(Traumatische) Kindheitserlebnisse?

Ich finde es toll, daß einige von Euch - trotz negativer Erlebnisse - keine Rache wollen, sondern lediglich die Vergangenheit abschließen und ein eigenes Leben leben wollen.
Es kommt auch generell die "es ist passiert, aber das Leben hat trotzdem auch was positives" Stimmung rüber.
Mit dem Abschließen der Vergangenheit ist das so eine Sache, gelingt mir nur phasenweise.
Doch es stimmt schon, Rache und Hass würden bringen mir persönlich allenfalls einen Rückschritt bringen. Nur kann ich ich mich selbst heute von einem nicht freimachen: In Momenten eigenen Versagens, gerade in zwischenmenschlicher Beziehung, ist da häufig noch der Impuls, die frühen Erlebnisse und ihren Verursacher dafür verantwortlich zu machen.
 
So wünsche ich mir für dich, dass dir ein annähernd "ideales Gegenstück" begegnet (schon begegnet ist) und so eine erfüllende Beziehung Bestandteil Deiner Realität ist.
Das 'Nicht-Denken' ist meiner Meinung nach so etwas wie eine Fähigkeit, die ich 'trainieren' kann, solange ich mich auf geeignete Erlebnis-Situationen einlasse...

danke sehr, das hoffe ich auch :)
wie heißt es so schön "die hoffnung stirbt zu allerletzt" :cool:
 
Ich finde es toll, daß einige von Euch - trotz negativer Erlebnisse - keine Rache wollen, sondern lediglich die Vergangenheit abschließen und ein eigenes Leben leben wollen.
Will hier nur zur Sicherheit feststellen, dass auch ich nicht voller Jähzorn durchs Leben gehe. Das Thema Rache war seiner Zeit eine akute und, meiner Meinung nach, natürliche Reaktion. Mit dem Thema habe ich jedoch längst abgeschlossen.
 
traumatisch kans auch sein, wenn man als kind über jahre durch a paar gscheide watschen von da meinung vom herrn papa überzeugt wird. irgendwann bist dann a mimose :confused: zum glück, dass weis ich heute, bin ich von der person her so stark, dass mich sowas nicht mehr umhaut. was von dem ganzen geblieben ist: ich werde zum berzerker, wenn mich jemand ins gesicht schlägt. da zuck ich voll aus, und scheisegal, wer da vor mir steht :oops:. zum glück bin ich retorisch halbwegs drauf, dass ich handgreiflichen konflikten, so sich welche ergeben, gut ausweichen kann. früher war des ned. da gabs auchmal a verhandlung :oops::oops:. was habe ich daraus gelernt: meine kinder schlagen :nono: ich trau mich nedamal, denen a ohrfeige zu verpassen. und die hätten sie, weiss gott des öfteren verdient :mrgreen: aber ich versuchs mit reden, und setzte so meine autorität durch. heute stehe ich zu 100% hinter meinen kindern, sowas gabs bei mir ned. schuld, egal was auch passiert ist, war immer ich. mir is mal einer ins fahrrad geknallt, ich konnte nix dafür, der brach sich die nase, seine mutter kam zu meinem vater und ich bezog die prügel :mad:

btw: humor is, wenn man trotzdem lacht :mrgreen:
 
Ich hab mir hier, zum Großteil mit Entsetzen, die Lebens- bzw. Leidensgeschichten der Leute hier durchgelesen und ich kann nur sagen: Hut ab vor euch, dass ihr das so verarbeiten konntet und dass ihr euren eigenen Kindern so gute Eltern seid! :)

Meine Geschichte ist eine Andere: Denn ich kann mich an den größten Teil meiner Kindheit (bzw. an meine Mutter in dieser Zeit) nicht erinnern. Bei mir war/ist das eine Schutzfunktion, da meine Mutter damals sehr schwer krank war (Krebs) und lange Zeit dem Tod näher war als dem Leben. Dass ich mich an diese Zeit nicht erinnern kann, das hab ich aber erst durch eine Therapie herausgefunden. Jeder Mensch verarbeitet sowas eben anders, ich hab mir eben noch zusätzlich zum Verdrängen einen "Schutzpanzer" zugelegt bzw. angefressen. Dieser Panzer ist nun am Dahinschmelzen und es werden wohl damit auch langsam wieder die Erinnerungen zurückkommen (meinte meine Therapeutin). Davor fürchte ich mich zwar ein wenig (denn es sind sicher keine schönen Bilder, die da wieder kommen werden), aber es ist dann auch der einzige Weg, dass ich das mal wirklich verarbeiten werden kann.

