Türkei und das Militär

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Die Leidtragenden von Merkels "Einladungspolitik" waren vor allem Österreich und Schweden. Zu Beginn der Flüchtlingswelle waren es 17,4 % der Bevölkerung, die nicht in Österreich geboren wurden. Jetzt sind es es 18,7 %. In Schweden ist Anteil der Zuwanderer im gleichen Zeitraum von 16,9 auf 18,5 % gestiegen. In Deutschland betragen diese Werte im Vergleich "nur" 14,5 bzw. 15,3 %.

Der Anteil an Zuwanderern in anderen EU - Staaten:

Großbritannien 13,4 %
Frankreich 12,0 %
Ungarn 6,5 %
Slowakei 3,2 %
Tschechien 3,8 %
Polen 1,6 %

Italien 9,5 %
Griechenland 11,2 %

Diese beiden letztgenannten Länder sind also begnadete Selbstdarsteller, die uns vorgaukeln wollen, sie alleine würden die Last der Einwanderung tragen. Alles Schmäh ......
 
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nun, ich denke mal, weniger lustig wird's für die Griechen dann halt, wenn der Erdogan - und bis dorthin ist das nur eine Frage der Zeit - tatsächlich die 2.5 (oder 3.0?) Millionen Flüchtliche losschickt und ihnen (O-Ton: ) "gute Reise" wünscht.
 
Mitglied #112394 schrieb:
nun, ich denke mal, weniger lustig wird's für die Griechen dann halt, wenn der Erdogan - und bis dorthin ist das nur eine Frage der Zeit - tatsächlich die 2.5 (oder 3.0?) Millionen Flüchtliche losschickt und ihnen (O-Ton: ) "gute Reise" wünscht.
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Die haben aber jede Menge unbewohnte Inseln.
 
Mitglied #112394 schrieb:
nun, ich denke mal, weniger lustig wird's für die Griechen dann halt, wenn der Erdogan - und bis dorthin ist das nur eine Frage der Zeit - tatsächlich die 2.5 (oder 3.0?) Millionen Flüchtliche losschickt und ihnen (O-Ton: ) "gute Reise" wünscht.
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dann bekommen die griechen halt wieder milliarden, was solls.
 
Das ganze System EU steht kurz vor dem Zussamenbruch, man kann nicht erwarten das Länder in denen unterschiedliche Gesetze und Kulturen sind sich zusammenraufen können.
Man braucht nur Richtung Osten zu Blicken, die Bürger dieser Länder haben etwas zu viel Stolz und können sich nicht so leicht Integrieren, es sind natürlich nicht alle so.
Franzosen sind auch etwas sturr wen es darum geht ne andere Sprache zu sprechen :D

Am besten hat sich gezeigt das, dass System Eu nicht funktioniert in der Flüchtlingskrise und mal ehrlich, es wird auch nicht funktionieren da jedes Land seine eigenen Interessen vertritt und kein Politiker es sich mit seinen Bürgern verscherzen will.

Das mit der Türkei ist ein reines Pulverfass, Erdogan hat den Blick für die realität verloren und ich stimme unserem Außenminister und Kanzler zu das die Beitrittsverhandlungen beendet werden müssen.



Meine Meinung, man kann mich dafür kritisieren^^

Geht mir aber ihr wisst schon wo vorbei :lol:
 
Mitglied #403157 schrieb:
Das ganze System EU steht kurz vor dem Zussamenbruch, man kann nicht erwarten das Länder in denen unterschiedliche Gesetze und Kulturen sind sich zusammenraufen können.
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dieser Meinung bin ich - obwohl (noch) EU-Befürworter - ja schon länger. So richtig begonnen hat die Misere ja mit der viel zu raschen Aufnahme der Länder des ehemaligen Ostblocks; dabei standen - gegen jede Vernunft - rein wirtschaftliche Interessen im Vordergrund. Die Wirtschaft, vor allem die großen Konzerne, haben die Chance ihres Lebens gesehen, rasch viel Geld zu verdienen. Und die ex-Ostblockländer selbst haben natürlich die Chance nicht ausgeschlagen (blöd wären sie gewesen), es sich auf Kosten der EU zu verbessern.
Daß diese Länder (in unterschiedlichem Maß) aber weder mentalitätsmäßig noch wirtschaftlich reif waren für die EU, das hat die Verantwortlichen nicht interessiert, es stand eben mal nur der Mammon im Vordergrund.

Und die massiven Bruchlinien sind seit vorigem Jahr im Zuge der Flüchtlingskrise überaus deutlich sichtbar geworden. Die Vysegrad-Länder, die seit ihrem Beitritt von der EU nur profitiert hatten (mehr als die EU von ihnen) hält sich einfach nicht mehr an getroffene Beschlüsse; aus, punkt, basta. Ein Auseinanderbrechen ist somit nicht nur zu erwarten, es hat eigentlich schon längst begonnen.

