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Treue ?!
Ich für meinen Teil sehe es so - die meisten Menschen sind treu, aber viele gehen gern fremd.
Der Unterschied ??? Meines Erachtens ein grosser. Untreu bin ich wenn ich neben meiner Partnerin eine Beziehung laufen habe und in diese Gefühle und Liebe investiere.
Poppe ich eine andere verstehe ich das als Fremdgehen. Ist zwar ein massiver Vertrauensbruch gegenüber meiner Partnerin, gefährdet aber nicht die Beziehung (sofern Partnerin nicht daraufkommt ). Ist Mann "fertig" geht er nach Hause zur Familie, liebt seine Frau genau so wie immer und der ONS ist auch schon wieder vergessen.
Eher zu hinterfragen wären die Gründe warum Mann (oder auch Frau) fremd geht damit man selbiges vorbeugend verhindern kann.
Und da vermute ich, das sich sexuelle Neigungen vieler Menschen während einer Beziehung / Ehe ändern und weiterentwickeln.
Aus der "ewigen Treue bis der Tod uns scheidet" entwickeln sich im Lauf der Zeit vermutlich bei vielen Phantasien nach Dreier, Vierer, Clubbesuchen, Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht, einfach nur die Lust auf fremde Haut, etc ... Vermutlich jede/r träumt insgeheim von irgend etwas. Und da beginnt dann die Misere. Jeder Schmarrn in einer Beziehung wird beredet, kaum gehts um sexuelle Vorlieben bringt keiner den Mund auf.
Und endet darin das Legionen von gebundenen Männern in Puffs's gehen, im Swingerclub neidvoll auf die Paare schielen welche gemeinsam dort sind, auf Firmenfeiern (mit - oh Wunder - gebundenen Frauen) fremdpoppen usw.
Aber wie sieht's bei Frau aus? Mal ehrlich Biene - durchstöbere mal deine geheimen Gedanken. Kam da nicht auch schon mal die eine oder andere erotische Phantasie ausserhalb der Norm vor? Siehste ... Und hast jemals mit einem deiner Ex von damals drüber geredet?
Viell. hättet Ihr mehr Gemeinsamkeiten entdeckt als du dir viell. vorstellen kannst.
Findet man gemeinsame Neigungen / Vorlieben, was spricht dagegen diese einmal real anzutesten? Mehr als das man einen Versuch abbricht weil's in der Phantasie anders war als in der Praxis kann nicht passieren. Ist man sich darüber vorher einig wird es nachher auch keine Dramen geben.
Vermutlich wird man nie 100% Übereinstimmung finden. Aber findet man nur einige Gemeinsamkeiten gibt es der Beziehung sicher neue Horizonte, man kann Kompromisse schliessen welche beiden Spaß bereiten und Mann (und auch Frau) werden ihr Glück nicht mehr alleine und ausserhalb der Beziehung suchen.
Und gehen die sexuellen Neigungen zweier Menschen derartig auseinander das man keinerlei Kompromisse finden kann, so ist es viell. besser man beendet die Beziehung weil es sonst eben zu fremdgehen, heimlichen Puff-, und Swingerclubbesuchen usw. kommt.
Mir ist schon klar, das ganze ist jetzt ausschliesslich sexbezogen und für eine erfüllte Beziehung gibt es noch wesentlich mehr. Aber meiner Meinung nach ist eine erfüllte Sexualität eine von mehreren wesentlichen Säulen einer Beziehung. Aber meist ist gerade diese eine Säule instabil und dementsprechend wackelt oftmals auch der Rest des Beziehungsgebäudes bedenklich.
Klar kann man jetzt natürlich auch argumentieren - ich unterdrücke meine sexuellen Neigungen / Vorlieben aus Liebe zu meinem Partner, zu meiner Partnerin.
Handelt es sich um Dinge mit wenig Bedeutung wird's keine grösseren Schäden anrichten. Gehen aber die sexuellen Vorlieben dermassen auseinander das einer von zweien ständig das Gefühl hat dem anderen zu liebe auf wesentliches verzichten zu müssen wird er / sie dies in anderer Form (durch fremdgehen, geheime Clubbesuche, Lieblosigkeit usw...) kompensieren und auch in die Beziehung ausstrahlen.
