Triage

Was mich/uns stört, dass ständig nach Schuldigen und Verursachern gesucht wird!
Draussen konnte ich nie hören dass je ein Mediziner, ein Rettungsfahrer, ein Feuerwehrler, ein Bergretter oder Wasserretter jemals einen Menschen im Unglücksfall für sein Tun und Handeln beschuldigt hat, niemals!
Wie soll denn z.B. ein Sanitäter wissen was die betreffende Person 3 Tage vorher gemacht hat? :unsure:
 
Wie soll denn z.B. ein Sanitäter wissen was die betreffende Person 3 Tage vorher gemacht hat? :unsure:

Du hast da was nicht verstanden! Es steht weder dem Sanitäter, noch dem Mediziner und keinem Menschen zu, zu urteilen. Aufgezählte Personengruppen sind in ihrem Fach Professionisten deren Aufgabe es ist, Menschen so gut es möglich ist zu versorgen und sich nicht anmaßen, ein Urteil zu fällen. Dazu gibts dann EFler, Stammtischler und manchmal auch Gerichte!
 
Was mich/uns stört, dass ständig nach Schuldigen und Verursachern gesucht wird!
Draussen konnte ich nie hören dass je ein Mediziner, ein Rettungsfahrer, ein Feuerwehrler, ein Bergretter oder Wasserretter jemals einen Menschen im Unglücksfall für sein Tun und Handeln beschuldigt hat, oder ihn/sie mit Vorwürfen bombardiert, niemals!
Natürlich nicht. Wer den eid geschworen hat, muss jeden behandeln, egal, ob passiver massenmörder, kinderschänder oder mörder.
Die gerichte und gesetzgebung sind gefordert, so wie ein leichtsinnig bergverunfallter seine bergung selbst zahlen muss, könnte ein bekennender coronaleugner seine krankheitskosten im corona fall zb auch selbst zahlen müssen.
 
Die gerichte und gesetzgebung sind gefordert, so wie ein leichtsinnig bergverunfallter seine bergung selbst zahlen muss, könnte ein bekennender coronaleugner seine krankheitskosten im corona fall zb auch selbst zahlen müssen.

Da beginnt genau das Dilemma! Dann müsste jeder Raucher, Trinker, Esser, Süchtige, Freizeitsportler, sexuell Freizügige und Verkehrsteilnehmer immer seine Bergungs und Behandlungskosten komplett finanzieren. Wo beginnt man, wo endet es? Die Bergungskosten und Hubschrauberkosten werden sowieso in Rechnung gestellt, die wiederum vielfach von Versicherungen und Kreditkartenfirmen übernommen werden. Die medizinische Behandlung bezahlt immer die Krankenkasse, sofern man versichert ist-was in Österrich sowieso verpflichtend ist.
Und um das Ganze weiterzuspinnen, müsste man auch sofort jeden der einen Grippalen oder Influenza hat und sich zum Arbeitsplatz schleppt um den coolen Maker zu spielen, auch verklagen können.
 
Da beginnt genau das Dilemma! Dann müsste jeder Raucher, Trinker, Esser, Süchtige, Freizeitsportler, sexuell Freizügige und Verkehrsteilnehmer immer seine Bergungs und Behandlungskosten komplett finanzieren. Wo beginnt man, wo endet es? Die Bergungskosten und Hubschrauberkosten werden sowieso in Rechnung gestellt, die wiederum vielfach von Versicherungen und Kreditkartenfirmen übernommen werden. Die medizinische Behandlung bezahlt immer die Krankenkasse, sofern man versichert ist-was in Österrich sowieso verpflichtend ist.
Und um das Ganze weiterzuspinnen, müsste man auch sofort jeden der einen Grippalen oder Influenza hat und sich zum Arbeitsplatz schleppt um den coolen Maker zu spielen, auch verklagen können.
Es geht um die dimensionen des schadens, den wer bewusst und absichtlich verursacht.
Nicht vergessen, wir sind beim thema pandemie. Das ist eine andere dimension als alles, was wir bisher kannten. Das rechtssystem wird sich anpassen müssen.
Es wird noch viele diskussionen geben...
 
Die evidenz spricht halt gegen deine behauptung. Kannst du drehen wie du willst.

Wo sind dann die Ansteckungen im Sommer geblieben? Hast du überhaupt nur den Hauch einer Ahnung wie es da fast täglich am Donaukanal, Votivpark, Karlsplatz usw zuging? Gartenpartys, bumvolle Lokale, und und und...

Ebenso hat keine einzige Demo die Zahlen nach oben schnellen lassen.