ich denke oftmals, hätte ich nicht erlebt was ich erlebt habe, wäre ich nicht der mensch der ich bin, hätte ich nicht die menschen kennen und lieben gelernt, die ich getroffen habe und und und

Genau das denke ich mir auch immer wieder, wenn ich über mein Leben nachdenke und daran denke, dass ich einige falsche Entscheidungen getroffen habe. Denn dann denke ich mir: Ja, aber hätte ich denn die Personen, die nun meine treuesten Freunde sind, dann auch kennengelernt? Und diese Personen will ich in meinem Leben nicht missen.
 
Genau das denke ich mir auch immer wieder, wenn ich über mein Leben nachdenke und daran denke, dass ich einige falsche Entscheidungen getroffen habe.
Also zumindest ich kann mir sicher sein, dass ich nicht der wäre der ich bin. Ich bin quasi bewusst zu dem geworden was ich bin, da ich mein "altes" Leben hinter mir lassen wollte.
 
Wenn man bedenkt, dass es allein in diesem "kleinen" Forum schon so
viele bewegende Schicksale gibt, wobei man berücksichtigen muss,
dass nicht jeder seine Geschichte hier posten will bzw. kann, dann
sollte man einmal bedenken wie hoch die Dunkelziffer in unserem Land
ist, ganz zu schweigen auf der ganzen Welt. Man weiss ja wie Kinder
in manchen Ländern behandelt (Kinderarbeit etc.) werden.

Das positive allerdings ist, dass offensichtlich viele aus ihrer traurigen
Kindheit gelernt haben und an ihren eigenen Kindern nicht die selben
Fehler begehen.:daumen:
 
Spuren insofern hat es bei mir hinterlassen, als dass ich alle, aber wirklich alle Rituale und Familientraditionen meide. Ich feiere weder Weihnachten, noch Ostern und Geburtstag - diese Feste sind mir ein Gereuel und in der Vorweihnachts- bzw. Vorosterzeit fühle ich mich immer sehr unwohl, bis die Festtage vorüber sind und alles wieder seinen normalen Gang hat.

Diese geheuchelten Feste, wo eh immer nur gestritten und dann so auf heilig getan wird, sind für mich immer das Allerschlimmste!

.

Kann ich gut nachvollziehen bei mir ist das genau so !
 
ich lasse niemanden wirklich an mich heran kommen, obwohl ich dazu sagen muss, dass ich immer sehr liebe männer gehabt habe. es ist natürlich nicht so schlimm wie es noch vor einigen jahren war, da ich immer versuche daran zu arbeiten, aber ich halte bewusst einen gewissen abstand zu den menschen, die mich umgeben indem ich den anderen nie wissen lasse, wie ich die dinge wirklich meine, um meine verunsicherung auf mein gegenüber zu projezieren. ich kann über die dinge, die passiert sind offen sprechen, aber die gefühlsebene betreffend bin ich immer meilen von dem was mir mein gegenüber gibt, entfernt. es geht manches mal so weit, dass ich mich angegriffen fühle, wenn mein partner nett zu mir ist, weil ich denke, dass ich das nicht verdient habe. sexuell gesehen wirkt sich das natürlich auch aus. meine gesamte gefühlswelt ist ein derartiges chaos, so nach dem motto "himmelhoch jauchzend, zu tode betrübt". in einem moment habe ich lust und im nächsten will ich von nichts mehr wissen. damit ich sex haben möchte bzw. um auch spass dabei zu haben, muss ein gewisser harmonielevel vorhanden sein, den ich mir häufig durch meine laune selbst vermiese. das ist oftmals so schlimm, dass ich mich in einem moment extrem freue jemanden wieder zu sehen und wenn ich ihn dann sehe wäre ich am liebsten einfach nur wieder alleine.