Die extreme Gegenseite wäre natürlich wenn Mann / Frau nur dem Partner zuliebe mit Widerwillen Dinge über sich ergehen lässt welche er / sie überhaupt nicht mag.
Egal ob so oder so, keines von beiden wäre ein dauerhaft erstrebenswerter Zustand. Vernünftiger wäre es viell. wenn Mann / Frau sich in diesem Fall nach einem "gleich gestrickten" Partner umsehen. Aber das bleibt natürlich jedem freigestellt.
Ich für meinen Teil sehe es so: Viele Menschen sperren sich selbst in ihr "Beziehungsgefängnis" ein und beschweren sich dann bitterlich über ihre "Haftumstände". Egal ob's jetzt um Sex, Hobbys, Interessen oder sonst was geht. Und unternehmen aber auch gar nichts um gemeinsam aus diesem Gefängnis auszubrechen
Klar, ist Besitz, sind Kinder vorhanden gibt es noch viele andere Punkte zu berücksichtigen. Aber sollte man das Wohlergehen anderer über das eigene stellen? Erweist man anderen einen guten Dienst wenn man Aufgrund einer unbefriedigenden Lebenssituation ständig "unrund" ist und dies auch ausstrahlt? Ich glaube nicht!
Darum mein Fazit - erstmals über alles reden, Gemeinsamkeiten finden und Kompromisse schliessen. Und kommt man drauf das die Gegensätze zu extrem sind, kein gemeinsamer Nenner möglich ist- besser ein Ende setzen als ein Leben lang monoton nebeneinander daherleben und auf ein Wunder zur Erfüllung seiner Wünsche / Träume zu warten bzw. diese im Geheimen alleine auszuleben.
Denn findet man den Partner / die Partnerin mit dem man (zumindest zu einem grossen Teil) harmoniert wird auch die Treue kein Problem mehr sein.
Ich für meinen Teil sehe es so - die meisten Menschen sind treu, aber viele gehen gern fremd.
Der Unterschied ??? Meines Erachtens ein grosser. Untreu bin ich wenn ich neben meiner Partnerin eine Beziehung laufen habe und in diese Gefühle und Liebe investiere.
Poppe ich eine andere verstehe ich das als Fremdgehen. Ist zwar ein massiver Vertrauensbruch gegenüber meiner Partnerin, gefährdet aber nicht die Beziehung (sofern Partnerin nicht daraufkommt ). Ist Mann "fertig" geht er nach Hause zur Familie, liebt seine Frau genau so wie immer und der ONS ist auch schon wieder vergessen.
Eher zu hinterfragen wären die Gründe warum Mann (oder auch Frau) fremd geht damit man selbiges vorbeugend verhindern kann.
Und da vermute ich, das sich sexuelle Neigungen vieler Menschen während einer Beziehung / Ehe ändern und weiterentwickeln.
Aus der "ewigen Treue bis der Tod uns scheidet" entwickeln sich im Lauf der Zeit vermutlich bei vielen Phantasien nach Dreier, Vierer, Clubbesuchen, Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht, einfach nur die Lust auf fremde Haut, etc ... Vermutlich jede/r träumt insgeheim von irgend etwas. Und da beginnt dann die Misere. Jeder Schmarrn in einer Beziehung wird beredet, kaum gehts um sexuelle Vorlieben bringt keiner den Mund auf.
Und endet darin das Legionen von gebundenen Männern in Puffs's gehen, im Swingerclub neidvoll auf die Paare schielen welche gemeinsam dort sind, auf Firmenfeiern (mit - oh Wunder - gebundenen Frauen) fremdpoppen usw.
Aber wie sieht's bei Frau aus? Mal ehrlich Biene - durchstöbere mal deine geheimen Gedanken. Kam da nicht auch schon mal die eine oder andere erotische Phantasie ausserhalb der Norm vor? Siehste ... Und hast jemals mit einem deiner Ex von damals drüber geredet?
