(Traumatische) Kindheitserlebnisse?

...das sind ja heftige geschichten.....ich hab zwar nicht alle gelesen, aber die, die ich gelesen habe, haben mir völlig gereicht!.
sowas find ich nicht fair....wenn man so wie biene es nicht schaft süßigkeiten auf den weihnachtsbaum zu hängen, weil man einen üblen vater hatte. das find ich wirklich heftig!

lg jess:winke:
 
...das sind ja heftige geschichten.....ich hab zwar nicht alle gelesen, aber die, die ich gelesen habe, haben mir völlig gereicht!.
sowas find ich nicht fair....wenn man so wie biene es nicht schaft süßigkeiten auf den weihnachtsbaum zu hängen, weil man einen üblen vater hatte. das find ich wirklich heftig!

lg jess:winke:

Finde ich auch. Natürlich weiss man nicht welche Umstände einen Menschen zu veranlassen die eigenen Kinder zu misshandeln allerdings wenn ich mir vorstelle wie so jemand kleine unfähig sich zu wehrende Wesen quält vergeht mir jede Toleranz für die Täter. Einfach eine riesen Sauerei so etwas.
 
Nein, dass weiss man nie,was in einen Menschen vorgeht.
Nur,verstehen, tue ich es bis heute nicht,aber ist ja egal.
Ich hab ja jetzt einen lieben Partner,der über unsere Familienverhältnisse Bescheid weiss.Nicht über alles,über dass , was ich hier geschrieben hatte, wusste er nichts.Es gibt gewisse Dinge,über die man eigentlich nicht mehr sprechen will, und er versteht mich.Aber, als er das las,staunte er schon,naja.
So war meine Kindheit, und es hat mich geprägt.
Da ich ein positiv denkender Mensch bin,hat es auf unsere Beziehung auch keine Auswirkung.:)
 
Ich habe alle Posts gelesen und lange überlegt ob ich meine Geschichte Posten soll.

Ich fang dann mal an:

Angefangen hat alles als ich 6 Jahre alt war(ca.30 Jahre her) wenn ich mich nicht benommen habe, sagte meine Mutter immer, ich soll mich komplett ausziehen und in er Küche warten bis sie kommt. Dann hat sie die Herdplatte eingeschalten, und mich von Körperteil zu Körperteil jeweils ein paar sekunden raufgedrückt, bis ich nicht mehr liegen und sitzen konnte vorlauter Brandnarben.(Mein Vater starb als ich 3 Jahre alt war, meine Mutter war, wie so oft, Überfordert und Alkoholikerin.)

Mit 8 Jahren quälte sie mich, wenn ihr langweilig war, mit sinnlosem Zeug, sie ließ mich das Bad schrubben und Urinierte davor ins heiße Wasser und sollte so den Boden putzen, mit geschlossener Tür da es ärger stinkt. Anschließend konnte ich mich mit dem Wasser Duschen/Baden.

Mit 10Jahren ließ sie mich soviel essen bis zum erbrechen, sammelte das Erbrochene in einem Kübel und schlug es in eine Pfanne wie Omeletten.

Als ich angefangen habe zu Pubertieren, also mit 13 - 14 Jahren vergriff sie sich regelmäßig an mir, sie nahm meine Hand und fuhr an ihre Brust und ihre Vagine. Ich sollte ihr die Brust massieren und mit ihren Dildo die Vagina stimulieren.
Aber das blieb leider nicht bei dem...Ich musste mit ihr Geschlechtsverkehr haben sie lecken und was alles dazugehörte...

Mit 17 ging ich von zu Hause und ging in die Schweiz zu verwandten, machte dort meine Matura und studierte Pädagogik in Innsbruck und unterrichte jetzt in einem Gymnasium in Tirol, seitdem habe ich nichts mehr von meiner Mutter gehört.

