Einerseits freut es mich, diese Diskussion befeuert zu haben, andererseits finde ich es auch schade, dass ich ein scheinbar falsch verstanden wurde. Confetti schreibt sehr eindrucksvoll über die Probleme und Nachteile und ich bin voll dabei. Was ich in meinem Posting eigentlich meinte, ich finde es Schade, dass uns die Gesellschaft in eine gewisse Rolle presst und wenn man auch nur Millimeter davon abweicht, und anders ist, wird man einfach nur schräg angesehen (im besten Falle) oder einfach nur ausgegrenzt. Ich persönlich finde das sehr bedenklich. Ich habe immer die besten Erfahrungen mit Leuten gemacht, die anders waren als die anderen. Man muss sich nur trauen und auf diese Leute zugehen und sie mit dem Respekt behandeln, den sie verdienen. Ob sie nun Rasterlocken haben, Homosexuell sind und sich gerne feminin kleiden (ich meine jetzt nicht Mini und Netzstrümpfe, ich hoffe ihr versteht wie ich es meine) oder Transsexuelle sind, ist doch eigentlich egal. Die Gesellschaft an sich wird doch von Verhaltensweisen gesteuert, wie ich sie beschrieben habe. Der Mann tötet das Mammut und fertig. Wenn einer sagt, das Mammut gefällt mir, ich lass es leben und esse stattdessen lieber einen Apfel ist er doch schon ein Außenseiter. Ich für meinen Teil respektiere die Leute einfach wie sie sind und gehe auch gerne darauf ein. Diese Toleranz vermisse ich bei den meisten meiner Mitmenschen.
Ist aber jetzt nur in kurzen Worten gefasst, meine persönliche Meinung.
Hoffentlich konnte ich das Missverständnis ein wenig aufklären...