Komisch, das Wetter wird schlechter, Viren freundlicher somit, die Leute sind vermehrt drinnen und die Zahlen explodieren.
 
ersteinschätzung, deswegen wird erstmal an belegten Intensivbetten nix geändert, nicht? etwas anderes ist, wenn keine Chance mehr besteht, dann würd der vom intensivbett vielleicht auf die Palliativ verlegt. oder hab ich das falsch verstanden?
Ich nehm an dass, falls es soweit kommt das die Patienten mit den schlechtesten Chancen vom Beatmungsgerat genommen werden, die keine Palliativbetten mehr brauchen. Die werden vermutlich eher direkt von den Geräten genommen und können gleich in die Pathologie.
Dem Abschalten eines Leben´s, weil wer anderer Vielleicht überlebt, wenn er die Maschinen bekommt.... Was Medizinrechtlich glaube ich noch immer verboten ist, jemanden auszuknipsen, oder ?!
Obs verboten ist weiß ich nicht. Aber ich finde Ärzte sollten schon zu soetwas bereit sein und auch die Krankheitsverlaufe in ihre Überlegungen einbeziehen.
Wenn ein Patient seit 2 Wochen ein Bett belegt und keine Besserung merkbar ist oder es sogar merklich bergab geht... Macht es wohl wenig Sinn den noch eine 3 Woche in dem dringend benötigten Bett sterben zu lassen.

Das wären alles sehr harte Entscheidungen... Aber ich glaube das Beste wird sein wenn Ärzte das individuell entscheiden von Fall zu Fall.
 
Wo sind dann die Ansteckungen im Sommer geblieben? Hast du überhaupt nur den Hauch einer Ahnung wie es da fast täglich am Donaukanal, Votivpark, Karlsplatz usw zuging? Gartenpartys, bumvolle Lokale, und und und...

Ebenso hat keine einzige Demo die Zahlen nach oben schnellen lassen.

Komisch, das Wetter wird schlechter, Viren freundlicher somit, die Leute sind vermehrt drinnen und die Zahlen explodieren.

ja eh.
Du hast allerdings schon mehrfach behauptet, dass der lockdown nur deshalb erfolg gezeigt hat weil es wärmer geworden ist.

Wäre es im Frühjahr nicht warm geworden, hätte man kaum was gesehen.

Falls Belgien und Tschechien den frühling nicht vorgezogen haben dürfte deine aussage wohl etwas unhaltbar sein :)

Dazu kommt dann noch Australien, die 2 wellen innerhalb eines jahres hatten - eine im sommer, eine im winter.
Aber da hast du (oder dein gleichgesinnter mitschwurbler) mir ja schon erklärt, dass das daran liegt, dass die leute im sommer auch drinnen sind wegen der klimaanlagen :D
 
Ich hab nun 2 1/2 Seiten gelesen und kann mir diese "metaphysische" Rumeierei nicht mehr reinziehen.
Erstens mal, die direkt betroffenen melden sich hier natürlich nicht zu Wort. Man sollte mal sie fragen, was sie wollen und wie sie über die Möglichkeit zu sterben denken. Das hat nichts mit Pietätlosigkeit zu tun, sondern "eigentlich" dem normalen Umgang und Fragestellung, wie die Haltung zum und Umgang mit dem Tod und der Vergänglichkeit ist - die im Jugendwahn komplett verloren gegangen ist.

Meine Mutter ist über 80 und ihr tut e schon alles weh und hat überall Schmerzen, wo kein Arzt feststellen kann, woher das letztendlich kommt. Im Sommer war sie bereits mal im Krankenhaus und zeigte sich ziemlich bockig bezüglich Maske(n und ist es nach wie vor), liegt uns ständig in den Ohren, wie sie ihren Mann (meinen Vater) vermisst (klar, ist verständlich) und dass sie eigentlich e nicht mehr will und ihr Leben toll und lange war.

Die moderne Medizin ist zu vielem in der Lage - und hält uns inzwischen lange am Leben, vielleicht inzwischen "zu lange", weil wir dann zwar alt werden, aber die Frage ist schon: zu welchen Bedingungen?!
Mein Vater ist 10 Jahre dahingestorben und meine Mutter ist seit einiger Zeit am Weg dorthin. Aber weil es halt Flüssigkeiten gibt und Smarties, leben Menschen halt noch 10-20 Jahre länger....Ist das Pietätlos? "Unmenschlich"? "Egoschwein"?
Ich habe auch schon über mich nachgedacht, wie ich eigentlich alt werden möchte - gerade hinsichtlich dessen, was ich bei meinen Eltern gesehen habe und jetzt sehe. Und ehrlich gesagt, ich will gar nicht so alt werden, nur des alt werdens Willen! Vielleicht gibt es Mittel, die Organe etc. am Laufen halten. Aber deswegen sind oft Schmerzen nicht weg, wie ich bei meiner Mutter sehe (und meinem Vater, der halt dann dahingesiecht ist).
Wie bereits im Thread ad "Sterbehilfe" angedeutet (mehr schreib ich dazu nicht, weil andere/viele "schockiert" sind oder wären), bin ich hier für knallharte Wege!