Vielen Dank fürs durchlesen
 
wow, das sind echt krasse geschichten, die ich hier lese.

meine geschichte:

ich bin das ältere kind von einem geschwisterpaar, meine schwester ist jetzt 18, ich bin 21. ich kann mich noch gut erinnern, und hab jetzt noch immer den eindruck und vertrete die meinung, dass ich es viel schwerer hatte als meine schwester.

wenn ich daran denke, wie es während der schulzeit war, als ich eingeschult wurde. es musste alles perfekt sein, beim schreiben mit bleistift, ja nicht nachfahren, ja nicht zu viel radieren, am besten gar nicht radieren und wenn mal was nicht gepasst hat, schallte schon die ohrfeige. auch wenn das bogerl vom kleinen "g" zu kurz war, gabs da schon schläge und meine mutter saß immer wachsam neben mir und beobachtete mich genau, was und vor allem WIE ich etwas geschrieben habe.
diese "kritik" und belehrung bekam ich oft genug zu spüren, aber lob hingegen gab es keines.
wenn ich mit einer hü heim kam, und da stand "gut" und nicht "sehr gut" gabs schon dicke luft (im besten fall), diktate MUSSTEN 0 fehler haben, alle meine schularbeiten musst auf 1 sein, wenn nicht, gabs wieder viel ärger. erst mit der AHS wurde sie lockerer.
fazit, wenn man sagen kann: in der volksschule habe ich jeden erdenklichen test, jede schularbeit, jede zeugnisnote auf 1 gehabt. mein notendurchschnitt durch die gesamte ahs, war mind. 1.7, und selbst da machte ich mich schon fertig, da brauchte ich keine mutter mehr dazu, die mich bloß stellt.

heute merke ich zb. dass diese erziehungsmethode mich schon stark geprägt hat. ich bin arg perfektionistisch, extrem selbstkritisch und meine selbstwerteinschätzung ist eigentlich unter dem, was ich eigentlich wirklich wert bin, allein aufgrunddessen, was ich jetzt schon erreicht habe in meinem jungen alter. ich weiß es ja, aber es will einfach nicht in meinen kopf rein, weil in menem kopf noch immer der gedanke vernarbt ist, dass ich nicht gut genug bin, dass ich alles besser machen muss, dass ich es perfekt machen muss. es muss alles sitzen, es muss alles passen, ansonsten bin ich nicht gut. ich muss der beste sein. und wenn etwas schief geht, ihr habt keeeeine ahnung, was für gewissensbisse ich habe und was für schuldgefühle ich empfinde. dauernd diese hintergedanken zu haben, dass ich eh nix kann, dass ich nicht gut genug bin, dass ich nichts kann... macht einen total fertig.

manchmal hat sie sich auch zu mir ins bett gelegt, als ich 11 war und mir "einen runtergeholt", und ich hab sie machen lassen, weil es sich ja schön angefühlt hat aber ich war noch jung und wusste wohl noch nicht, dass das nicht richtig ist/war.

was noch hinzu kommt ist, der gewissensbiss, dass ich mich von meinem großvater nicht gescheit verabschiedet habe, als er zurück nach china gezogen ist. damals war ich 10 oder 11 jahre alt. er war schon alt und wollte halt dorthin zurückkehren, wo er geboren wurde. es war schon spät, ich hab gequängelt udn wollte heim und habe mich flüchtig von ihm verabschiedet, bevor ich dann nachhause gefahren bin und er kurz darauf zum flughafen. das war das letzte mal, dass ich ihn gesehen habe. er ist ca. 2 jahre oder 3 darauf gestorben. und ich hab mich nicht von ihm verabschieden können, ihm nicht danken können, was er für mich alles getan hat, dass er mich großgezogen hat und dass ich ihn unglaublich lieb habe, weiß er auch nicht. wir haben zwar ab und zu telefoniert aber.... wie gesagt...der gebührende abschied blieb aus.
und das ist etwas, das ich mir nie verzeihen werde, daher habe ich mir vorgenommen, alles was ich anfasse, was ich unternehme, was ich erreiche, jeden schritt, den ich mache, dass dieser für ihn ist.
 
Ich habe alle Posts gelesen und lange überlegt ob ich meine Geschichte Posten soll.

[....]

Vielen Dank fürs durchlesen

Auch auf die Gefahr hin, daß ich Dir Unrecht tue - Mir fällt dazu nur ein Goethe Zitat ein:

Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube....
 
Ich habe alle Posts gelesen und lange überlegt ob ich meine Geschichte Posten soll.

