapidler) kann die polizei rein rechtlich gar nix tun (damit meine ich den tatbestand der körperverletzung(en) , ) a anzeige kanns da höchstens wegen aufruhr öffentlichen ärgernisses geben bzw sachbeschädigung wenn fremde sachen als waffen eingesetzt werden.
 
Zurück
Oben