Und ich schreibe hier von Fällen, die klar sind. VOR ALLEM aber: man muss halt mal die Menschen fragen, was sie wollen. das hätte man schon vor 20 Jahren machen sollen, oder 10, nicht jetzt, weil alle gleich mit "Zeit des Nationalsozialismus" kommen. Es hat schlicht und einfach mit der Tatsache zu tun, dass wir älter werden - eine schockierende Erkenntnis. Und noch schockierender: wir werden nicht nur älter, ja, wir sind vergänglich und sterben sogar.
Ihr geht es nicht darum Flaschendrehen zu spielen und/oder einen Diktator zu wählen, der über Leben und/oder Tod entscheidet, sondern eben darum, dass man sich mit dem Thema auseinandersetzt. Wo ich die Egoismen sehe, eben oft bei den Kindern, die dann die Eltern bzw. einen Teil so lange am Leben halten wollen, so lange es geht, egal ob die Person dann 5 Jahre am Tropf, Maschine etc hängt, DAS halte ich für Egoismus!

Und nochmals, es soll nicht über den Kopf der Betroffenen entschieden werden! Sondern aktiv über das Thema, was ja realer Teil des Leben ist - eigentlich, aber wie bereits vorher geschrieben, dass wird inzwischen verdrängt, ignoriert und "negiert" so lange es geht.

Insofern sehe ich Corona in der Hinsicht als weitere Krankheit - von vielen - die halt Menschen betreffen kann. Ältere mehr - junge auch, aber weniger. Also sollte man sich damit auseinandersetzen. Bzw. wäre eine "etwas" objektivere Auseinandersetzung hilfreich. Aber lieber wird emotional Leute dann vorgeworgen, was für ein "Schwein", "Arsch", "Egoist", 3-Reich-Methoden-Anhänger (?) etc wäre.

€: zumal ältere Menschen, kommt mir so vor bzw. nach meiner Beobachtung, mit dem Thema Tod wesentlich entspannter umgehen und realistischer umgehen, als "jüngere", die das entweder kategorisch ausschließen (wollen), dass die Eltern sterben (könn(t)en) und/oder hier, da und dort und EF darüber diskutieren, warum das Leben eines älteren "weniger Wert" sein sollte als eines jüngeren...
 
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Ich hab nun 2 1/2 Seiten gelesen und kann mir diese "metaphysische" Rumeierei nicht mehr reinziehen.
Erstens mal, die direkt betroffenen melden sich hier natürlich nicht zu Wort. Man sollte mal sie fragen, was sie wollen und wie sie über die Möglichkeit zu sterben denken. Das hat nichts mit Pietätlosigkeit zu tun, sondern "eigentlich" dem normalen Umgang und Fragestellung, wie die Haltung zum und Umgang mit dem Tod und der Vergänglichkeit ist - die im Jugendwahn komplett verloren gegangen ist.

Meine Mutter ist über 80 und ihr tut e schon alles weh und hat überall Schmerzen, wo kein Arzt feststellen kann, woher das letztendlich kommt. Im Sommer war sie bereits mal im Krankenhaus und zeigte sich ziemlich bockig bezüglich Maske(n und ist es nach wie vor), liegt uns ständig in den Ohren, wie sie ihren Mann (meinen Vater) vermisst (klar, ist verständlich) und dass sie eigentlich e nicht mehr will und ihr Leben toll und lange war.

Die moderne Medizin ist zu vielem in der Lage - und hält uns inzwischen lange am Leben, vielleicht inzwischen "zu lange", weil wir dann zwar alt werden, aber die Frage ist schon: zu welchen Bedingungen?!
Mein Vater ist 10 Jahre dahingestorben und meine Mutter ist seit einiger Zeit am Weg dorthin. Aber weil es halt Flüssigkeiten gibt und Smarties, leben Menschen halt noch 10-20 Jahre länger....Ist das Pietätlos? "Unmenschlich"? "Egoschwein"?
Ich habe auch schon über mich nachgedacht, wie ich eigentlich alt werden möchte - gerade hinsichtlich dessen, was ich bei meinen Eltern gesehen habe und jetzt sehe. Und ehrlich gesagt, ich will gar nicht so alt werden, nur des alt werdens Willen! Vielleicht gibt es Mittel, die Organe etc. am Laufen halten. Aber deswegen sind oft Schmerzen nicht weg, wie ich bei meiner Mutter sehe (und meinem Vater, der halt dann dahingesiecht ist).
Wie bereits im Thread ad "Sterbehilfe" angedeutet (mehr schreib ich dazu nicht, weil andere/viele "schockiert" sind oder wären), bin ich hier für knallharte Wege!