Hättest du besser bleben lassen. Es zeugt von wenig Respekt für die Betroffenen diesen Thread für Selbstdarstellung zu verwenden. Deine Geschichte ist blanker Hohn für die hiesigen Poster.
 
Wow wenn ich das alles so lese dann bin ich echt froh, dass ich nur die eine oder andere Watsche abbekommen hab.

Ich bin auch einen Nachmittag lang mal beim Esstisch gesessen weil ich mich geweigert habe den Spinat zu essen der vor mir am Teller war. Ich glaub ich bin da a paar Stunden lang gesessen aber am Ende habe ich gewonnen und musste ihn dann nicht mehr essen.

Geschlagen oder misshandelt wurde bei uns nie jemand.

Klar a mal a Watsche oder Stubenarrest oder früher ins Bett gehen, Eckerl stehen und solche Dinge, die Dinge die "normal" sind.

Ich bin mittlerweile wenn ich mir, dass alles so durchlese und auch durch die eigen Erfahrung mit meinem Erzeuger der Meinung Eltern müssen sich auch den Titel Mama oder Papa verdienen. Nur weil man die beiden hat heißt, dass noch lange nicht, dass sie es sich auch verdient haben, dass man sie mit Mama oder Papa tituliert. Das müssen sich sich sehr wohl auch durch Liebe, Geborgenheit usw bei ihren Kindern verdienen. Oder sehe ich das falsch?
 
ninnalein: ich geb dir da vollkommen recht, ich betone auch öfters in diskussionen mit meiner mutter, dass sie sich verdienen muss, dass ich sie auch wie eine mutter respektier und behandle, nur weil ich aus ihr rausgeschlüpft bin, garantiert keine ehrerbietung oder dergleichen. so etwas muss man sich verdienen, muss man sich erarbeiten.
 
Ich bin auch einen Nachmittag lang mal beim Esstisch gesessen weil ich mich geweigert habe den Spinat zu essen der vor mir am Teller war. Ich glaub ich bin da a paar Stunden lang gesessen aber am Ende habe ich gewonnen und musste ihn dann nicht mehr essen.

heut muss ich ja darüber lachen, aber als kind wollte ich wegen solchen aktionen oftmals gar nicht mehr essen:
meine mutter wollte immer das ich aufesse und so lange am tisch sitzen bleibe bis das auch der fall war. meistens hab ich mich geweigert, denn wenn es nicht schmeckt oder kalt ist geht das einfach nicht.
es gab mal chilli und sie wollte sich unbedingt wieder durchsetzen. ich hatte aber keinen huger mehr also hat sie versucht mich zu füttern und presste den esslöffel gegen meine zähne, die ich aber zusammenkneifte. irgendwann gaben aber meine zähne und lippen nach und sie schob mir das essen gewaltvoll in den mund. ich hab daraufhin alles in den teller gekotzt. danach durfte ich ohne aufzuessen gehen.
aber im gegensatz dazu hat sie in der klosterschule die nonnen zur sau gemacht, wenn sie mich länger sitzen ließen, weil ich dort auch nicht aufessen wollt.
 
Ich habe alle Posts gelesen und lange überlegt ob ich meine Geschichte Posten soll.

Ich fang dann mal an:

Angefangen hat alles als ich 6 Jahre alt war(ca.30 Jahre her) wenn ich mich nicht benommen habe, sagte meine Mutter immer, ich soll mich komplett ausziehen und in er Küche warten bis sie kommt. Dann hat sie die Herdplatte eingeschalten, und mich von Körperteil zu Körperteil jeweils ein paar sekunden raufgedrückt, bis ich nicht mehr liegen und sitzen konnte vorlauter Brandnarben.(Mein Vater starb als ich 3 Jahre alt war, meine Mutter war, wie so oft, Überfordert und Alkoholikerin.)

Mit 8 Jahren quälte sie mich, wenn ihr langweilig war, mit sinnlosem Zeug, sie ließ mich das Bad schrubben und Urinierte davor ins heiße Wasser und sollte so den Boden putzen, mit geschlossener Tür da es ärger stinkt. Anschließend konnte ich mich mit dem Wasser Duschen/Baden.