Aus meiner Praxis kann ich dir sagen dieses Verhalten ist nicht ungwöhnlich nach traumatischen Erlebnissen. Wenn du glaubst das dieses Verhalten unprkatisch ist und dich belastet hol dir prof. Hilfe.

lg Merlin
 
Hallo Freunde !

Aus meiner Praxis möchte ich allen Betroffen ein paart Tips geben.

1: Nehmt Hilfe in Anspruche es gibt viele Stellen an die ihr euch weden könnt, Psychologen, Kirchen, Selbsthilfegruppen

2: Die Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden das ist ein Teil der Therapie wobei da nicht gemeint ist Strafrechtlich sondern ggf in eine face to face konfrontation. (die Meinung Sagen)

Meine Erfahrung ist wenn das nicht passiert sind Therapien sehr viel länger oder ggf. nicht von Erfolg gekrönt. Es muss ein Ausgleich
zwischen Täter und Opfer hergestellt werden !

Merlin
 
Nun Merlin, in meinem Fall, würde es nicht viel bringen - liegt wie gesagt schon 30 Jahre zurück, ich weiss weder Namen noch sonstwas von dem "Täter" ... zudem denke ich, habe ich es in den ganzen Jahren gelernt, damit zu leben ... Es ist nun ja nicht so, dass ich da ständig dran denken muss. Es sind nur so ab und an Situationen, in denen die Sache mal wieder ans Licht kommt ... Glaube, dass würde auch passieren, wenn ich eine Therapie machen würde/gemacht hätte.


LG
CZ
 
Angesichts der hier geschilderten Erlebnisse trau ich mich eigentlich gar nicht, meine zu erwähnen - haben sie doch nichts mit physischer Gewalt oder Mißbrauch zu tun. Bei mir waren es eher seelische Belastungen, die ich lange Zeit verdrängt habe und von denen ich glaube, daß sie mich bis in die jüngste Zeit verfolgt haben.

Ich bin das zweite und uneheliche Kind meines Vaters, meine Eltern waren nie verheiratet und meine Mutter war die klassische Alleinerzieherin. Daraufgekommen bin ich mit 6 Jahren, als ich am Heimweg von der Schule zufällig meinen Vater bei der Stadtbahnstation getroffen habe, ihn freudig begrüßt hab und nicht verstanden, warum er mich weder eines Blickes noch eines Wortes gewürdigt hat sondern einfach weitergegangen ist als würde er mich nicht kennen. Daheim hat mir meine Mutter dann erklärt, daß er verheiratet wäre, noch einen anderen Sohn hätte, bei der Familie lebt und diese nichts von mir wissen darf. (ab diesem Tag wußte sie es allerdings, mein Vater war mit seiner Frau unterwegs und was sollte er noch groß sagen wenn ihm ein fremdes Kind "Papa, Papa" rufend nachrennt :roll:) Sie hat mir dann auch erzählt, ich hätte eine große Familie väterlicherseits, könne diese aber nicht kennenlernen, da mein sittenstrenger Großvater augenblicklich einen Herzanfall erleiden würde, wüßte er um die Schande die mein Vater über die Familie gebracht hat. Und mein Bruder dürfte erst recht nichts von mir erfahren, damit wenigstens ein Kind unter geordneten Verhältnissen aufwächst. - Ich habs damals akzeptiert und verdrängt, lediglich meine Großmutter wurde nicht müde, auch in meiner Gegenwart ständig über meinen Vater herzuziehen wegen der Schande die er meiner Mutter angetan hatte. Als ich sie einmal fragte, was an mir denn so schlecht sei, daß sie es jedesmal erwähnen mußte, hatte sie nur ihr übliches "das verstehst Du nicht" parat.
Meine Mutter war mit der ganzen Situation heillos überfordert, egal was ich tat, ich konnte es ihr nicht recht machen weil sie (wie ihre Mutter) eben auch meinen Vater in mir sah und ich ihren ganzen Frust abbekommen habe. Und den Vater, der uns am Abend besucht hat, hat sie in die Rolle des Machtwortsprechers gedrängt, und selbst wenn er mal zufrieden war, mußte er Mutters Frust transportieren. Ihr ist dann auch regelmäßig die Hand ausgerutscht, bis zu dem Zeitpunkt, als ich ihre Arme festhalten und mit Zurückhauen drohen konnte. Mit 14 bin ich dann für ein Jahr ausgezogen und mit 16 waren meine Freunde meine Familie.

