Türkei und das Militär

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Deutschland besorgt über Cavusoglus türkischen "Wolfsgruß"

Europa ist blind. Hat man aus der Vergangenheit denn nichts gelernt? Die EU verhält sich genau so wie Neville Chamberlain und Edouard Daladier sich 1938 gegenüber Hitler verhalten haben. Glaubt denn irgendjemand im Ernst, dass unser Arschkriechertum den Islamo - Nazi davon abhalten wird, die Demokratie in der Türkei endgültig abzuschaffen? Ihn zu bewegen, die subversive Unterwanderung Europas mit türk - islamistischen Vereinen zu beenden? Deren Ziel es ist, dem Diktator Einfluss in UNSEREM Europa zu verschaffen!!!

Obwohl Hitler Chamberlain öffentlich für seine staatsmännischen Fähigkeiten und sein Verhandlungsgeschick mit Lob überschüttete, hatte er privat nur Verachtung für die westlichen Staatslenker übrig. Sie seien „Würmer“, sagte er zu seinen Generälen. Die Zeit, sich über eine Intervention durch die Demokratien Sorgen zu machen, war vorbei.
 
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also das hab ich ja überhaupt über-drüber-stark gefunden, wie der Obertürke, dessen Methoden sich mittlerweile kaum mehr von denen der Nazis unterscheiden, einem anderen Land Nazi-Methoden vorwirft. Irgendwie macht sich dieser Erdogan ja selber mehr und mehr zum Kasperl.

Wer in den letzten Jahren die Medien verfolgte, konnte in der Berichterstattung verfolgen, wie (bis dato) unauffällige Regierungen schön langsam umgeschrieben werden - bis man irgendwann beim "Regime" landet - Libyen, Syrien usw.
An diesem Punkt landete die Türkei erstmalig (lt. kurzer Googlesuche) gegen Ende 2015, dann war lange Zeit Ruhe bis es Mitte 2016 intensiviert wurde - 2017 findet man schon fast keinen Schlagzeile ohne den Zusatz "Regime" mehr, womit man die Meinung der Bevölkerung EUropas auf Spur gebracht hat.

Die Zeit dazwischen verbringt man halt mit Kartenspielen, heutzutage eben mit dem beliebten Spiel "Schwarzer Adolf" - wer die Karte kleben hat, hat verloren.
 
Erdogan tobt: "Die Niederländer sind Faschisten"
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Das erinnert an den Witz vom Geisterfahrer, der bei der Polizei anruft: "Auf der Autobahn kommen mir lauter Geisterfahrer entgegen".

Das Problem ist, dass ihm die Mehrheit der Türken jeden Blödsinn glaubt.

Er drohte mit Landeverboten für niederländische Flugzeuge in der Türkei.
Na bestens, dann verhängen die Europäer ein Landeverbot für türkische Maschinen in der gesamten EU. Und es ist ganz aus mit Urlaub beim Sultan. :D
Aber ob alle 28 solidarisch sind?
 
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Werte, die die im Zusammenhang mit Ghettoisierung oft genannten Türken bis auf den Ausreißer Brigittenau (fünf Prozent) nirgendwo erreichen.

Wenn mans net bezirksweise sieht, schauts schon anders aus. Es gibt ein paar lokal begrenzte Grätzel - Bereiche um die Quellenstrasse zum Beispiel - wo es recht orientalisch zugeht, und wo die Östereicher, die die Möglichkeit haben, wegziehen. Übrig bleiben die alten Leute mit niedriger Pension, toll.
- Bei einem so bevölkerungsreichen Bezirk macht das in der Statistik net viel aus.
 
Werte, die die im Zusammenhang mit Ghettoisierung oft genannten Türken bis auf den Ausreißer Brigittenau (fünf Prozent) nirgendwo erreichen.
Statistiken sind sehr schön, aber leider sind sie gefälscht.
Die sind nicht gefälscht. Aber Doppelstaatsbürger sind in diesen Statistiken nicht erfasst. Und die leben bekanntlich alle im Umfeld der Favoritenstraße.

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Wollen wir das wirklich noch einmal erleben?
 
Statistiken sind sehr schön, aber leider sind sie gefälscht. Warst du schon einmal in der Brigittenau?

ist ähnlich wie bei meinem Beispiel von der Quellenstrasse. Es gibt a paar Häuserblocks, wo sich alles zsammenschoppt, weiter weg ists wieder normal. Das hilft dir aber net, wennst das Pech hast und dort seit Jahrzehnten wohnst.

zumindest ham die wiener ghettos den vorteil gegenüber anderen städten, dass sie noch keine nogo areale sind.

Noch nicht.
 
Bereiche um die Quellenstrasse zum Beispiel - wo es recht orientalisch zugeht, und wo die Östereicher, die die Möglichkeit haben, wegziehen
erst heute hatte ich einen Weg im Bereich Quellenstraße/Favoritenstraße, und hab mich einmal mehr gefragt, ob ich mich überhaupt noch in Österreich befinde.
Bis vor ca. 30 Jahre hatte ich einige Zeit dort gewohnt - und damals konnte man beim Gehen durch die Straßen und Gassen noch vorwiegendst Deutsch hören.
 
erst heute hab ich mir wieder gedacht: ist eigentlich ein Wahnsinn, was nach 3 Jahrzehnten aus diesem Bezirk geworden ist :mad:
 
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