Und ich denke - um wieder das Threadthema Türkei zu verknüpfen - Erdogan wartet nur auf den aus seiner Sicht günstigsten Zeitpunkt, um die Millionen Flüchtlinge loszuschicken, und damit die EU endgültig zu sprengen. Sehr lange wird das nicht mehr auf sich warten lassen.
Und vor seinem Volk steht er dann stolz da als derjenige, der, ohne daß seine Armee auch nur einen einzigen Schuß abgegeben hat, über einen ganzen Kontinent gesiegt hat. Ist doch super, oder?
 
es wäre falsch zu sagen das ich die Befürchtung habe das es so wird, es ist mehr so das ich mir sicher bin.
 
Mitglied #112394 schrieb:
Und die massiven Bruchlinien sind seit vorigem Jahr im Zuge der Flüchtlingskrise überaus deutlich sichtbar geworden. Die Vysegrad-Länder, die seit ihrem Beitritt von der EU nur profitiert hatten (mehr als die EU von ihnen) hält sich einfach nicht mehr an getroffene Beschlüsse; aus, punkt, basta.
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recht haben sie und blöd wären's, wenn sie sich von einigen wenigen eu diktatoren einen bevölkerungszuwachs aufzwingen lassen würden, der ihnen a'la long das x-fache von dem kostet, was sie jemals an förderungen von der eu kassiert haben oder kassieren können! abgesehen davon will ohnehin kein flüchtling in diese länder gehen bzw. dort bleiben.
 
Ist so, das Dublin abkommen ist gar nichts mehr wert, es wurden zu vile durchgelassen und vor allem unregistriert
 
Mitglied #403157 schrieb:
Das ganze System EU steht kurz vor dem Zussamenbruch,
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wenn man sich vor augen hält, wer welche positionen inne hatte: juncker , a luxemburgischer befürworter für steuergeldhinterzieher. bestes zitat: wenn es ernst wird muss man lügen :lol::lol::lol: da chef von da europäischen zentralbank: draghi. ehemaliges mitglied bei goldman/sachs :lol::lol::lol: alter, da erkennt doch a blinder mit krückstock was hier abläuft :up:


Mitglied #403157 schrieb:
Ist so, das Dublin abkommen ist gar nichts mehr wert, es wurden zu vile durchgelassen und vor allem unregistriert
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aber prahlen , wenns wieder einen schlepper fassen und verurteilen. demnach müßte man regierungen verhaften und verurteilen!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #199654 schrieb:
wenn man sich vor augen hält, wer welche positionen inne hatte: juncker , a luxemburgischer steuergeldhinterzieher befürworter. bestes zitat: wenn es ernst wird muss man lügen :lol::lol::lol: da chef von da europäischen zentralbank: draghi. ehemaliges mitglied bei goldman/sachs :lol::lol::lol: alter, da erkennt doch a blinder mit krückstock was hier abläuft :up:
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Klar fast jeder Politiker der Dreck am Stecken hat und in der Politik seines Landes nicht mehr wirklich auftretten kann geht in die EU, das ist Fakt, auch wen nicht alle so sind.
Aber auch die EU-Politiker haben allmählich den Blick für die Realität verloren.

Offene Grenzen sind zwar für Reisende und den Waren-Verkehr klasse, aber auch für Drogen-,Waffen,-und Menschenschmuggler.

Man braucht sich eigentlich nur die Statistik vom G7 (oder welcher Gipfel das auch war) Gipfel in Bayern ansehen, da wurde ja verstärkt an den Grenzen kontriliert.
Dabei wurden mehrere Personen aufgegriffen gegen die ein Haftbefehl vorlag, von den Drogen und waffenfunden mal ganz zu schweigen.

Da kann mir doch kein Politiker erklären das ein Europa mit offenen Grenzen sicher ist.
 
Mitglied #403157 schrieb:
Da kann mir doch kein Politiker erklären das ein Europa mit offenen Grenzen sicher ist.
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hätte man tun können und MÜSSEN!! aber wer in diesem fall die fäden zieht hat dass einfach nicht zugelassen, oder die beteiligten haben es zulassen wollen. zuviel offensichtliche borniertheit für meinen geschmack
 
Das schlimmste ist das kein und ich wiederhole kein Politiker es zugeben kann das gewisse Entscheidungen ein Fehler waren.

Nein da wird beinhart der Kurs Fortgesetzt und wens schief geht heißt es, es hätte ja eh funtioniert wen....., oder Schuld ist jemand anderer.

Bestes Beispiel aktuell: Angele Merkel trotz dem offensichtlichen Scheitern Ihrer Wir schaffen das Politik, hat sie vor kurzem wieder verkündet ,, Wir schaffen das,,
Es ist gleichzeitig beeindruckend das sie ihren Kurs bei behält und es ist auch zum Kopfschüttel.
 
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