Wie sich das aufs Heute auswirkt - schwer zu sagen, auf jeden Fall hatte ich enorme Probleme mit meinem Selbstwertgefühl, der Persönlichkeitsbildung und dem Selbstvertrauen. Daß ich mit 14 nicht völlig abgerutscht bin, verdanke ich meiner Großtante, die sich immer sehr um mich gekümmert und mich damals auch aufgenommen hat.
Und rückblickend betrachtet habe ich immer durch irgendwas gebremst gefühlt, vieles einfach deshalb nicht einmal versucht, weil ich dachte, mir gelingt das eh nicht und unbewußt immer wieder Situationen heraufbeschworen (in Beziehungen und Beruf), die mich ähnliche Gefühle wie damals wieder erleben ließen.

Ich kann nicht sagen, ich bin froh daß es ist wie es ist, weil ich sonst nicht ich wär - weil wer weis, wer oder was aus mir geworden wäre, wie mein Leben verlaufen wäre, wenn es als Kind anders gelaufen wäre. Aber es ist wie es ist und ich versuche das beste draus zu machen.
 
ich werd nun auch mal schreiben lese schon lange darin aber naja ich und schreiben ^^bitte verzeiht die rechtschreibfehler ich schreib jetzt einfach meine erinnerung auf


also meine kindheit wahr sehr schrecklich meine eltern misshandelten mich und meine 4 geschwister bei mir fing es mit 6 jahren an

von a bis z

meine eltern gaben das ganze geld was sie hatten und auch unser geerbtes geld aus für kaffee,zigaretten und lose also brieflose ,lotto und so zeug aus .

wenn geld für essen da war das war selten und wenn wenig zum essen
bekam zuerst mein vater was zu essen und erst wenn er fertig war und was überblieb dan durften wir kinder ansonsten hatten wir pech

sie schickte mich mit 6 jahren in wien 2 bez. (volkertmarkt ) fals wer kennt zigaretten hollen um 4 uhr nachts
um die zeit gings sehr zu in den markt mir wurde dabei eine pistolle an die stirn gehalten und ein messer an die kehle

sie schickten mich unter tags auf die strasse betten
oder zigaretten stummeln aufheben wenn sie selber keine mehr hatten

wenn ich ohne heim kamm oder ihnen was nicht passte bekamm ich schläge mitn kochlöffel oder mit den gürtel

sie liesen mich stundenlang ja sogar mal tagelang knien

aber nicht normales knien sondern hände ausstrecken und telefonbücher rauf
aber die dicken bis zu 8 stück

wenn das ausging ja dan kamen ziegeln dran auf nen boden der aus steinen ist keine ahnung wie der heist

als ich 9 jahre alt war beginn bei mir die brust zu wachsen ich war sehr früh reif

mit 10 hörte der terror auf und der nächste begann mein vater begann mich zu vergewaltigen täglich 5 mal und öfters
5 jahre lang

neben bei noch wir lebten in nen haus wo 11 jahre ohne strom ohne heißes wasser führsorge machte nichts GAR NICHTS

als ich 16 wahr lernte ich mark kennen in den ich mich hals über kopf verliebte und zu ihn zog ich sagte immer zu ihn selbst wenn ich ihn nicht gelibt hätte wär ich zu in nach oberösterreich gezogen

es war einfach ne chance auf freiheit

gott sei dank kam ales anders
ich liebte ihn ja und nu haben wir 3 kinder und sind verheiratet und ich lebe nun mein eigenes leben
bin nun 24 jahre als

als ich 22 jahr war kam alles ans lich durch meiner schwester die 8 jahre lang vergewaltigt hat
sie machte was dagegen