Mit 10Jahren ließ sie mich soviel essen bis zum erbrechen, sammelte das Erbrochene in einem Kübel und schlug es in eine Pfanne wie Omeletten.

Als ich angefangen habe zu Pubertieren, also mit 13 - 14 Jahren vergriff sie sich regelmäßig an mir, sie nahm meine Hand und fuhr an ihre Brust und ihre Vagine. Ich sollte ihr die Brust massieren und mit ihren Dildo die Vagina stimulieren.
Aber das blieb leider nicht bei dem...Ich musste mit ihr Geschlechtsverkehr haben sie lecken und was alles dazugehörte...

Mit 17 ging ich von zu Hause und ging in die Schweiz zu verwandten, machte dort meine Matura und studierte Pädagogik in Innsbruck und unterrichte jetzt in einem Gymnasium in Tirol, seitdem habe ich nichts mehr von meiner Mutter gehört.

Vielen Dank fürs durchlesen
Bitte schön,habe mir deines durchgelesen.
Ist das Wahr :fragezeichen::fragezeichen:
Oder Verarscht duuuuuuu :fragezeichen::fragezeichen:
 
naja.....ich weiß nicht buch55...hört sich irgendwie nicht sehr glaubhaft an:hmm:...
ich finde das auch nicht gerade sehr cool wenn du hier sowas postest.
aber falls das wirklich so abgelaufen is, tut es mir schrecklich leid für dich. vorallem täte es mir leid dich als "gschichtldrucker" beschuldigt zu haben.
lg jess:winke:
 
Ich habe alle Posts gelesen und lange überlegt ob ich meine Geschichte Posten soll.
:hmm: Hättest es besser gelassen. :confused:

Die Geschichte klingt viel zu unglaubwürdig, als dass sie wahr sein könnte. Ausserdem würde mMn ein guter Pädagoge nicht im 1. Posting im Forum mit einer solchen Geschichte aufwarten und auch ned (s)einen Schwanz als Avatar benutzen. :roll:
 
:hmm: Hättest es besser gelassen. :confused:

Die Geschichte klingt viel zu unglaubwürdig, als dass sie wahr sein könnte. Ausserdem würde mMn ein guter Pädagoge nicht im 1. Posting im Forum mit einer solchen Geschichte aufwarten und auch ned (s)einen Schwanz als Avatar benutzen. :roll:

Right said Fred....äh...Recht hast, Benno! (Sorry, bin gedanklich in den Musikthreads gefangen)
 
es ist zwar nix auszuschliessen , der fall fritzl hat bewiesen welches schwein in einem menschen stecken kann aber die geschichte von buch55 halte ich als erfunden .​
 
hey,
es war viellt. nicht die beste idee diese story hier so zu posten, ich finds aber auch ziemlich daneben einfach zu sagen es stimme nicht oder sei unglaubwürdig. ich habe selber eine freundin die ein pflegekind (noch relativ klein) aufgenommen hat, welches von seiner alkoholkranken mutter mit gebrühtem wasser übergossen wurde, vielfach gequält und misshandelt wurde... vor wenigen monaten hätte ich es auch für völlig unglaublich und unwahr gehalten, dass ein vater kinder und enkelkinder ein vierteljahrhundert unbemerkt einsperrt- trotzdem ist es wahr und so passiert, hier in österreich...
genau dieses: "das kann ja nicht stimmen!", hält viele menschen davon ab ihre peiniger öffentlich bloßzustellen und anzuzeigen, das sollte man bedenken.

lg
die kleineSklavin
 
also ich glaub was buch geschrieben hat daher meiner cousine fast das gleiche passierte also es gibts sowas tatsächlich auch wenn man es nicht glauben will oder sogar nicht wahr haben will

und benno zum thema weil er seinen penis zeigt

ich sprech aus eigener erfahrung ich bin selber vergewaltigt worden 5 jahre lang täglich öfter als 5 mal am tag

und ich habe auch erfahren das sex sehr schön sein kann mit den richtigen menschen und ich zeig mich auch ohne probleme ich mein buch ist jetzt 30

wer weiß wie lang er bis zu überwindung gebraucht hat

und warum soll ein päd.. nicht an sex intressiert sein
er will ja eh keine kids also bitte lass ihn doch auch seinen spass
 
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