Viell. hättet Ihr mehr Gemeinsamkeiten entdeckt als du dir viell. vorstellen kannst.
Findet man gemeinsame Neigungen / Vorlieben, was spricht dagegen diese einmal real anzutesten? Mehr als das man einen Versuch abbricht weil's in der Phantasie anders war als in der Praxis kann nicht passieren. Ist man sich darüber vorher einig wird es nachher auch keine Dramen geben.
Vermutlich wird man nie 100% Übereinstimmung finden. Aber findet man nur einige Gemeinsamkeiten gibt es der Beziehung sicher neue Horizonte, man kann Kompromisse schliessen welche beiden Spaß bereiten und Mann (und auch Frau) werden ihr Glück nicht mehr alleine und ausserhalb der Beziehung suchen.
Und gehen die sexuellen Neigungen zweier Menschen derartig auseinander das man keinerlei Kompromisse finden kann, so ist es viell. besser man beendet die Beziehung weil es sonst eben zu fremdgehen, heimlichen Puff-, und Swingerclubbesuchen usw. kommt.
Mir ist schon klar, das ganze ist jetzt ausschliesslich sexbezogen und für eine erfüllte Beziehung gibt es noch wesentlich mehr. Aber meiner Meinung nach ist eine erfüllte Sexualität eine von mehreren wesentlichen Säulen einer Beziehung. Aber meist ist gerade diese eine Säule instabil und dementsprechend wackelt oftmals auch der Rest des Beziehungsgebäudes bedenklich.
Klar kann man jetzt natürlich auch argumentieren - ich unterdrücke meine sexuellen Neigungen / Vorlieben aus Liebe zu meinem Partner, zu meiner Partnerin.
Handelt es sich um Dinge mit wenig Bedeutung wird's keine grösseren Schäden anrichten. Gehen aber die sexuellen Vorlieben dermassen auseinander das einer von zweien ständig das Gefühl hat dem anderen zu liebe auf wesentliches verzichten zu müssen wird er / sie dies in anderer Form (durch fremdgehen, geheime Clubbesuche, Lieblosigkeit usw...) kompensieren und auch in die Beziehung ausstrahlen.
Die extreme Gegenseite wäre natürlich wenn Mann / Frau nur dem Partner zuliebe mit Widerwillen Dinge über sich ergehen lässt welche er / sie überhaupt nicht mag.
Egal ob so oder so, keines von beiden wäre ein dauerhaft erstrebenswerter Zustand. Vernünftiger wäre es viell. wenn Mann / Frau sich in diesem Fall nach einem "gleich gestrickten" Partner umsehen. Aber das bleibt natürlich jedem freigestellt.
Ich für meinen Teil sehe es so: Viele Menschen sperren sich selbst in ihr "Beziehungsgefängnis" ein und beschweren sich dann bitterlich über ihre "Haftumstände". Egal ob's jetzt um Sex, Hobbys, Interessen oder sonst was geht. Und unternehmen aber auch gar nichts um gemeinsam aus diesem Gefängnis auszubrechen
Klar, ist Besitz, sind Kinder vorhanden gibt es noch viele andere Punkte zu berücksichtigen. Aber sollte man das Wohlergehen anderer über das eigene stellen? Erweist man anderen einen guten Dienst wenn man Aufgrund einer unbefriedigenden Lebenssituation ständig "unrund" ist und dies auch ausstrahlt? Ich glaube nicht!
Darum mein Fazit - erstmals über alles reden, Gemeinsamkeiten finden und Kompromisse schliessen. Und kommt man drauf das die Gegensätze zu extrem sind, kein gemeinsamer Nenner möglich ist- besser ein Ende setzen als ein Leben lang monoton nebeneinander daherleben und auf ein Wunder zur Erfüllung seiner Wünsche / Träume zu warten bzw. diese im Geheimen alleine auszuleben.
Denn findet man den Partner / die Partnerin mit dem man (zumindest zu einem grossen Teil) harmoniert wird auch die Treue kein Problem mehr sein.