er bekamm 4 jahre haft und starb in ersten jahr

mann muss dazu sagen
ich habe meinen vater verziehen deswegen zeigte ich ihn nicht an
ich hasse ihn auch nicht
keine ahnung warum aber er ist mein vater und nach den vergewaltigen war er genauso noch mein vater

das ist meine vergangenheit und ich weiß nu wi schön das leben anders ist
 
Nun Merlin, in meinem Fall, würde es nicht viel bringen - liegt wie gesagt schon 30 Jahre zurück, ich weiss weder Namen noch sonstwas von dem "Täter" ... zudem denke ich, habe ich es in den ganzen Jahren gelernt, damit zu leben ... Es ist nun ja nicht so, dass ich da ständig dran denken muss. Es sind nur so ab und an Situationen, in denen die Sache mal wieder ans Licht kommt ... Glaube, dass würde auch passieren, wenn ich eine Therapie machen würde/gemacht hätte.


LG
CZ

Wenn es für dich passt dann ist es sicher richtig ohne Frage, die Sache ist nur dann relevant wenn es dein Leben unangemessen negativ beinflusst. Beispiel:

Wenn ein dir nahe stehender Mensch verstirbst ist jeder traurig, normalerweise legt sich das innerhalb von 2 - 3 Monaten oder auch schneller, und ein zwei mal im Jahr hast du für ein paar Augenblicke ein Träne im Auge wenn du daran Denkst"

Das ist ok wenn du aber jeden Tag daran denkst oder aber nach zwei Jahren immer noch trauer verspührst passt was nicht !

Ich kann Dir aus meiner Praxis sagen das Menschen mit schlimmen Schicksalen ohne Hilfe gut zurecht gekommen sind andere aber
mit augenscheinlich "kleinen" Missbräuchen nicht !

Merlin
 
Angesichts der hier geschilderten Erlebnisse trau ich mich eigentlich gar nicht, meine zu erwähnen - haben sie doch nichts mit physischer Gewalt oder Mißbrauch zu tun.

niemand kann beurteilen wie jemand anders das geschehene erlebt und fühlt.

dass dein vater dich verleugnet hat ist ein herbes erlebnis und prägt sicherlich das leben.

ich kannte mal ein mädel, das musste immer mit einsern nach hause kommen und wurde psychisch von den eltern fertig gemacht wenn das nicht der fall war. was ist schlussendlich passiert? sie flog beim führerschein durch und hat sich vor die badnerbahn geworfen. auch die psychische hetze wirkt sich aus...

im gegensatz zu anderen erlebnissen hier wirken sich "kleine" erlebnisse manchmal genauso traumatisch in irgendeiner form aus.

@PhantasieGirl: ich finde es sehr schön zu lesen, dass du trotz allem versuchst dein leben bestmöglich zu leben und verzeihen konntest. ich könnte es nicht.
 
Psychische Grausamkeit hinterlässt oft tiefere Wunden als physische. Habe nicht nur einmal jemandem den Lebensmut in einer solchen Situation zurückgeben müssen, und das ist bei Gott nicht einfach...
 
ich hatte eigentlich nur 1 traumatisches erlebnis , hab mit 14 den bmw vom papa "ausgeborgt" für eine nachtfahrt die dann bald in einem graben und am dach endete, kam aus der karre ned raus , bis da mal jemand kam das dauerte einige zeit , da ist mir schon gscheid der arsch gegangen :roll:
 
ich hatte eigentlich nur 1 traumatisches erlebnis , hab mit 14 den bmw vom papa "ausgeborgt" für eine nachtfahrt die dann bald in einem graben und am dach endete, kam aus der karre ned raus , bis da mal jemand kam das dauerte einige zeit , da ist mir schon gscheid der arsch gegangen :roll:

Und wie hat er darauf reagiert? Froh dass dem Sohn nichts gröberes passiert ist oder brutale Zornanfälle weil der BMW hinüber ist?
 
Und wie hat er darauf reagiert? Froh dass dem Sohn nichts gröberes passiert ist oder brutale Zornanfälle weil der BMW hinüber ist?

hab damals a gscheide tracht prügel erhalten , die hatte ich aber auch verdient :roll:
 
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