Und ich schreibe hier von Fällen, die klar sind. VOR ALLEM aber: man muss halt mal die Menschen fragen, was sie wollen. das hätte man schon vor 20 Jahren machen sollen, oder 10, nicht jetzt, weil alle gleich mit "Zeit des Nationalsozialismus" kommen. Es hat schlicht und einfach mit der Tatsache zu tun, dass wir älter werden - eine schockierende Erkenntnis. Und noch schockierender: wir werden nicht nur älter, ja, wir sind vergänglich und sterben sogar.
Ihr geht es nicht darum Flaschendrehen zu spielen und/oder einen Diktator zu wählen, der über Leben und/oder Tod entscheidet, sondern eben darum, dass man sich mit dem Thema auseinandersetzt. Wo ich die Egoismen sehe, eben oft bei den Kindern, die dann die Eltern bzw. einen Teil so lange am Leben halten wollen, so lange es geht, egal ob die Person dann 5 Jahre am Tropf, Maschine etc hängt, DAS halte ich für Egoismus!

Und nochmals, es soll nicht über den Kopf der Betroffenen entschieden werden! Sondern aktiv über das Thema, was ja realer Teil des Leben ist - eigentlich, aber wie bereits vorher geschrieben, dass wird inzwischen verdrängt, ignoriert und "negiert" so lange es geht.

Insofern sehe ich Corona in der Hinsicht als weitere Krankheit - von vielen - die halt Menschen betreffen kann. Ältere mehr - junge auch, aber weniger. Also sollte man sich damit auseinandersetzen. Bzw. wäre eine "etwas" objektivere Auseinandersetzung hilfreich. Aber lieber wird emotional Leute dann vorgeworgen, was für ein "Schwein", "Arsch", "Egoist", 3-Reich-Methoden-Anhänger (?) etc wäre.

Danke für den engagierten Beitrag, der sich im Grunde als Plädoyer für eine verpflichtende Patientenverfügung darstellt.
Dass es angeraten ist, sich beizeiten über die letzte Phase Gedanken zu machen, ist unbestritten.
Mir fällt nichts ein, das mit derartiger Sicherheit eintreten wird - und der Glaube, dem durch Verdrängung zu entkommen, ist schon aberwitzig.

Zwei Gedanken seien dazu gestattet:
- So gut es ist, dass du mit den "knallharten Wegen" nicht nur eine klare Meinung hast und die wohl auch für dein Verhalten als Richtschnur einsetzen wirst, so sehr muss auch betont werden, dass es eben deine Meinung ist und jeder andere eine davon abweichende haben darf.
- Auch ist das nur eine Seite der Medaille, denn es geht gerade beim Thema Triage auch um den Entscheidungsträger. Sehr gut verstehe ich an dieser Stelle die vielen Statements "ich möchte nie so eine Entscheidung treffen müssen". Auch diese Seite gilt es zu betrachten - insofern ist auch hier das metaphysische Element nicht von der Hand zu weisen.

Just my 2 eurocents
 
Und um das Ganze weiterzuspinnen, müsste man auch sofort jeden der einen Grippalen oder Influenza hat und sich zum Arbeitsplatz schleppt um den coolen Maker zu spielen, auch verklagen können.
Mit einer echten Infuenza (Virusgrippe) schleppst du dich nicht mehr zum Arbeitsplatz, da liegst du auf der Dacken.
 
Danke für den engagierten Beitrag, der sich im Grunde als Plädoyer für eine verpflichtende Patientenverfügung darstellt.
Dass es angeraten ist, sich beizeiten über die letzte Phase Gedanken zu machen, ist unbestritten.
Mir fällt nichts ein, das mit derartiger Sicherheit eintreten wird - und der Glaube, dem durch Verdrängung zu entkommen, ist schon aberwitzig.

Zwei Gedanken seien dazu gestattet:
- So gut es ist, dass du mit den "knallharten Wegen" nicht nur eine klare Meinung hast und die wohl auch für dein Verhalten als Richtschnur einsetzen wirst, so sehr muss auch betont werden, dass es eben deine Meinung ist und jeder andere eine davon abweichende haben darf.
- Auch ist das nur eine Seite der Medaille, denn es geht gerade beim Thema Triage auch um den Entscheidungsträger. Sehr gut verstehe ich an dieser Stelle die vielen Statements "ich möchte nie so eine Entscheidung treffen müssen". Auch diese Seite gilt es zu betrachten - insofern ist auch hier das metaphysische Element nicht von der Hand zu weisen.

Just my 2 eurocents
auch interessant zum Thema: Klage gegen Triage: "Dann werde ich abgehängt" eine an Muskelatrophie erkrankte Richterin in Deutschland befürchtet, dass behinderte Menschen bei einer Triage Situation automatisch durch den Rost fallen (eh was @Mitglied #559193 letztens schon erwähnte).
 
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